Beiträge von LukeSoundwalker

    Die weiße Schicht ist die Grundierung. D.h. der Steinschlag ist bis zum Blech durch.


    Grundierung - weiß
    Füller - in deinem Fall schwarz
    Decklack - in deinem Fall citrinschwarz
    Klarlack - durchsichtig

    Das habe ich schon in Erwägung gezogen, leider ist jeder Steinschlag sowie jeder kleinste Kratzer direkt weiss darunter, das macht mich dann schon stutzig.
    Naja, ist wahrscheinlich nur wunschdenken dass irgenjemand anders Schuld ist :whistling:


    Danke.

    Hallo Lackexperten,


    ich besitze einen Citrinschwarzen F31, auf dem Lackschild unter der Haube steht neben der Lackbezeichnung "Citrinschwart Metallic X01" auch "FUELLER SCHWARZ".
    Was das bedeutet ist mir schon klar aber wisst ihr ob das Fahrzeug von Werk aus auch mit einem schwarzen Füller "grundiert" wurde ?


    Mich würde wundern wenn das nur für Reparaturarbeiten gilt, da ich mir vorstellen könnte, dass Farbunterschiede entstehen oder ist der Basislack definitiv so stark deckend ?


    Jetzt noch die Ursache der Frage: Ich sehe unter Steinschlägen definitiv eine weiße Schicht ?( von der ich vermute, dass diese schwarz sein sollte.


    Hat da jemand Informationen oder Erfahrungen ? Vielelicht hat sich jemand auch schon gewundert ?


    Gruß, Luke

    Ich wünsche mir dass das HK Audiosystem deutlich aufgewertet wird
    Zudem aus aktuellem Anlass nen Diesel-Hybrid :)
    Sitzlüftung wäre auch eine gute Sache.
    Die Bedienung ist top auch vom Navi aber ich wünschte mir google Maps(von mir aus auch Waze) einbindung, die Darstellung der Verkehrslage ist einfach die beste.
    Ansonsten wäre das wichtigste keine Serienprobleme, aber das kann man ja leider nicht planen.

    Stehen einige richtige Dinge drin, einiges ist aber wiederum Humbug. Man kann die Umweltbelastungen von unterschiedlichen Arten der Mobilität vergleichen aber doch nicht die gesamte Infrastruktur als Umweltbelastung abtun sprich Autofahren gegen garnicht Bewegen oder nur man Power (Fahrrad/Laufen). Denn dann wären wir ja in der Steinzeit. Der Meinung dass man nicht alles aufs Auto schieben sollte bin ich selbst aber auch, ist auch nicht korrekt. Die E Mobilität ist auf Dauer schonender für die Umwelt wenn die Energieversorgung regenerativ ist und dazu der hohe Wirkungsgrad der E- Maschinen kommt.


    Da standen so viele Dinge drin... die kann ich hier garnicht alle aufgreifen. Für mich ein Stimmung machender Artikel mit viel zurechtbiegen der Fakten für die Message. Allerdings auch ein gewisser Wahrheitsgehalt.


    Das ist genau so Stummungsmacherei wie in den Medien seit ca. 2 Tagen: Die Debatte um den Mehrverbrauch in der Realität bezogen auf die Werksangaben. Da könnte ich heulen vor lachen. Die Angaben sind nach NEFZ, gesetzlich vorgegeben auf einem Prüfstand zur Vergleichbarkeit. Und nächstes Jahr kommt der RDE .. also wofür die Diskussion :fail:

    So,


    hier mal ein paar Daten zur Abgasgesetzgebung und zur allgemeinen Annahme der Diesel sei schmutzig:


    Grenzwerte Otto EURO6:
    HC: 0,1g/km
    CO: 0,1 g/km /10
    NOx: 0,06 g/km
    PM: 0,0045 g/km
    PN: 6 x10^12 #/km


    Grenzwerte Diesel Euro6
    HC + NOx (zusammen) 0,17 g/km
    CO: 0,5 g/km
    NOx: 0,08 g/km
    PM: 0,0045 g/km
    PN: 6 x 10^11 #/km


    Hier noch eine Seite mit vielen Infos: http://www.auto-umwelt.at/_gesetzg/gesvs_abg.htm


    Das größte Problem ist wohl dass diese Grenzwerte im NEFZ eingehalten werden müssen und wie ja bekannt ist dieser nur eine Stadtfahrt simuliert und zudem manche Hersteller die SW leicht manipuliert haben :rolleyes: . Außerhalb des Prüfstandes wird die Motorelektronik auf kundenfreundlichen Modus umschalten und sparsam und leise sein und dabei alles rausblasen.Es gibt Hersteller die haben die Abgasreinigung bei unter 17°C abgeschaltet zum "Bauteilschutz" (ist erlaubt) . Der NEFZ wird bei 20+- 3°C durchgeführt. Ein Schelm wer böses dabei denkt :fail: . Und die Otto Kollegen fetten im Volllastbereich richtig an und blasen dann alles raus was geht.


