Beiträge von mrzakspeed

    Wenn das Druckstück ist einen Weg hat, geht's aber eigentlich nicht schwerer, sondern fängt an zu klappern. Der Verdacht ist da eher, dass es schonmal getauscht wurde, aber eben zu fest angezogen.


    Jedoch stell ich mir die frage, warum das dann nur auf der AB ein Problem sein sollte oder nach längerer Fahrt.


    Wenn das zu fest ist, dann hat man einfach immer über den ganzen lenknereich einen erhöhten Widerstand, würde ich mal vermuten.

    Meines Wissens wurde da nie was getauscht.
    Die Lenkung fährt sich wie am ersten Tag. Passiert bei mir aber auch auf der Landstraße und zeitunabhängig, fällt aber trotzdem oft erst nach einer gewissen Laufzeit auf (am frühesten konnte ich das nach 10-15 Minuten Fahrzeit feststellen. Zu Hause los zur Autobahn, auf die Bahn und dort ca. 2-3 Minuten später).

    Schlicht dann, wenn die Lenkung streckenbedingt "längere Zeit" in der Mittellage verbleibt und der Kurvenradius dann höher wird.

    Das fühlt sich so an, als müsste man eine Kugel aus einer Vertiefung herausrollen, die dazu noch eine Kante hat.

    Wenn ichs richtig verstanden habe, ist das doch eine elektrohydraulische Servo? Wie kann man denn im laufenden Betrieb messen, ob der Servomotor "schlafen geht"?


    Der iLevel ist übrigens von letztem Jahr. Da hat sich auch nichts getan.


    Klappern tuts bei mir bei Unebenheiten auch.
    Aber da mein Fahrwerk eh muli ist, wollte ich das erst abwarten, ob die Geräusche nicht ggf. von irgendwelchen ausgelutschten Aufhängungsteilen kommen.

    Das Phänomen hat mein F31 seit Beginn an.
    Um die Mittellage herum auf der Autobahn oft nur ruckartig in eine Lenkbewegung zu bringen.

    Ich hatte es immer auf die variable Sportlenkung geschoben.

    In manchen Situationen ist das schon kritisch.


    Diesbzgl. hatte ich auch mal vom Druckstück gelesen und würde das wohl mal tauschen lassen.
    War glaub ich gar nicht so elendig teuer (250€ inkl. Einbau?).

    Servus zusammen.

    Ich würde gerne die Motor- und Getriebelager tauschen.

    Hebebühne und Motorbrücke wären vorhanden.


    Beifahrerseite stell ich mir recht gemütlich vor.


    Wie siehts denn auf der Fahrerseite aus? Ist das ein übles Gefrickel?
    Bei Youtube konnte ich sehen, dass die u.a. beim Scheibenwischer alles freilegen und den Achsträger ablassen.


    Getriebelager hab ich mir noch nicht angeschaut stell ich mir aber zugänglicher vor.


    Hat da jemand eine brauchbare Anleitung für den F30 mit N47?

    Interessant es Thema.
    Ich hatte damals beim E91 325d auch das AGR rausprogrammiert und mechanisch verschlossen und den DPF rausgeprügelt. Inkl. Softwareanpassung auf 280PS. KGE neu etcpp.
    Bei jedem Motorstart kam eine blaue Wolke hintenraus.
    Sonst aber nicht mehr. Auch kein Ölverlust/-verbrauch. Hatte ich auch einen Beitrag im E90-Forum geschrieben.


    Fehler: konnte ich nie herausfinden. Auto wurde geklaut und drei Wochen später abgefackelt.

    Wenns tatsächlich einfach nur der mechanische Verschluss war, würde mich mal interessieren, wo das Öl denn dann herkommt? Entstehen dann irgendwelche Druckverhältnisse, die dazu führen, dass etwas Öl später beim Motorstart in den Brennraum drückt?

    Wenns an der Nacheinspritzung zur DPF-Regenerierung liegt, wie ist denn dann der Weg des Öls, dass der blau qualmt?


    Bei meinem F31 ist das AGR auch rausprogrammiert aber mechanisch offen. Da hatte ich keine Lust, einen Verschluss zu basteln.

    Servus zusammen.


    Ich bräuchte mal eure Einschätzung.


    Fahrwerk wird bei jetzt 190.000Km komplett renoviert.
    Koni Special Active sind als Dämpfer gesetzt. Bilstein hab ich 2x B14, 1x B16 durch, viel zu hart für meinen Geschmack. Geht mir im Alltag tierisch aufn Sack. Beim ballern isses top und macht super Spaß. Aber danach....

    Und in Summe keine Lust mehr, 1500-2000€ fürs Fahrwerk in die Kiste zu versenken. Daher Bang-for-the-bucks-Lösung.

