Beiträge von RonG

    Hi Matthias,
    was ist denn das für eine komische Schelle bei Dir?!
    Ist da das Vorrohr mit dem ESD verbunden?! Das sieht bei den früheren Versionen wenn´s denn die Verbindungsschelle ist definitiv anders aus. Hat BMW hier verschlimmbessert?


    Vibrationen hatte ich nie, da gab´s aber kürzlich schon jemanden (Steart...??) der deswegen an nem GC das Kit hat zurückbauen lassen. Dröhnen bei ~2.000min-1 ist "normal", wobei das bei mir aktuell durch verschiedene Ausrichtungen und Endkappenlängenabständen "annehmbar" geworden ist. Manche haben wohl so gut wie gar kein Dröhnen, wobei das schon stark vom Karosserietyp abhängig zu sein scheint.


    Einfach mal rückwarts durchforsten der Thread, das wurde mehrfach besprochen, führt aber nicht in jedem Fall zu positiven Ergebnissen.

    @RonG danke für die Mühe die Links rauszusuchen, werde mir die entsprechenden Stellen, zusammen mit dem MPPSK Teilegutachten inkl. der Referenz auf die ECE 051.02 im Handschuhfach bereithalten für eine solche Situation.


    Weiß jemand, ob das Teilegutachten des MPPSK in Verbindung mit HJS 300 Zeller (ECE) Downpipe sowie Eventuri (Eingetragen) dann überhaupt noch gültig ist? Die Geräuschkulisse hat sich nach verbau definitiv geändert und ist, meines Erachtens nach, auch lauter geworden.

    manfred67 hat den Link gefunden.


    Das BMW M-PPSK Gutachten bezieht sich nur auf das PPSK bei sonst serienmäßigem Fahrzeug, ist bei allen Gutachten so.
    Kannst aber versuchen das alles gemeinsam eintragen zu lassen, hat nen Freund bei seinem GTI auch geschafft (u.A. AGA, Downpipe und Ansaugung, alles mit EG).

    hast du noch keine Post vom Ordnungsamt Ron? :D

    Nein, denke so schnell mahlen die Mühlen nicht. Gehe aber davon aus dass eine Einladung zur Vorführung beim TÜV o.ä. kommt, ggf. auch direkt eine Anhörung oder Gerichtsverhandlung. Kompetenz war bei der Messung auf jeden Fall nicht zugegen.



    Die blöde Startphase kann ich allerdings nicht so einfach interpretieren. In der ECE-R51.02 stand noch "normale Betriebsbedingungen", interpretiere ich wie mit "normalen" Steuerzeiten. Die .03 kann für mein Auto auch noch nicht gelten.


    In der ECE-R51.03 steht nichts mehr von "normalen Betriebsbedingungen", würde bedeuten dass das Auto in keinem Betriebszustand lauter als der neue Grenzwert sein darf, was ja auch schon häufig in Diskussionen hier festgestellt wurde. Das wäre mit dem Auto aber so überhaupt nicht einzuhalten.


    Würde mich mal interessieren wie sowas aktuell Umsetzung findet. Ggf. haben die jetzt Klappen in der AGA um so über Verkleinerung des effektiven Ausströmrohres den Gegendruck und damit die Dämpfung im ESD zu begünstigen.
    Die geänderten Steuerzeiten werden nach wie vor notwendig sein um die Kat´s schneller aufzuwärmen, somit die Abgaswerte einhalten zu können.




    Ich warte ab, bin mittlerweile doch etwas "entstresst" so viel Mist wie da gebaut wurde.
    Natürlich müssen die bei der Kontrolle nur ihren Verdacht bestätigen und keine amtliche, eintragungsfähige Geräuschmessung durchführen die wahrscheinlich im Anschluss der TÜV durchgeführt hätte, mit so groben Fehlern und übertrieben gesehen Meßgerät im Rohr brauche ich mich aber auch nicht schikanieren zu lassen.


