Wenn das Druckstück ist einen Weg hat, geht's aber eigentlich nicht schwerer, sondern fängt an zu klappern. Der Verdacht ist da eher, dass es schonmal getauscht wurde, aber eben zu fest angezogen.
Jedoch stell ich mir die frage, warum das dann nur auf der AB ein Problem sein sollte oder nach längerer Fahrt.
Wenn das zu fest ist, dann hat man einfach immer über den ganzen lenknereich einen erhöhten Widerstand, würde ich mal vermuten.
Meines Wissens wurde da nie was getauscht.
Die Lenkung fährt sich wie am ersten Tag. Passiert bei mir aber auch auf der Landstraße und zeitunabhängig, fällt aber trotzdem oft erst nach einer gewissen Laufzeit auf (am frühesten konnte ich das nach 10-15 Minuten Fahrzeit feststellen. Zu Hause los zur Autobahn, auf die Bahn und dort ca. 2-3 Minuten später).
Schlicht dann, wenn die Lenkung streckenbedingt "längere Zeit" in der Mittellage verbleibt und der Kurvenradius dann höher wird.
Das fühlt sich so an, als müsste man eine Kugel aus einer Vertiefung herausrollen, die dazu noch eine Kante hat.
Wenn ichs richtig verstanden habe, ist das doch eine elektrohydraulische Servo? Wie kann man denn im laufenden Betrieb messen, ob der Servomotor "schlafen geht"?
Der iLevel ist übrigens von letztem Jahr. Da hat sich auch nichts getan.
Klappern tuts bei mir bei Unebenheiten auch.
Aber da mein Fahrwerk eh muli ist, wollte ich das erst abwarten, ob die Geräusche nicht ggf. von irgendwelchen ausgelutschten Aufhängungsteilen kommen.