Weiss man doch: Ebay ist die grösste Hehlerplattform. Kommt man halt nicht dran, sitzen in den USA und waschen die Hände in Unschuld.
Und alle freuen sich über die "Schnäppchen".
Amen
Weiss man doch: Ebay ist die grösste Hehlerplattform. Kommt man halt nicht dran, sitzen in den USA und waschen die Hände in Unschuld.
Und alle freuen sich über die "Schnäppchen".
Amen
Dieses Warmschleichen bringt auch nix. Dann bleibt der Motor kilometerlang kalt - das ist ja fast so schlecht wie warmlaufen im Stand.
Gas und gut, sonst hatte es kein Auto werden duerfen. Das nervt dermassen morgens auf den Auffahrten... .
Doch, die Benziner haben auch ein Ölmesstab, ganz versteckt.
Wenn er ihn noch hat, so ist das sicher nur ein Messstab für die Werke. Schliesslich kann auch der Sensor den Geist aufgeben.
Die Frechheit, für das angeblich fehlende Öl und die untaugliche Fehlersuche 280 Euri zu kassieren ist schon ein Fall für eine Meldung bei BMW München.
Amen
Noch ein Nachtrag. Diese Strategie bei den "B" - Dieseln könnte auch bei BMW "in die Hose" gehen, da die Lösung nur mit NOx-Speicherkat im Realbetrieb auffällig werden kann:
Ein guter Artikel zu dem Skandal
Endlich verstehe ich um was es genau geht...
http://www.evocars-magazin.de/…abgas-skandal-in-den-usa/
Und VW hat sich absolut falsch verhalten, aber fairerweise muss man auch sagen, dass die Grenzwerte grundsätzlich nur die Import-Fahrzeuge (kleiner Turbo-Motor) betreffen, also schützen die Amis ihre eigenen Marken
Nein - die Grenzwerte betreffen alle. Nur ist es mit einem Benziner kein Problem, NOx-arm durch die Gegend zu gondeln. Und nur die Deutschen wollen den Amis die Diesel schmackhaft machen. Dann müssen sie sich aber (solange TTIP noch nicht in Kraft ist) aber auch an die Regeln dort halten. Niemand hat VW/Audi, BMW und MB gezwungen, Diesel in die USA zu bringen. Die Amis wollen die Trecker eh nicht - kein Wunder bei realen und nicht durch die Steuergesetzgebung verzerrte Spritpreise.
Die Amis kennen nicht den jahrelangen Protektionismus des Dieselmotors wie in Europa, wo die Grenzwerte für Diesel lascher waren als für Benziner. Das hat aber nichts mit Schutz der eigenen Industrie zu tun, die Industrie hat sich einfach an Grenzwerte und -wichtiger - Kundenwunsch angepasst und nur Benziner gebaut. Wenn überhaupt, dann gibt es diesen Schutz in der EU über die laschen Grenzwerte EU1 - EU5.
Und noch eine Unterscheidung muss man machen: Motoren emittieren im Realbetrieb immer mehr als in - fast egal welchem - Prüfstand. Der Knackpunkt bei VW ist, dass sie den Prüfstand erkennen und damit betrügen sie die Zulassungsbehörde. DAS ist das Problem, die Amis lassen nicht mit sich spassen. Wichtig ist jetzt herauszufinden, welche in Europa zugelassenen Diesel ihre EU5 oder EU6 - Werte nur mit einer solchen Prüfstandserkennung erzielen. Und diese verlieren alle ihre Betriebserlaubnis.
Und dann wird es eine politische Entscheidung, die besonders brisant wird, da ohne hohen Dieselanteil wiederum das EU-spezifische Ziel der CO2 Reduktion nicht erreicht werden kann.
Dass sich ausgerechnet die USA darüber echauffieren, halte ich allerdings ebenso für verlogen wie die Streategen des VW-Konzerns.
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Was NOx und andere Schad(!)stoffe angeht waren die USA schon immer voraus - besonders Kalifornien. Dort gab es Kats bereits in den 70ern und MB brachte in den 80ern bereits einen Diesel mit Partikelfilter nur für die USA.
Sie machen sich halt über Energieverbrauch und climate change (noch) nicht so verrückt (CO2), aber im Smog-verseuchten Los Angeles sind sie in puncto Luftverschmutzung (und somit direkter Gesundheitsbelastung) schon sensibel.
Amen
RTTI ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Die A261 ist z.B. seit Juni voll gesperrt, das ist noch nicht angekommen. Die Umfahrungen kann man meist knicken - da fahren alle, weil alle RTTI o.ä haben.
Hilfreich finde ich nur die graue Verkehrslagekarte, dann sehe ich etwa was los ist, die stimmt auch ganz gut mit dem Verkehrsfluss (ist aber manchmal grad die paar Minuten zu spät). So habe ich es z.b. mal auf dem Weg nach Süden gehalten, dass ich immer wenn ich voraus "rot" sah, die Alternativroute selber gewählt habe. Ging ganz gut.
Ame
Klar macht Öl einen Unterschied, aber die Schmierwirkung ist beim "normalen" Temperaturen immer gleich. Vollsynthetisches Öl hat vor allem mehr Reserven bei extrem hohen Temperaturen und ist meist auch reibungsärmer.
Amen
Warmfahren hat sehr wenig mit dem Öl zu tun - es ist seit Jahrzehnten Mehrbereichsöl in unseren Autos. Das ist kalt wie warm gleich flüssig.
Wichtig ist die Durchwärmung von Block und Kolben, damit die Laufspiele in ihren Normwerten sind. Ein kalter Block ist nämlich straffer (Fassreifeneffekt) und dadurch ist die Reibung höher.
Dadurch ist auch zügiges Warmfahren (mittlere Last bei mittleren Drehzahlen) besser als warm"schleichen", damit Kolben und Zylinder nicht im halbkalten Zustand ewig "gequetscht" werden.
Kaltfahren ist doch für jeden, dessen Garage nicht am Ende der Autobahnabfahrt steht, auch ohne besondere Massnahmen im Fahrprofil "enthalten".
Amen
Du kannst bei den 180kW mit etwa 260 km/h rechnen - das hängt vor allem davon ab, wie die Übersetzung ausgelegt ist. Aber die Benziner haben ein breites Drehzahlband, in dem Pmax anliegt: das könnte also klappen, aber ich schau jetzt nicht nach den Getriebedaten.
Ich würd nur die vmax Sperre entfernen. Der 28i hat Power genug, um auch mal zu überholen. 600 Euro fürs entfernen der Sperre scheint mir aber ein stolzer Preis. In jedem Fall würde ich nachschauen, was für Reifen drauf sind und ob die Bremsanlage die gleiche wie in Europa ist.
Amen