BMW-spezifisch kann ich Dir leider nichts dazu sagen, aber ich hatte den selben Fehler mal bei einem anderen Auto. Ebenfalls sporadisch.
Dort war es zum Glück nur ein defekter Nockenwellenpositionssensor. Nach dem was ich damals so gelesen habe, hätte es allerdings auch von einer gelängten Steuerkette kommen können.
Beiträge von Clhei
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Ja, stop&go macht er. Gut möglich, meiner ist von 2013.
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Hat man nur ACC ohne 5AS wird Radar und Kamera zur Erkennung eines drohenden Auffahrunfalls genutzt weil die Ausstattung ACC automatisch KAFAS2 beinhaltet.
Ist bei zumindest bei mir nicht der Fall. Habe ACC inkl. Auffahrwarner aber keine Kamera in der Scheibe. Da scheint dann wohl nur das Radar genutzt zu werden.
Nunja, hängt immer davon ab, wie stark der Vordermann oder die gesamte Kolonne vor dir in die Eisen steigt. Ich hatte es bisher auch 1 oder 2 mal, wo im Feierabendverkehr bei viel Stop and Go und Stau
die Autos vor mir richtig scharf abgebremst hatten und bei meinem ACC dann zusätzlich noch der Auffahrwarner mit ansprang. Erst nur gepiept und Warnung angezeigt, dann sogar auch mit zusätzl. Bremseingriff.Allgemein merke ich beim ACC auch, dass es tatsächlich sehr stark vom Vorausfahrenden abhängig ist. Fährt der sch*** fährt die ACC ebenfalls sch***...
Im dichten Verkehr auf der Autobahn hatte ich mal eine ähnliche Situation als einer vor mir gepennt hatte und plötzlich eine Vollbremsung machte. Das ACC hat erst angefangen recht kräftig zu bremsen und kurz darauf meldete sich der Auffahrwarner akustisch, was an der Verzögerung aber nichts änderte. Erst ab dem Bremse antippen machte er dann eine nochmal deutlich stärkere Vollbremsung.Laut Wikipedia bremst der ACC des F30 mit bis zu 4m/s². Das wären ca. 40-50% einer Vollbremsung bei trockener Straße. Falls mehr Verzögerung notwendig ist, soll der Fahrer reagieren. Ich vermute deshalb, dass auch der Notbremsassistent ohne Fahrerreaktion keine echte Vollbremsung mit ABS macht.
Vom ADAC gibt es einen interessanten Test von Auffahrwarnern, in welchem unter anderen auch ein 5er in ein vorausfahrendes Auto reinfährt, dass plötzlich eine Vollbremsung macht. Ist zwar von 2011, aber da die Technik ja i.d.R. von den oberen in die unteren Klassen wandert, sollte es trotzdem mit dem F30 vergleichbar sein.
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Das würde ich prinzipiell so machen wollen...
Aber ich hab das mal durchgerechnet...
Mit allem drum und dran also das AT- Getriebe, neue Kupplung die man mitwechseln sollte und Arbeit bewegt man sich da bei ca. 1000€
Und das ist nicht das einzigste was bei dem Wagen noch fällig ist.
Leider nicht mehr rentabel.
Daher der Wunsch nach nem neuen.Der Kredit wird übrigens nur auf ein Jahr laufen und wäre dementsprechend dann so Gott will und wir leben 2020 im Sommer abgelöst.
Klar, der Kupplungswechsel bietet sich prinzipiell natürlich an, wenn das Getriebe sowieso runter muss. Letztlich machst Du den Kupplungswechsel dann aber vielleicht auch schon für den Nachbesitzer. Hatte auch schon einmal bei einem Getriebeschaden die Kupplung gleich mitwechseln lassen und mich danach geärgert, weil die vermeintlich alte Kupplung dann erst zu ca. 1/3 verschlissen war. Bei meinem ersten Auto hat die immer noch originale Kupplung beim Hängerbetrieb auch massiv gelitten und trotzdem 250.000km gehalten.
Aber selbst wenn es sich wirklich nicht mehr lohnt den Seat zu reparieren (das kannst Du sicher am besten einschätzen), dann würde ich mir eben ein preiswertes Alltagsauto, ja vielleicht sogar einen alten Ranzbock mit 2 Jahren Rest-TÜV kaufen um damit mobil zu bleiben. Ich finde man sollte sich im Normalfall nur Fortbildungen oder Immobilien über Kredite finanzieren. Das ist sicher aber auch Einstellungssache. Wenn Du es anders siehst, dann rechne es Dir doch einfach mal pessimistisch für die nächsten 5 Jahre durch und frage Dich, ob Du dich dann nicht ärgerst, weil du z.B. auf den Urlaub mit Deiner Freundin verzichten müsstest, weil jetzt dummerweise halt doch mal etwas Größeres am Auto kaputtgegangen ist. Wenn du in dem Szenario auch eine für Dich persönlich zufriedenstellende Lösung findest, dann schlag zu...
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Die vernünftigste Variante wäre wohl das defekte Getriebe möglichst preisgünstig (gebrauchtes Getriebe z.B.) zu reparieren und erst einmal mehr Geld auf die Seite zu legen. Außerdem kannst Du Deinen Seat mit repariertem Getriebe sicher zu einem deutlich besseren Preis verkaufen.