    Ich will das Boot-Feeling und die Hölzigkeit beseitigen, härte soll maximal so bleiben wie es jetzt ist, aber ausgewogener anfedern und dämpfern.

    Grundsätzlich bin ich eher Fan vom KW-Style, sprich über den Rebound zu arbeiten.


    Jetzt steht die Auswahl der passenden Federn an.

    Ich parke in einer Duplexgarage mit nettem Auffahrwinkel. Allzuviel tiefer darf er also nicht werden.

    Dachte an:

    • Sachs 993 343 (VA), 994 543 (HA) als Serienersatz
    • Eibach Pro Kit E10-20-031-03-22

    Wenn ich mir allerdings die Federlänge bei Sachs anschaue, habe ich die Sorge, dass das für die xDriver ist.

    Länge Eibach vs. Sachs VA: 237mm vs. 294mm

    Länge Eibach vs. Sachs HA: 294mm vs. 315mm

    Ok, fairerweise ist der Drahtdurchmesser bei Sachs vorne 1mm dünner, hinten 0,75mm und die Feder im Außendurchmesser 4mm dünner. Macht sicher auch was aus, wie hoch die Karre nachher steht. Aber 6cm an der Vorderachse sind schon viel.
    Anyway.


    Lt. Koni gehen die SA bis 30mm Tieferlegung, lassen sich also mit Eibach kombinieren.

    • Gibts ein SWP für die VA? Konnte da im ETK nichts finden (wobei ich auch zu doof bin, die für die HA zu finden).
    • Woran liegts denn, dass das M-Paket-Fahrwerk so schaukelig ist? Dämpfer? Federn? Beiden?
    • Was wurde denn am M-Paket-Fahrwerk beim LCI geändert? Das fährt sich ja um Welten besser. Evtl. könnte man von dort was übernehmen.
    • Welche Erfahrung habt ihr mit den Eibach-Pro-Kit-Federn (und ggf. anderen Dämpfern) und Hängearsch bei Beladung? Ich fahre oft mit 3 Personen + Gepäck bis unters Dach + 3 Fahrräder auf der AHK. Da säuft das Hinterrad gerne mal im Radkasten ab (was bei der Hebelwirkung des Fahrradträgers auch nicht wahnsinnig ungewöhnlich ist).


    Restkrams wegen Komfort etcpp ist ja immer höchst subjektiv. Das versuch ich mal querzulesen.


    Dank euch schonmal.

    Die serienmäßig schlechte Handbremse hat mich mal dazu verleitet, die komplett zu überholen.
    Endresultat: mehrfach nachgestellt und handbremst immernoch so kacke.


    Da ich in einer Duplexgarage stehe, bin ich dazu übergegangen, bei noch laufendem Motor in "N" zu schalten, die Handbremse zu ziehen und ihn in die Handbremse laufen zu lassen, bevor ich auf "P" stelle. Sonst hängt die Last immer in der Parkkralle. Keine Ahnung wie gut oder schlecht das dem Getriebe tut.


    Aber immerhin: Heckantrieb und manuelle Handbremse im Winter ist toll :thumbup: Und dafür reicht die Gurkenbremse allemal.

    Danke für die Info.

    Das mach ich dann definitiv nicht zu Hause.


    Andere Frage: hat das Diff einen Überlauf, wenn es zu voll gefüllt wurde?

    Hintergrund: mein Auto steht rückwärts in einer Duplexgarage in einem Winkel von gut 30°.

    Kann es sein, daß das Öl dadurch aus dem Diff läuft?

    Servus zusammen,


    im Moment ärgert mich meine Karre ein wenig.

    Nachdem der Auspuff an der Schweißnaht vom MSD gerissen war hat sich bei der Aktion gezeigt, daß mein Diff undicht ist.

    Und TÜV muss in diesem Monat auch noch gemacht werden :thumbup:


    Antriebswellen sind trocken. Den Ölspritzern nach zu urteilen, die quer zur Fahrtrichtung sind, wirds dann wohl von der Gelenkwelle kommen.

    IMG_2803.jpeg  IMG_2805.jpeg  IMG_2806.jpeg



    Hat das schonmal jemand selber getauscht und könnte mir sagen, wie aufwändig das ist?

    Kann man das in der heimischen Garage problemlos selber machen?

    Und hat nicht zufällig jemand eine Reparaturanleitung parat, die er mir netterweise schicken könnte?


    Bräuchte ich neben den Teilen

    Bildschirmfoto 2023-06-07 um 10.11.51.png

    (Bildquelle Leebmann24.de)

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    noch was?

    Irgendwelches Spezialwerkzeug?



    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!!