Bei verkokten Ventilen müsste er dann ja auch bei warmen Motor so ticken. Tut er aber nicht. Aber eine mechanische Reinigung will ich sowieso noch machen lassen, wenn ich jemanden finde.
Beiträge von Danjo
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Ein DKG hast du schon mal nicht, damit wärst du der Erste
Wieviel Kilometer hat das Fahrzeug runter?
Sorry für die späte Rückmeldung. Ja, die Sportautomatik halt
Hat jetzt 90tsd gelaufen. Getriebeölwechel inkl. Spülung habe ich auch hinter mir. -
Hey Leute.
Jetzt zur kälteren Jahreszeit fällt mir ein Phänomen auf, welches ich bereits letztes Jahr wahrgenommen habe, nur jetzt sehr viel stärker. Und zwar, wenn der Motor kalt ist und ich leicht beschleunige oder auch die Geschwindigkeit halte, fühlt es sich an als wenn die Kupplung alle paar Sekunden durchrutscht (DKG) und die Drehzahl fängt dann parallel an leicht zu schwanken. Kein Ruckeln oder ähnliches, fühlt sich halt an wie das Kupplungs Durchrutschen welches man ab und zu beim DKG so hat.
Nach ein paar Hundert Metern ist alles wieder ok.
Was wären so mögliche Defekte?
Danke für die Antwort -
Zitat
Wie auf Seite 2 gesagt, frag mal bei Gigamot an, ob die auch BMW's entkoken. Auf deren Homepage ist zumindest BMW für Tuning und Zubehör vermerkt. Ist die #1 für die neuen Minis bei Verkokung und einige Bekannte waren schon dort und super zufrieden.
Sind leider 3,5h von mir weg, und wenn ein Mini schon um die 330€ kosten soll, dann wird es bei meinem sicher nochmal ne Ecke mehr sein.. -
Ja - Öldämpfe und ein leichter Ölfilm den man z.B. auch im LLK hat ist aber nichts ungewöhnliches und hat auch nichts mit Verkokungen zu tun.
D.h. dir wurde der halbe Motor eingeschäumt, dann wurde dir ein Mittelchen eingespritzt in deinen laufenden Motor, und du hast KEINE AHNUNG darüber wie die behandelten Teile vorher und nachher aussahen - lediglich dein Popometer meldet dir etwas mehr Ruhe im Auto?
Mal ganz sachlich - wundert dich das wirklich das du hier auf so wenig Gegenliebe stößt?
Grüße
Sven
Es gibt weitaus schlimmeres als ein bisschen Ölfilm hier und da. Dass es bei meinem noch relativ jungen 335 so ist, glaube ich auch kaum, aber kann doch nicht schaden den Ölfilm zu säubern, wenn man eh dabei ist.
Wie gesagt konnte ich so weit mein Auge erkennen konnte sehen, dass z.B. die Brennräume sofort angegriffen wurden und danach blank waren. Also funktioniert es immerhin. Wie stark bei sehr hartnäckigen Dingen, die man ohne Equipment so nicht sieht, das weiß ich halt nicht. War wie gesagt nicht direkt vorbereitet. Aber was hinten herauskam, spricht schon für sich. Also muss ein wenig Verkokung (vlt auch mehr als wir denken?) ja entfernt worden sein. Und ob du es glaubst oder nicht. Mein Motorlauf ist ruhiger und die Beschleunigung fühlt sich auch leichtfüßiger an. Verbrauch ist bisher auf geringer aber darüber Urteile ich erst in absehbarer Zeit. Ist noch zu früh.
Gegenliebe wollte ich nicht. Einfach nur meine ersten Erfahrungen einer relativ bekannten Reinigung teilen, welche bei anderen Herstellern bereits, wenn auch vielleicht nur gering, aber erfolgreich praktiziert wird. Du musst es ja selber nicht machen. -
Mal eine andere Frage, wer bietet denn eine Walnussgranulat-Reinigung an? Also bezahlbar, somit nicht von BMW am besten.. gibt es da jemanden in NRW nahe Münster?