Wenn doch bereits absehbar ist, dass die Einnahmen sinken (Technikerfortbildung) und die allgemeinen Kosten steigen (eigene Wohnung) dann würde ich mir kein Luxusgut über einen Kredit finanzieren wollen. Insbesondere wenn man als Vollverdiener noch im Hotel Mama wohnt, kann man normalerweise auch sehr schnell etwas ansparen. So kam ich jedenfalls zu meinem ersten „dicken“ Auto mit 20. Bis es dann bei Dir soweit ist sinken die Gebrauchtwagenpreise sicher noch einmal weiter, weil z.B. das gefragtere Nachfolgermodell auf den Markt kommt.
In meinen Augen spricht dann auch in jungen Jahren nichts gegen einen F31 330d. Wenn man ab und zu mal selbst etwas reparieren kann und will, dann ist es sicher auch keine falsche Entscheidung sich bewusst für ein günstigeres Auto mit mehr KM zu entscheiden. Gerade bei einem so grundsoliden Auto.
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Ich sehe das auch sehr ähnlich, vielleicht sogar noch etwas krasser und habe mir selber vor Kurzem einen Euro 6 Diesel gekauft obwohl ich regelmäßig nach Stuttgart muss.
Bei Euro 5 Dieseln zeichnet sich ein Verbot für Städte ab, die ihre NoX Werte noch nicht genug senken konnten. Der einzige realistische Ausweg wäre hier vermutlich ein Software Update mit noch mehr Abgasrückführung. Das echte Interesse der Autohersteller und auch der Politik dürfte aber begrenzt sein. Ein Neuwagenkauf bringt schließlich beiden Seiten etwas.
Bei Euro 6 gibt es unabhängig von D-Temp oder nicht relativ saubere Modelle mit Ad Blue und welche ohne. Sicherlich "versteckt" man sich mit einem Euro 6 Gebrauchten, der je nach Modell ja häufig nur einen NOX-Speicherkat hat, ein Stück weit hinter dem Label Euro 6. Mir fehlt hier aber ein wenig die Phantasie dafür, dass die Politik hier eine Unterscheidung einführt und außerdem Modelle verbietet, die bis vor Kurzem noch als Neuwagen mit der gleichen Abgasnorm ausgeliefert wurden (und sich ja noch 3-4 Jahre in hoher Anzahl bei klagefreudigen Leasingfirmen im Besitz befinden).
Was die Zukunft bringt wird dir auch hier niemand sagen können. Vielleicht passiert ja sogar etwas ganz verrücktes und die Politik und Abmahnvereine hören mal auf die Wissenschaftler und konzentrieren sich auf den als gefährlicher angesehen Feinstaub (und jagen dann die nächste Sau namens „Benzin Direkteinspritzer“ durchs Dorf)
Die Preise für 3er Diesel habe ich jedenfalls seit ca. 2 Jahren beobachtet und die ganze Angst, die gerade jeder Dieselkäufer hat, ist doch schon längst und in übertriebenem Ausmaß in die Preise eingeflossen. Spätestens der, der auf dem Land oder im weniger hysterischem Ausland wohnt wird sich über einen preiswerten Diesel immer freuen. Klar ist das dann trotzdem ärgerlich für mich, aber ich bin dann einige Jahre ein tolles, günstiges Auto gefahren und habe mein Leben nicht nach einer diffusen Angst gerichtet.
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Bei betriebswarmen Motor würde ich ebenfalls erwarten, dass sich nicht funktionierende Glühkerzen nicht oder zumindest nur kaum bemerkbar machen.
Interessant ist die Aussage, dass es scheinbar ohne erkennbares Muster passiert. Der Anlasser benötigt beim Starten eines kalten Motors allerdings deutlich mehr Kraft (und somit auch Strom). Das spricht eher gegen die Batterie selbst, da es sonst vermehrt bei kaltem Motor vorkommen müsste. Ich könnte mir aber trotzdem eine mangelhafte Stromversorgung (z.B. defektes Starterrelais?) des Anlasser vorstellen.
Der Anlasser selber könnte natürlich auch einen Defekt haben. Von machen defekten Bürstenmotoren kenne ich das auch so, dass die Kohlen manchmal noch einen recht guten Kontakt bekommen und manchmal eben nicht.Im ersten Schritt würde ich allerdings auch erst einmal den Fehlerspeicher auslesen (lassen) und schauen, ob dadurch schon genauere Rückschlüsse möglich sind.
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Im Internet kursieren leider beide Angaben (6,5 und 7,2) als ölwechselmenge und in meinem Handbuch wird es gar nicht erwähnt. Hatte jedenfalls mal als Erklärungsversuch gelesen, dass der xDrive eine kleinere Ölwanne hat.
Dass es BMW selbst in dem PDF nicht berücksichtigt, obwohl es den 335d ja nur mit xDrive gibt, erschien mir aber irgendwie trotzdem nicht ganz schlüssig weswegen ich dann einfach 8 Liter bestellt hatte. -
Das AGR passt m.E. leider nicht wirklich zu dem beschriebenen Fehlerbild. Bei Kühlwasserverlust und Ölvermehrung erscheint die bereits erwähnte Kopfdichtung eher naheligend. Am besten direkt zurück zur Werkstatt insbesondere da Du ja noch Garantie hast.