    Wer weiß ob die überhaupt vom Ordnungsamt waren, am Ende wollten die nur Autos abkassieren :D . Ausgewiesen hat sich da keiner (gut, hab auch nicht gefragt).
    Das bei so einer Aktion nur ein Abschleppwagen im Umlauf war ist auch schon verdächtig.


    Vielleicht frage ich einfach doch mal bei der "Rennleitung" nach was da los war.

    Der funktioniert so nicht, hier der Google link, es ist das zweite von oben.


    https://www.google.com/search?…oe=utf-8&client=firefox-b

    Besten Dank nochmal für den Hinweis!!


    Hmm, ich denke die gegenständliche Fassung von 2007 wird ggf. überholt sein, muss mal sehen ob es da was neues gibt bzw. was genau in das Zulassungsjahr/in die Bestimmungen des Fahrzeugs passt.


    Nach dem Dokument wären die Messungen überhaupt nicht verwendbar gewesen.
    Das Schallpegelmeßgerät wurde vor der Meßreihe an meinem Auto überhaupt nicht wie in Anhang 3 1.1.1 gefordert kalibriert, weiterhin war der Ort der Messung auch nicht geeignet weil die Freiräume nach 3.2.3.1 folglich 2.1.1 nicht eingehalten wurden (da standen im nahen Umfeld weitere Autos), weiterhin keine weitere Person als die im Fahrzeug und die messende Person um/hinter dem Fahrzeug stehen darf (bei der ersten Messung stand der zweite Beamte genau hinter dem Auto).


    Nach 3.2.5.2 ist das Fahrzeug auf "normale Betriebsbedingungen" zu bringen, bedeutet "für mich" dass das Fahrzeug nicht kurz nach dem Start direkt in der "lauten" Startphase gemessen werden darf, da das Fahrzeug nach Ablauf der Startphase und auch in Start/Stop Funktion, also in normalen Betriebsbedingungen, nicht in diese Phase zurückkehrt.



    Von daher wäre die erste, belastende Messung komplett ungültig. Die zweite Messung hätte trotz unzureichendem Freiraum und nicht kalibriertem Gerät die Werksangabe im Fzg.schein bestätigt.
    Das von drei Messungen (es wurden zudem nur zwei durchgeführt) wie im Dokument beschrieben die lauteste bewertet werden muss schließt die falsch durchgeführte Messung aus, weil eben keine normale Betriebsbedingung des Fzg. erreicht war und jemand hinter dem Auto stand.



    Denke wenn was kommt komme ich da raus. Zudem habe ich eine immerhin verbeamtete Zeugin die den Verlauf recht genau mitverfolgt hat. Werden das mal alles schriftlich dokumentieren damit wenn in vielleicht zwei Monaten noch mal Gegenwind kommen sollte alles genau nachvollzogen werden kann.


    Als ich nach dem ganzen laienhaften Getue und den unverhältnismäßigen Verzögerungen bekannt gegeben habe meine Weiterfahrt anzutreten hat mich auch niemand aufgeklärt oder aufgehalten, von daher sehe ich auch hier kein Problem...
    ...soweit "meine" Theorie!





    Werde mal versuchen die für mich aktuell gültige Fassung der ECE-R51.02 bzw. .03 zu finden und das für einen eventuellen Wiederholungsfall aufzuarbeiten um nicht wieder Gefahr zu laufen, mit ÖPNV weiterfahren zu müssen.


    So wie ich das sehe ist das Fahrzeug, so wie in der gegenständlichen Fassung aus 2007 zu messen, zumindest bzgl. dem Standgeräusch konform.


    Anlage: ECE-R51.02 (2007)
    (dieser Link sollte direkt klappen)



    EDIT: ECE-R51.03 (2018)
    (demnach sollte für die meisten Autos hier die o.g. ECE-R51.02 gelten)

    Hättest Du den Link nochmal? Der funktioniert leider nicht.

