Beiträge von ez-lif

    Hallo zusammen,


    da ich gerade dabei bin meine Winterkompletträder vom M3 zu verkaufen, wollte ich mich einmal zwecks des Versandes informieren.
    Evtl. hat hier jemand Erfahrung bzw. kann Tipps geben. Bisher wurden Radsätze immer abgeholt, beim M3 ist der Käuferkreis aber doch etwas eingeschränkt, so dass ein Versand wohl sinnvoll ist.


    Meine Idee war die Räder einzeln als Paket zu versenden. Jetzt überlege ich nur wo ich am besten stabile Kartons in dieser Größe und Stabilität her bekomme.
    Hat hier jemand eine Idee.


    Versenden würde ich dann per Hermes oder DHL - ist dies empfehlenswert?


    Wäre für ein paar Tipps dankbar!


    Vielen Dank schon mal! :thumbup:

    .. so ist es
    Und damit der Händler schwarze Zahlen schreibt, gibt er das ganze an den Endkunden weiter der dann Zukünftig wohl mit 5% Nachlass leben muss...

    Weder bin ich Moralapostel noch habe ich einen Vertrag, ich habe meinen F31 bar gekauft, deswegen ist es auch nur ein 330d geworden und nicht ein 335d (den ich noch viel lieber gehabt hätte), aber mein alter Herr hat immer gesagt, das man sich nach der Decke strecken soll, sprich sich nur das kaufen kann was man sich auch leisten kann, also ist es ein 330d geworden.

    Dem kann ich nur zustimmen :thumbup:

    Vorhin schrieb ein User, dass ihm Moral weniger wert sei als Geld. Ungeachtet dessen, dass man unterschiedliche Moralvorstellungen haben kann - die eigenen Grundsätze ohne existenzielle Not wegen Geld überbord zu werfen ist arg bedenklich.Mit Moralapostel hat das nichts zu tun.
    Eine Argumentationskette aufzubauen, um das Überbordwerfen eigener Vorstellungen zu rechtfertigen à la „die haben aber angefangen“ oder „die machen das ja auch“ oder „die kommen ja auch damit durch“ ist bestenfalls Kindergartenniveau.


    Natürlich kann man Verträge überprüfen und auf deren Einhaltung pochen. Das ist überhaupt nicht verwerflich. Gesellschaftlich ruinös ist es, wenn Menschen ihre Wertvorstellungen ohne Not verkaufen

    Kindergartenniveau ist in dem Fall andere über die "Moralargumentation" von etwas abhalten oder ausreden zu wollen zu dem man selbst (wahrscheinlich) nicht die Gelegenheit hat.
    Wenn jemand sowas als ernsthaft "unmoralisch" betiteln will, dann hoffe ich nur dass diejenigen nicht bei mydealz o-Ä. unterwegs sind - den da läuft es oftmals auf das Gleiche raus (Preisfehler etc.).
    Hier geht es einfach knallhart ums Geschäft und da ist sich nun mal jeder selbst der nächste.


    Andersherum kann ich auch argumentieren es wäre verwerflich dem armen Anwalt die Chance entgehen zu lassen Geld zu verdienen, weil ich das arme Bankenwesen in Schutz nehmen muss.
    Das kann doch wohl von einzelnen hier nicht ernst gemeint sein...
    Hier wird weder jemand "Gehängt" noch kostet das irgendeiner Person die Existenz. Die paar Euro werden den Kreditinstituten nicht sonderlich weh tun.


    (BTW: bin ich im übrigen schon der Meinung, dass es gerechtfertigt wäre für den Nutzen während der Vertragslaufzeit etwas entsprechend zu zahlen)

    Also mal ehrlich, ich möchte nicht wissen, wie viele derjenigen, die sich hier als "Moralapostel" aufspielen ihren Vertrag insgeheim auch schon (natürlich rein aus Interesse) zur kostenlosen Überprüfung an eine Anwaltskanzlei geschickt haben...
    Den anderen ist das vielleicht gar nicht möglich, weil das Auto nicht oder anders finanziert - dann wären wir einfach nur bei Neid.


    Ich selbst halte mich aber nicht für moralisch verwerflich, wenn ich diesen Weg gehe, welcher mir evt. ermöglicht das Fahrzeug - vielleicht mittels Vergleich - besser los zu bekommen, als es in Zahlung zu geben.
    Denn wenn ich die "Moral" der Banken teilweise anschaue, muss ich definitiv kein schlechtes Gewissen haben:
    - wenn heutzutage bei einer absoluten Niedrigzinsphase Zinsen von 2,99/3,99 oder gar 4,99% verlangt werden...
    - wenn bei vorzeitiger Ablöse des Kredits unverhältnismäßige Summen als "Vorfälligkeitsentschädigung" kassiert werden
    usw.


    Ich glaube also kaum, dass ein Kreditinstitut eine so "schützenswerte" Institution ist.
    Und wenn Sie Fehler bei den Kreditverträgen gemacht haben, dann müssen sie eben auch dafür gerade stehen.
    Das geht mir (und sicherlich den meisten von uns) mit Sicherheit selbst auch so.

    Naja, Problem dabei ist nur, dass der G30 im Prinzip auch schon wieder "veraltet" ist, wenn man es mit der Technik /Design vom 8er/X5 vergleicht. Wenn man das als aktuellen Maßstab ansetzt kann man die Fxx-Reihe auch nicht mehr als aktuell ansehen.
    Das ganze ist natürlich aber eine Frage des Budget - für das neueste iPhone muss ich eben auch entsprechend viel hinblättern, als wenn ich eine/zwei Generationen vorher kaufe. Muss eben jeder selber entscheiden was einem die ein oder andere Sache wert ist.
    Meiner Meinung nach kann man bei der Entscheidung zwischen F34 und G21 nicht wirklich was falsch machen. Alles wird seine Vor- aber auch Nachteile haben.