..da hat ein Programmierer den Code für die Uhrzeit überarbeitet... so eine Uhr ist ja auch wirklich kompliziert - aber nach 2 Updates wird's schon wieder gehen
Sorry, aber Ironie in der Sache selbst...
..da hat ein Programmierer den Code für die Uhrzeit überarbeitet... so eine Uhr ist ja auch wirklich kompliziert - aber nach 2 Updates wird's schon wieder gehen
Sorry, aber Ironie in der Sache selbst...
Ob die Dinge jetzt ein Facelift früher oder später abgespart wurden entschuldigt das ganze aber nicht. Könnten jetzt ja wieder drinn sein. Der F3x bleibt halt an einigen Stellen ein "Spar-BMW", auch wenn er größer geworden ist .
Ich kann den Informationswunsch des TEs schon verstehen. Das Auto ist ab dem Zeitpunkt der vollständigen Bezahlung MEIN EIGENTUM. Der Hersteller hat dazu noch Garantie- und/oder Gewährleistungspflichten. Mit den Gepflogenheiten von z.B. industriellen Geschäften verglichen, ist es teils schon etwas 'leger', was Autohändler mit ihren Kunden machen. Ich meine der Kunde hat durchaus die Berechtigung zu erfahren, was mit seinem Eigentum gemacht wird (Auch wenn's im Zuge von Garantie/Kulanz kostenfrei ist). Manche Autohändler scheinen der Auffassung zu sein: "Sei froh, daß du von uns überhaupt ein Auto bekommen hast". Aber schwarze Schafe gibt es bekanntlich ja überall (und wird es immer geben).
Wieso denn so ein 2-Seiten langes Drama. Entweder man hat selbst eine Ölheizung oder man fährt zu einem Freund der eine hat. Dann ein Schlauch und abgezogen. Hat man nur einen 5l Kanister - muss an 8mal ausleeren, hat man einen 10l Kanister - muss man 4mal ausleeren (oder man zieht ganz leer und schiebt zur Tanke ). Dann wieder Diesel tanken. Und wer's ganz genau nimmt macht Selbstanzeige/Stellungnahme bei der Behörde....und ich würd's net im Internet herumposaunen, das ich Heizöl getankt habe.
Kabel beim Standard Hifi-Hochtöner sind angelötet (inkl. Kondensator in der Leitung und Anschluß-Stecker am Ende). Wenn ich mich recht erinnere haben aber die Breitbänder beim F3x keine freien Buchsen zum einfachen dazustecken des HT. Bin mir aber net sicher - habs inzwischen wieder vergessen.
Fürs zusammenklemmen: die Adern mit braun sind Minus - ich hab die Hifi-HT verkehrt gepolt zu den Breitbändern geklemmt. Einfach probehören was einem gefällt.
Deine Formel ist natürlich völlig korrekt, aber 400Hz ist viel zu hoch abgetrennt.
Würde eher Richtung 200Hz gehen.
Danke für den Ratschlag - den musst aber BMW geben. Habe ja vom BMW Stereo-Breitbänder geschrieben.
Ich hab bei ca.120Hz getrennt - also alles was ein 100er so ungefähr hergeben kann. Ich muss net so hohe Schallpegel erreichen, aus dem Alter bin ich schon draussen.
Damit den gnädigen Herren net alles aus der Nase gezogen werden muss.
Grundsätzlich gilt die Annahme für die Auslegung: In der Grenzfrequenz ist der Scheinwiderstand des Kondensators gleich der Impedanz des Lautsprechers.
Der Scheinwiderstand wird wie folgt berechnet:
Xc = 1 / (2 * PI * f * C)
Xc...Scheinwiderstand des Kondensator.
PI...3.1415926
f...Frequenz
C...Kapazität in Farad
Beispiel: Meine 4 Ohm Mitteltöner/Breitbänder im Standard-Stereo-Türlautsprecher waren mit Kondansatoren mit 100uF abgetrennt. Also bei ca. 400Hz. Kann zur Probe gleich nachgerechnet werden....
btw. was ist ein Java-basierendes OS. Eins das in Java geschrieben ist, oder eines wo nur Java-Anwendungen laufen (Bsp.) ???
Ach, ja: der Vorteil von Linux ist z.B. das es durch die Minderzahl der User uninteressant ist, dafür einen Trojaner oder ähnliches zu schreiben. Weiters unterstelle ich den Linux-Usern mal mehr technischen Background.
Tja, Win7 (bzw. mit anderem Gesicht Win8 ) werden sich ihren Rang nicht ablaufen lassen. Sind doch industrielle und vielfältige andere Dienstprogramme meist auf dieser Plattform implementiert.
Für den privaten Gebrauch ohne gröbere Ausprägung in eine spezielle Richtung ist's ja fast schon egal was jeder so nutzt. Android ist ja auch nur eine Anleihe aus irgendeinem Linux-Kernel mit hübschen Zusätzen.
Für die Industrie wird's noch länger Win7 sein. Obwohl nach meinem Geschmack ein schönes Linux mit seinem X-Server und Window-Manager mehr auf dem Kasten hätte. Vor allem mit Oracle bzgl. Datenbanken und Java-Background eine starke Plattform. Aber immer noch zu schwach für Firmen, die nicht auf einmal auf was gescheites investieren wollen.
Zum Spielen tuts bald mal etwas.... ist aber nicht das, was mich interessiert.
Bzgl. Programmiersprache sind wahrscheinlich alle OSs selbst in C++ programmiert. Wie man zu den Binaries von Anwendungen kommt steht dem persönlichen Geschmack offen. Wobei ich aber vom 'managed-code' der via Java oder .NET VM ausgeführt wird nicht wirklich viel halte. Bei gewissen Benchmark-Schleifen bringts eine .NET Anwendung lediglich auf ca. 30% der Leistung die eine nativ übersetzte Anwendung bring. Ziemliche Verschwendung von CPU-Leistung.
Und viele VBA.net Programmierer wären angehalten Java zu lernen. Denn was man in VBA.net alles reinschreiben kann/darf, lässt mir die Haare zu Berge stehen...naja, im Idealfall laufen die Anwendungen dann eh.....
Reifenwechsel beim xDrive ist keine Hexerei. Iss ja nur ein Heckantrieb mit Kupplung zur VA. Die Kupplung ist bei Motor aus scheinbar offen, sodaß man das hochgehobene Vorderrad verdrehen kann (übers VA-Diff). Und da die VA nur in rutschigen/extremen Situationen dazugeschalten wird mach ich mir um das Vertauschen der Räder (bzgl. Radumfang) auch wenig Sorgen.