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Der Anbieter wurde im E90 Forum schon getestet, Ergebnis mangelhaft.
Was da genau schiefgelaufen ist, weiß ich nicht. Da ging es irgendwie um urheberrechtliche Bilder etc. und da hatte ich keine Lust mehr zu lesen.
Wenn das Ergebnis unbefriedigend war, war evtl. der Grad der Verschmutzung zu hoch und man müsste auch mehrere Durchgänge machen wie bei mir.
Fakt ist, er macht mit dem gleichen System die Bedi-Reinigung, die z.B. VW usw. schon seit Jahren anwenden. Warum sollte das Ergebnis dann schlechter ausfallen?
Das er andauernd Bilder von offenen Motorhauben macht, die sozusagen nichts aussagen, das soll nicht unser Problem sein.
Ich denke einfach die Regelmäßigkeit macht es aus. Bei zu hartnäckiger Verschmutzung wird es wie gesagt wohl schwierig ohne mechanische Einwirkung. -
Also es mag sein, dass so eine Reinigung im Extremfall etwas bringt. Und wenn jemand vor hat seinen Wagen bis in die halbe Million zu fahren, dann mag das auch angebracht sein. Aber wenn ich mir die Website und die Infos von dem von Dir verlinkten Anbieter anschaue, dann kann ich nur sagen: Finger weg!
Schon alleine wenn ich sowas lese:
Ich sollte also eine Intensiv-Reinigung durchführen mit einem Wartungsintervall, was unterhalb des normalen Hersteller-Wartungsintervalls liegt? Bei den allermeisten Leuten sogar unterhalb des TÜV-Intervalls? Also tut mir leid, aber das ist für mich liebloses Abzocken.Ich unterstelle jetzt großen Automobil-Herstellern sicherlich keine Unfähigkeit. Trotzdem ist jedes Bauteil ein großer Kompromiss aus Geld (Wieviel kostet das Bauteil, dass es 150.000km hält?), Markt (Will der Markt das so? Wie wollen wir uns im Markt positionieren?) und am Ende auch Marketing (Geben wir jetzt mehr Geld aus, um nachher keine schlechte PR zu haben?). Daher sehe ich (und die gesamte Tuning-Branche) auf jeden Fall einen Markt für persönliche Individualisierung. Sei es bei den Komponenten (wie bspw. das Fahrwerk) oder auch bei der Wartung (einige fahren nunmal 10.000km extreme Kurzstrecke, andere fahren Gaspedal-ins-Bodenblech für 30.000km auf der BAB). Aber wenn ich irgendwas durchführen lasse an meinem Auto, dann entweder mit Hersteller-Garantie oder aber ich muss davon sinnvoll überzeugt werden, dass das "Teil" gut ist und meinem persönlichen Anspruch entgegenkommt.
Es mag sein, dass Dein verlinkter Anbieter mit allem Recht hat und das auch alles genauso funktioniert wie er schreibt und man das auch wirklich alle 10.000km machen sollte. Nur mich überzeugt er mit seinen Argumenten nicht. Ich wünsche mir bei Anbietern von Nischenprodukten (und hierbei handelt es sich klar darum) immer, dass auf den ersten Blick mit "Marketing"-Argumenten dargestellt wird, warum ich das machen sollte. Gleichzeitig aber auch genügend tiefergehende Details recherchierbar sind, um mich mit handfesten Beweisen zu überzeugen. Und Letzteres fehlt bei dem Anbieter einfach vollständig.
Also es mag sein, dass so eine Reinigung im Extremfall etwas bringt. Und wenn jemand vor hat seinen Wagen bis in die halbe Million zu fahren, dann mag das auch angebracht sein. Aber wenn ich mir die Website und die Infos von dem von Dir verlinkten Anbieter anschaue, dann kann ich nur sagen: Finger weg!
Also es mag sein, dass so eine Reinigung im Extremfall etwas bringt. Und wenn jemand vor hat seinen Wagen bis in die halbe Million zu fahren, dann mag das auch angebracht sein. Aber wenn ich mir die Website und die Infos von dem von Dir verlinkten Anbieter anschaue, dann kann ich nur sagen: Finger weg!
