Beiträge von Ionar

    Moin,
    ich hatte gestern eine Begegnung mit einem Fuchs. Mein Modern-Line Stoßfänger hat eine Delle und einen leichten Riss.
    Ich war vorhin bei der Vertragswerkstatt und habe auch gleich die Frage gestellt, ob gegen Aufpreis die M-Front verbaut werden kann.


    Eben habe ich den Anruf von der Werkstatt bekommen. Der Schaden wird von der Versicherung übernommen. Die Reperatur kostet ca. 800€. Die M-Front soll jedoch 1300€ Aufpreis kosten.
    Haut das hin? Ich werden bei Leebmann24 nicht ganz schlau, weil die Seite sagt, dass die Front nicht kompatibel wäre.


    Fahrzeugcode: F271614



    Bei Matthes kostet die komplette Umrüstung 2699€ (alter Stand). Ich bin am überlegen, mir das Geld auszahlen zu lassen und dann mal nach Süddeutschland zu pilgern. Das Problem scheint bei der Auszahlung ja zu sein, dass die Mehrwertsteuer wieder abgezogen wird.


    Hat da jemand Erfahrungen?
    Danke!

    Hallo,


    ich musste heute leider, vor dem Waschen, Folgendes an der vorderen Stoßstange feststellen:


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/EQzzAYt.jpg]



    Ich werde die Tage mal zum BMW-Händler fahren. Ich habe das Auto seit 10 Monaten (nicht bei BMW direkt gekauft). Das Auto hat 100.000km runter.
    Wie schätzt ihr meine Chancen auf Kulanz ein?


    Und kann jemand vielleicht einschätzen, ob die Stoßstange neu lackiert wurde (wie z.B. nach einem Unfall) oder kann das auch ab Werk passieren?



    Danke! Mfg Tim!

    Aufkleber gibt es jetzt aber nicht mehr, seitdem die elektr. Servicehefte eingeführt wurden?


    Die Service wurde auch BMW gemacht (aber nicht während ich Fahrzeugbesitzer war). Ich habe das Auto mit 86.000km gekauft und war einfach nur stutzig, dass neben 30.000km und 82.000km nichts Anderes gemacht wurde.
    Wäre der Vorbesitzer jetzt nicht bei BMW gewesen, hätte kein Mensch nachvollziehen können, was gemacht wurde. Mir wurde das Auto als "Serviceheft gepflegt" verkauft, was ich schon überlegt hatte anzufechten.


    Den Vorbesitzer kenne ich nicht (war ein Leasingfahrzeug) und konnte ich auch nicht erreichen bzw.und befragen.


    Das habe ich auch beim nächstgelegenen großen BMW-Händler erzählt, dass das ja sehr schwer nachzuvollziehen ist. Außerdem sieht man keinen Serviceplan, was wann gemacht werden muss. Bei meinem Audi vorher konnte ich im Heft sehen: "alle 30.000km Öl wechseln". Bei meinem BMW steht nur "in 15.000km Öl wechseln". Aber ob der Vorbesitzer wirklich das Öl erneuert hat oder einfach nur die Warnanzeige zurückgestellt, kann kein Mensch sagen.


    Der Mitarbeiter hat das alles nur abgetan, dass das Serviceheft in der jetzigen elektronischen Form ganz toll wäre und was ich junger Typ mit meinem "nur" 3er BMW möchte.

    Wenn man will geht es. Es gibt einen langen Thread darüber. Siehe hier. Also hartnäckig bleiben dann gehts.


    Ich war beim großen BMW-Händler in der Nähe. Dort bin ich nicht bekannt oder Kunde (ich hatte auch keinen BMW vorher). Es wurde extrem abgeblockt in Sachen "Service nachtragen". Da hieß es: "Auf gar keinen Fall! Sonst könnte man ja behaupten, der Service wäre von uns und man hätte Garantieansprüche (etc. etc.)"
    Mir wurde gesagt, dass man nur ein Serviceheft nachbestellen könnte und dann hoffen, dass der BMW-Händler das nachtragen würde.


    Mir wurde aus Güte ein Ausdruck aus dem Programm "soft-nrg" (zumindest steht es unten im Kleingedruckten) mitgegeben, aber nicht mal gesagt, welcher BMW-Händler das war, der die ersten Service durchgeführt hat. "Das dürfte man aus Datenschutz nicht."


    Also mein BMW gefällt mir sehr. Aber die Mitarbeiter (auch in einem anderen BMW-Autohaus in anderer Sache) und diese Sache mit dem Serviceheft sind ehrlich gesagt nicht gut. Bei BMW scheinen die Mitarbeiter sich für etwas Besseres zu halten, habe ich das Gefühl (ist aber nur ein kleiner Eindruck und darf man eigentlich nicht so pauschal sagen).


    Ich musste den BMW-Händler selber herausfinden, kontaktieren etc. Diese Mitarbeiter waren am Telefon aber auch wiederum sehr nett und haben den Service problemlos ins (per Post zugesandte) Serviceheft nachgetragen.



    Frage am Rande: Gibt es im originalen Serviceheft einen Ausdruck vom Werk, mit FIN und Codes etc.?

    Falls es jemanden interessiert:


    Bei BMW konnte im System festgestellt werden, dass es einen Service bei 61.000km gab. Eintragen lässt sich dieser natürlich nicht im Nachhinein. Ich habe jetzt ein Serviceheft (Buch) gekauft, in diese werden die Service durch die betroffene BMW-Werkstatt nachgetragen.


    Die Bremsen vorne und hinten (ca. 700€ Originalteile) wurden problemlos getauscht (Werkstattkosten 110€).


    Alles super! Bloß das elektronische Serviceheft ist ein wenig sinnfrei und stört mich.