    Hallo zusammen,
    mal ne Frage in die Runde, könnte ggf. für einige hier von Interesse sein:
    bin vorgestern abend in D-Dorf vom Ordnungsamt angehalten worden und man hat mir nach einer Geräuschmessung mein Auto stilllegen wollen.
    Bin ganz normal und unauffällig im Stadtbereich gefahren (bestätigt auch meine Partnerin) und in einer Kontrolle angehalten worden. Sollte dann den Motor abstellen und warten weil man noch damit zugange war einen vorher angehaltenes A3 "Kirmespferd" aufzuladen. Das Auto hätte man aber weder über die Rampe raufziehen können ohne den Schneeschieber zu beschädigen, noch hat man solche "Krallenkontruktionen" auf´s Rad schieben können, da der obere Gegenhalter von der Konstruktion nicht zwischen Rad und Kotflügel passte.
    Nach ~10 Minuten kam dann einer der Beamten (??) vom Ordnungsamt zu mir und wollte den Fzg. Schein sehen, den ich gleich wieder zurückgekriegt habe. Danach kam der zweite Beamte dazu und hatte nen dB Messgerät und eine Messlatte dabei.
    Ich sollte das Fahrzeug starten und bei 4.000min-1 die Drehzahl halten (richtig wären wohl 3.750min-1). Obwohl ich eigentlich bewußt von unten die Drehzahl anregeln wollte ging die Drehzahl erstmal munter drüber, zudem war der scheiss (!!) "Kaltlauf" aktiv, also Klappen wohl zu aber Steuerzeiten im Nirvana, denke ihr wisst was ich meine. Die Messung ergab dann >100? dB wobei ein Beamter zudem hinter dem Auto stand und den Schall ggf. als Reflektor verstärkte.


    Habe die Beamten auf den "Kaltlauf" hingewiesen und eine weitere Messung vorgeschlagen, bei der auch niemand und nichts hinter dem Auto steht. Der Beamte meinte das wäre unnötig da sie ihr Ergebnis hätten.
    Die zweite Messung wurde trotzdem durchgeführt, welche wenn ich das richtig verstanden habe ~92dB ergeben hat. Beide Werte habe ich auf dem Gerät aber nicht gesehen.


    Ich sollte warten da mein Auto jetzt auch abgeschleppt und untersucht werden würde. Habe denen mitgeteilt dass ich damit nicht einverstanden wäre weil das Auto so direkt von BMW/TÜV geprüft und freigegeben ist (na ja, mit dem Wetter bin ich oft auch nicht einverstanden :D ). Auf die EBA und das Gutachten welches ich dabei hatte und vorzeigen wollte sind die beiden gar nicht eingegangen, ist aber eigentlich auch egal da das Kit ja eingetragen ist.


    Haben dann weitere (genau) 10min. im Auto gewartet und ich bin nochmal zu den Beamten und habe gefragt wie es denn nun weiter gehen sollte. Man sagte mir dass erst der Audi "verbracht" werden solle und der Abschleppwagen dann zurückkommt um mein Auto zu verbringen.
    Habe denen dann mitgeteilt dass ich nicht den ganzen Abend Zeit hätte und fahren würde. Mir hat niemand wiedersprochen, mir ist niemand gefolgt und ich bin mit etwas Puls dann auch gefahren. Die Beamten haben nur "geguckt".


    Na ja, keine Ahnung ob und wann jetzt noch was kommt, keine Ahnung ob das so jetzt richtig war aber jetzt die Frage, wie muss denn überhaupt "genau" gemessen werden, dazu finde ich nämlich nichts außer Stammtischgeblubber??