Schon alleine wenn ich sowas lese:
Ich sollte also eine Intensiv-Reinigung durchführen mit einem Wartungsintervall, was unterhalb des normalen Hersteller-Wartungsintervalls liegt? Bei den allermeisten Leuten sogar unterhalb des TÜV-Intervalls? Also tut mir leid, aber das ist für mich liebloses Abzocken.Ich unterstelle jetzt großen Automobil-Herstellern sicherlich keine Unfähigkeit. Trotzdem ist jedes Bauteil ein großer Kompromiss aus Geld (Wieviel kostet das Bauteil, dass es 150.000km hält?), Markt (Will der Markt das so? Wie wollen wir uns im Markt positionieren?) und am Ende auch Marketing (Geben wir jetzt mehr Geld aus, um nachher keine schlechte PR zu haben?). Daher sehe ich (und die gesamte Tuning-Branche) auf jeden Fall einen Markt für persönliche Individualisierung. Sei es bei den Komponenten (wie bspw. das Fahrwerk) oder auch bei der Wartung (einige fahren nunmal 10.000km extreme Kurzstrecke, andere fahren Gaspedal-ins-Bodenblech für 30.000km auf der BAB). Aber wenn ich irgendwas durchführen lasse an meinem Auto, dann entweder mit Hersteller-Garantie oder aber ich muss davon sinnvoll überzeugt werden, dass das "Teil" gut ist und meinem persönlichen Anspruch entgegenkommt.
Es mag sein, dass Dein verlinkter Anbieter mit allem Recht hat und das auch alles genauso funktioniert wie er schreibt und man das auch wirklich alle 10.000km machen sollte. Nur mich überzeugt er mit seinen Argumenten nicht. Ich wünsche mir bei Anbietern von Nischenprodukten (und hierbei handelt es sich klar darum) immer, dass auf den ersten Blick mit "Marketing"-Argumenten dargestellt wird, warum ich das machen sollte. Gleichzeitig aber auch genügend tiefergehende Details recherchierbar sind, um mich mit handfesten Beweisen zu überzeugen. Und Letzteres fehlt bei dem Anbieter einfach vollständig.
Im Extremfall würde ich nicht sagen. Bei regelmäßiger Anwendung hilft es eher. Wenn man seit 250.000km nichts gemacht hat, klar wird es dann schwierig mit bloßer Chemie.
Wieso dort der Intervall von 10-15k km angegeben wird, finde ich etwas übertrieben. Mir sagte er, es reicht grob alle 40k km.
Die Internetpräsenz verwaltet er nicht selber soweit ich weiß. Wirkt schon etwas unbeholfen, aber ich fand es dennoch seriöser als manch andere "ich mach Motor sauber"-Seiten und zudem wohnt er quasi um die Ecke. Und die Behandlung ist eben die selbe wie wo anders, nur halt noch die beiden anderen Mittelchen dabei. -
Bekomme ich denn noch Antworten auf meine Fragen um die Diskussion mal sachlich am Leben zu halten?
Grüße
SvenSelbst bei der Frischluftseite entstehen Öldämpfe von der der Kurbelgehäuseentlüftung. Habe es bei jemanden schon so gesehen. Wie es bei mir aussah, weiß ich halt nicht. Dort wurde es auch mit dem Schaum behandelt, nicht mit der Flüssigkeit aus dem Gemisch. Ob das dennoch sinnvoll ist, naja man kann es ja versuchen.
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Also bei dem Anbieter, den Du verlinkt hast (http://www.auto-motor-reinigung.de/referenzen.html) gibt es unter Referenzen 8 Bilder von Motorräumen mit offener Motorhaube. Was das mit "Referenzen" oder Vorher/Nachher zu tun haben soll entzieht sich meiner geistigen Fähigkeiten.Dann schau mal unter Downloads, wenn ich mich nicht irre. Da gab es Anleitungen mit Vorher Nachher Bildern. Oder eben bei anderen Anbietern schauen, falls dir das nicht deine geistigen Fähigkeiten entzieht.