    Das Auto habe ich mit 88.000km gekauft. Vorm Kauf wurde das Öl erneuert...
    Das Autohaus in Bayern wirkte wirklich seriös. Normale deutsche Leute mit top Fahrzeugen.



    Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, ob das Öl 50.000km nicht gewechselt wurde oder ob der Service vergessen wurde? Kann ein BMW-Händler da mehr auslesen?
    Und fehlt noch ein anderer Service, der nicht eingetragen ist?



    Man muss aber wirklich sagen, dass dieses elektronische Scheckheft in dieser Art und Weise vollkommener Unsinn ist.
    Ja, mit dem normalen Scheckheft wird auch viel Unfug getrieben.. Aber wenigstens muss da noch eine Werkstatt mit dem Unterzeichnernamen und Stempel herhalten bei Manipulationen.
    Aber bei dieser elektronischen Variante fehlt vollkommen die Übersicht und auch Informationen wo und durch wen der Service durchgeführt wurde.. Mir scheint es noch einfacher dort zu mauscheln..

    Das hört sich ja gar nicht gut an...


    Ich habe mal Fotos gemacht aus der Rubrik "Fahrzeugstatus" und würde mal um eure Einschätzung bitten.
    Laut Anzeige der einzelnen Segmente ist alles in Ordnung und es steht vorerst kein Service an (außer der Bremsen).



    Ich habe das Fahrzeug vor fünf Monaten in Bayern beim seriösen Händler (nicht BMW) gekauft und habe noch Garantie etc. Es ist ein Leasingfahrzeug einer Privatperson gewesen und wurde mir als Scheckheftgepeflegt verkauft. Beweise dafür hätte ich auch noch.
    Ich habe mir damals beim Kauf die Einträge angesehen und nichts weiter gedacht. Man hat ja auch keine Übersicht, was wann gemacht werden müsste und nicht gemacht wurde bzw überfällig war etc. Nicht wie beim ganz normalen Scheckheft..
    Und da es ein Leasingfahrzeug war, bin ich davon ausgegangen, dass die Services Pflicht sind..



    Zum Beispiel wurde beim Kauf noch das Motoröl erneuert. Die Kilometerleistung ist offensichtlich zurückgesetzt, aber es wurde nicht als Service verbucht..



    Laut Service-Einträgen:



    27.08.2014 (ein Jahr nach EZ) - 30.215km:
    -Motoröl
    -Mikrofilter


    23.08.2016 (drei Jahre nach EZ) - 82.132km:
    -Bremsflüssigkeit
    -TÜV

    Mein Bekannter ist Kfz-Meister und hat eine Werkstatt mit drei Angestellten. Ich kriege eine Rechnung etc. Mit der Garantie sollte es wohl keine Probleme geben. Und es sind ja auch immerhin die original BMW-Teile.


    Ich muss sagen, dass ich mich mit Kfz nicht gut genug auskenne. Deswegen habe ich auch keine Ersatzteile anderer Hersteller in Betracht gezogen. Ganz einfach weil ich mich nicht damit auskenne, welche Marken gut sind etc. Ich vertraue einfach darauf, dass die Originalteile einfach das Beste sind.


    Ich war beim BMW-HÄNDLER und der sagte, dass der Bremsen-Service nur(!) für die Teile schon 1100€ bis 1200€ Kosten würde, plus Arbeitsaufwand, der bei BMW bekanntermaßen nicht billig ist..



    An sich habe ich, trotz meiner beschränkten Kfz-Kenntnisse, anfangs in Betracht gezogen, mit Anleitung, die Bremsen selber zu wechseln. Aber direkt verworfen, da ich selber ja nicht den Service eintragen oder resetten kann.
    Ich bin mal gespannt.. Mein Bekannter kann das bestimmt auch nicht oder? Hat da jemand Erfahrungen? Ich habe mir vorgestellt, dass ich mit der Rechnung zu BMW kann und dass mir der Service eingetragen wird.


    Dieses elektronische Serviceheft gefällt mir gar nicht.
    Bei meinem BMW sind bei 35.000km und bei 80.000km banale Service eingetragen, wie Öl und Filter. Mit diesem "Scheckheft" kann man aber überhaupt nicht nachvollziehen, welcher Service nicht rechtzeitig gemacht wurde bzw. überzogen.
    Mir wurde das Fahrzeug als Scheckheftgepflegt verkauft. Bei BMW sagte mir ein Servicemitarbeiter aber, dass mit nur 35.000km und 80.000km das nicht hinhauen kann, dass alle Service gemacht wurden..

    Super! Vielen Dank!


    Bevor ich in 2 Monaten wieder hin muss, mache ich vorne und hinten auf einmal. Und wie du sagst, die halten ja dann erstmal..


    Dann bestell ich die Teile vom Kostenvoranschlag (PDF). Die Preise sind ja auch in Ordnung.
    Das Auto ist jetzt fast vier Jahre alt. Die Haltefedern sind nicht mehr so hübsch. Die neuen werden zwar auch schnell dreckig. Aber beim Preis fallen sie ja nicht extrem ins Gewicht.

    Für die Bremsen vorne habe ich schon eine Warnmeldung vom Fahrzeug. Die Bremsscheiben vorne sind wohl, nach Blick eines Werkstattmitarbeiters, fällig.


    Die Serviceanzeige für die Bremsen hinten sagt, dass diese in 5500km dran wären.
    Die Scheiben hinten wären wohl augenscheinlich so lala...



    Das Auto hat 97.000km runter und laut Serviceheft im Bordcomputer noch keine neuen Bremsen bekommen. Kann das überhaupt bei 97.000km hinhauen?