Beiträge von Lakritz_HH

Ich habe die Koaxe schon gesehen, aber noch nicht gehört. Meine böswillige Vermutung: die 100€ Mehrpreis für die Zweiwege sollte nicht nur von den separaten Hochtönern und den Kabeln mit Frequenzweiche stammen. Da sollte schon ein Qualitätsunterschied sein.

Und deine Idee mit den hinteren Lautsprechern: fahren hinten häufig Leute mit?
Dann könnte man bessere LS verbauen. Wenn du aber überwiegend alleine fährst, dann reichen die vorderen LS. Denn üblicherweise ist bei einem Konzert die Bühne auch vorne. Von hinten kommt lediglich ein wenig „Unterstützung“. Die Hauptschallquelle für die Bühne sollte vorne liegen.

Ich habe auch das Eton System mit den einzelnen LS, als Bässe welche von Gladen, dazu eine Mosconi DSP Endstufe. Hinten ist alles original. Und Trotzdem hat man mir schon bestätigt das diese Kombi sauberer klingt als das HK.
Mein Fazit: hinten andere LS ist nicht zwingend notwendig.

LG

Lakritz_HH

Ich könnte dich aber verstehen wenn du jetzt keine Eton Sachen mehr kaufst. Obwohl die in meinen Augen echt gut klingen.

LG

Lakritz_HH

wie sieht das mit dem Hinweis auf die Geräusche von den LS-Gittern aus?

Bin gespannt ob das wirklich an den LS gelegen hat. Erste Endstufe breit, Lautsprecher breit. Irgendwie wäre das schon ein wenig komisch.

LG

Lakritz_HH

„Am Wochenende habe ich ein paar Regallautsprecher statt der Etons angeschlossen. Damit gehts in Richtung gesundheittschädlicher Pegel. Irgendwann sind die Tieftöner unter den Sitzen am Limit.
Die Türverkleidungen habe ich noch nicht runter genommen, es kamen ein paar andere Sachen dazwischen„

Dann scheint deine Endstufe ja in Ordnung zu sein. Also liegt es wahrscheinlich an den Lautsprechern oder an den Blenden der Lautsprecher. Nächster Test wäre dann ja mal die vorderen LS ohne Türverkleidungen.
Wenn da irgendetwas komisch klingt einfach mal das LS Gehäuse anfassen um sicherzustellen das das sich nicht losvibriert hat. Ansonsten auch mal die Membran beobachten ob die bei den „Basssschlägen“ (die ja eigentlich rausgefiltert sein sollten) irgendwo anschlägt.

LG

Lakritz_HH

Tut mir leid, aber ich habe mit dem Plasti Dip noch nicht gearbeitet. Aber ein Freund von mir hat damit seine Felgen gemacht. Hat mehrere Jahre gehalten. Und wenn es nicht mehr gefällt.... einfach abziehen.
Und wenn es gefällt, dann noch mal mit der flüssigen Folie arbeiten.

Nur mal so als Idee:

plasti dip

Und das ganze ist reversibel, wenn man es nicht leiden mag.

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Wenn ich das jetzt so lese, ich kann das nicht nachvollziehen und deutet wirklich auf einen Hardwaredefekt hin. Wobei ich mir nicht sicher wäre ob das an der Endstufe oder an den Lautsprechern liegt. Wenn man die Bässe bis 180/190 Hz herausfiltert dürfen diese LS nicht mehr durchschlagen!

Wenn man einfach mal "andere" 4 Ohm (Heim-)Lautsprecher an die Kanäle 1 und 2 dranhängt und mit den jetzigen Einstellungen mal probiert ob die Bässe immer noch durchschlagen. Dann könnte man ggf, die Lautsprecher ausschließen wenn die anderen LS bei moderater Lautstärke auch durchschlagen. Dann wäre es ggf. ein Problem der Endstufe.

Einfach mal testen: Stelle die Trennfrequenz der vorderen LS zu Testzwecken einfach mal auf 400 Hz. Dann dürften keine Bässe mehr bei den LS vorne ankommen.

20-40Hz: Tiefbass
Nicht allzu viele Instrumente dringen so weit nach unten: Zum Beispiel elektronische und akustische Bässe, Flügel, Orgeln, Harfen.
40-100Hz: Mittlerer Bass
In diesem Bereich findet sich häufig die Resonanzfrequenz (Tuningfrequenz) von Lautsprecher-Bassreflexsystemen. Viele Akustikinstrumente weisen hier ihren tiefsten Grundton auf: Der tiefste Grundton (leere E-Saite) einer „normal“ gestimmten Gitarre liegt bei etwa 82Hz, ebenso der einer Posaune, der eines Cellos bei 65Hz.
100-150Hz: Oberbass
Die Sprachgrundfrequenz der männlichen Stimme liegt in etwa in diesem Bereich. Ebenso die tiefsten Grundtöne von Alt- und Tenorsaxophon.
150-400 Hz: Untere Mitten/Grundtonbereich
Zusammen mit insbesondere dem Oberbass in hohem Maße entscheidend für die empfundene Wärme und Fülle des Klangbildes. Der unteren Grundton der Violine (200Hz) sowie die weibliche Sprachgrundfrequenz sind hier zu finden.

Irgendwie hört sich das so an als ob die Trennung der Tieftöne nicht funktioniert oder ob die LS eine gravierende Macke haben. Die Serienlautsprecher haben mit den Tieftonbereichen keine Probleme. Die produzieren einfach keine Bässe.

Schade. Düsseldorf ist von mir aus auch nicht so um die Ecke, als dass ich da mal kurz vorbeischneien könnte.

Zitat von FluffyGTX

Ich habe zuhause ein paar Nuber nuPro, professionell eingemessen und per DSP justiert. Das ist meine Referenz und das ist natürlich viel schöner. Aber ich denke, dass eine vernünftige Einmessung auch im Auto noch Einiges rausholt. Auch wenn der Innenraum jetzt sicher keine tolle Hörumgebung ist und da irgendwann eine Grenze sein wird.

Ist schon klar das man im Auto nicht die Bühne und den Klang so hinbekommt wie bei einer sehr guten Heimanlage. Und dann komen die Fahr- und Nebengeräusche ja auch noch dazu.
Aber für eine "nette" Musikberieselung über die Fahrzeit reichen die Etons schon.

Mit dem Master regelst du die Verstärkung insgesamt, also auch die der Wansignale. Die Grundverstärkung der Warntöne ist nicht abhängig von der Radiolautstärke.

wenn du jetzt Radio hörst und dann irgendwelche Warntöne kommen werden die Warntöne doch auch nicht lauter wenn du lauter Radio hörst.

Gern geschehen, wenn das die Lösung ist.

Versuche doch einfach mal die Masterlautstärke in den Minusbereich zu bringen und teste dabei einfach deine Rückfahrwarnertöne. Sollte dann deutlich verträglicher sein.

Meine Warntöne sind normal laut und ich kann die Anlage jetzt voll aufdrehen ohne dass sich die Lautsprecher überschlagen. Also von der Maximallautstärke ginge sicher noch etwas mehr, aber das ist auch schon so mehr als ausreichend.

...ach ja, dann kannst du die Trennfrequenz für die Tieftöner auch etwas weiter nach oben schieben. Ich habe da die Tieftöner auch bei 180 Hz begrenzt.