Geleastes Fahrzeug und dann so einen Aufriss wg. ein bisschen Flugrost machen.
Das ist die Kundschaft, die jeder Händler sofort ins Herz schließt.
Sorry, auch wenn ich hier nicht BMW verteidigen will, steht das in keinem vernüftigen Verhältnis (z.B. einen Sitz tauschen).
Ich hätte das Auto auch bezahlen können und nach 3 Jahren wieder verkaufen...
Aber ich habe mich für diesen Weg entschieden, was ich nicht rechtfertigen muss. Das hatte mehrere Gründe, u.a. die Versicherung und dass ich den Verkaufsstress nicht noch einmal haben wollte (bei meinem 330i war das viel Aufwand).
Ich zahle auch auf diesem Wege viel für mein Auto, und ohne Leasingkunden hätte BMW ein immenses Absatzproblem!
Trotz Leasing habe auch ich den Anspruch auf ein einwandfreies Fahrzeug. Rost gehört sicher nicht dazu, und auch wenn der Rost nur oberflächlich ist: Die Sitzschienen sind Sicherheitsrelevant. Selbst in einem 114i sollte das nicht passieren, ein 6500€ Neupreis China-Kleinwagen hat diese Probleme auch nicht!
Und spätestens wenn der Rost tiefer greift, muss eh ausgewechselt werden. Ob nun bei mir oder dem Nachbesitzer, irgendwer wird BMW dafür zur Rechenschaft ziehen.
P.S.: In meiner Familie sind viele BMWs, auch X5 5.0i, X6M50d und 740d etc. Nur weil ich einen 316d fahre, heißt das nicht, das BMW in meiner Familie keinen Umsatz macht