    Aber bald kommt der RDE und denen gehts an den Kragen :P .


    Die neuen Kisten werden dann richtig teuer schätze ich da die Hersteller den Technik Overkill einbauen um den Test zu bestehen. Das trifft den Diesel dann auch stärker weil einfach mehr Technik nötig ist und ein 3 Wege-Kat nicht funktioniert . Meine pers. Vermutung ist , dass dann Kosten auf den Benziner umgelegt werden. Ob das stimmt werde ich nie herausfinden.



    Ich glaube du vergleichst da Äpfel mit Birnen.


    Dass die Prognose von Wirtschaftsexperten für den Erfolg von einzelnen (consumer) Produkten hier und da falsch liegt ist nichts neues.
    Science-Fiction Filme haben auch schon hier und da ins schwarze getroffen. In aller Regel aber sind sie lächerlich weit entfernt von der letztlich eintretenden Realität.


    Und die Partikelchen im Diesel zu vermindern ist eine enorm wichtige Aufgabe, hätte man dies nämlich vor einigen Jahren nicht getan, würden wir heute keinen Diesel fahren. (EURO 6 wäre ohne P- filter unmöglich)
    Denn es muss sofortige Lösungen geben fürs hier und Jetzt und nicht für in 50 Jahren.


    Denn wie sagt man so schön: Da Leben findet statt während du es planst.


    Zu dem Beispiel mit dem Güterverkehr: Konsum einzuschränken ist kein Fortschritt sondern Rückschritt. Daher lieber doch Güterverkehr Verbrauch senken bzw. bis zur umweltneutralität entwickeln.


    Den Unterschied und Erfolg der Automiobilindustrie erkennt man am besten wenn man mal hinter einem Trabant an der Ampel steht.


    Man kann auch nicht einfach warten bis eine plötzliche Revolution eintritt. Wir könnten ebenso warten bis die Fusionskraft im Griff ist und wir dann quasi ohen CO2 Ausstoss Energie erzeugen. Bis dahin wirds aber ziemlich finster und wir stehen dumm dar wenn wir bis dahin fröhlich alles verballert haben.
    Nicola Tesla war ein sehr schlauer Mann und trotzdem hat es es nicht geschafft Energie "wireless" zu übertragen. Wiedermal so eine "Grenze".
    Diese Grenzen sieht man erst wenn man in einem verwandten Beruf arbeitet oder sich mit dem thema im Detail auseinander setzt.


    Für das Groß der Umweltverschmutzuing ist der PKW Verkehr ohnehin nicht schuldig, der Prozentsatz ist global gesehen sehr gering. (Übrigens gehts auch ohne Diesel, siehe Brasilien)
    Der Diesel wird gerade für die LKW noch lange erhalten bleiben. Im Zweifel befeuert man diesen mit synthetischen Kraftstoffen. Der Luftfahrt geht es ähnlich mit Ihren Strahltriebwerken.
    Ich bin auch etwas angewidert von dieser Geschäftsreiserei, für 3 Tage nach Indien oder China und zurück und dass alle paar Tage bzw. Wochen. Ob das nicht vermeidbar wäre ?


    Der Verbrauch liegt soweit ich weiss bei ca. 2,x l/100km/Passagier bei Mittelstrecke.


    Übrigens: Ich kann einige meiner Annahmen auch mit Grafiken etc. stützen, muss nur noch checken ob ich diese hier veröffentlichen darf.
    Wenn ja, dann lade ich mal ein paar Grafiken, Erhebungen und Vergleiche zum Thema Diesel / Otto / Abgasemissionen etc. hoch.

    :applaus: :floet:


    Das gehört leider zum Thema dazu. Der Preis und die Bereitschaft der Kunden ihn zu bezahlen ist mit das wichtigste Kriterium. Es geht kaum darum was machbar ist sondern was der Kunde bezahlt.
    Korrekt müsste es aber natürlich heißen, der Kunde kauft dann lieber den sparsamen Diesel für 8k€ weniger als den "unpraktischen" E-Flitzer. :D