    Wenn ich das richtig sehe liegt für mein Auto aus 06/2017 die ECE-R51.03 für die Standgeräuschmessung zugrunde. Gibt es diese Norm irgendwo im Netz? Ich finde nur diverse Interpretationen und Diskussionen darüber, die Norm selbst aber nicht. Insbesondere interessiert mich da "wann" das Auto gemessen werden soll, direkt nach dem Start (schlecht) oder nach xx Sekunden (gut)? Ist das definiert? Ich finde nur Angaben über die Messentfernung von 0,5m, Messhöhe von 0,2m und einen Winkel von 45 Grad. Denke das werden die Beamten eingehalten haben, ne Eichplakette war auch oben auf dem "Rekorder". Am Auto ist bis auf das PPSK soweit auch nichts weiter verändert. Mich interessiert wie der TÜV prüfen würde und was dabei rauskäme. Der (&%)%&/ Kaltlauf der hier ja noch nicht mal Kaltlauf war ist mir aktuell in die Quere gekommen, den sollte man auf jeden Fall abwarten. Der Mist dauert allerdings etwas sehr lange und der Beamte forderte mich auch auf nun den Motor zu beschleunigen. Mal sehen ob und wie das nun weitergeht.

    Also zum Thema Verbrauch: Hier scheinen tatsächlich ausschließlich F31 440i Touring Fahrer von "höherem Verbrauch" zu schreiben. Dann liegt es da wohl einfach an der schlechteren Aerodynamik/Mehrgewicht. Bei meinem F36 GC mit xDrive ist 6,0l (und auch 5,x auf Landstraße geht ohne große Umstände) jedenfalls kein großes Problem.

    Mir ging´s um echte Durchschnittverbräuche (Strecke A-B Haustür/Haustür) und nicht um das was man als Momentaufnahme mit dem Auto bei 70km/h auf der Landstraße erzielen kann - da komme ich dann auch auf knapp <6l/100km.


    Ich will hier gar nichts in Frage stellen und ggf. sind diese geringen Verbräuche hier und da auch tatsächlich realisierbar - "hier" ist das "mit meinem Auto" aber praxisfremd, da kann ich nicht mit 6l von A nach B kommen.
    Das Ding fäng richtig an zu saufen wenn man mal an zwei drei Ampeln steht und wieder losfährt.

    Wir werden sehen, denke machen können die schon was, im Moment mache ich mir aber keinen Kopf. Bin zweimal angehalten worden und man hat sich allgemein alles angeguckt und ist dann wieder abgezogen.



    Zum Auto wegen dem Verbrauch - Sportautomatik mit M403 19“ und „Britztone“ Potenza Trallala RFT, Reifendruck lt. Werk weil ich damit wirklich am besten (weniger Untersteuern) klar komme.
    8,5l über 25tkm - ;) - bei mir stand letztens 12,0 über 9999km - vielleicht ist der Koffer ja auch einfach kaputt ;-).
    6,8l habe ich mit „Schleichen“ auch schon geschafft, ist aber kaum möglich hier so ne Strecke von Haustür zu Haustür zu fahren, auch nicht über ~100km mit Landstraße/BAB.



    Meine neuen Endkappen haben übrigens schon wieder kleinste Rostansätze innen :-(!

    So, noch mal kurz zum Thema Verbauch. Bin heute aus UK zurück und ab ungefähr Frankreich noch mal resettet.
    Kein Stau, kein nix, einfach dran gehalten was man darf (teils auch nur 90€ und in D dann max. 130, alles ganz piano.


    Also ~6l/100km wie bei anderen hier gehen mit meinem Auto nicht, maximal mal als Momentaufnahme bei ich würde sagen konstant um die 100km/h.
    Waren zu zweit mit nem bisschen Gepäck.


    Finde das an sich... weiß ich ehrlich gar nicht...
    nur vom Gefühl würde ich im Vergleich sagen brauchen die anderen Autos hier weniger.
    Also ich finde den Schuppen auf keinen Fall „sparsam“ schon gar nicht wenn ich hier im Ruhrgebiet „übliche“ Fahrten mache.
    Durch den Stau über 25km nach hause stehen da auch nicht selten 15l auf der Uhr, aber das ist auch kein Maßstab, da ging der 330d vorher auch schon mal auf über 12.
    Beschwere mit nicht weil das Ding ja schon Power abbilden „kann“, sparsam nenne „ich“ mein Auto dennoch nicht.