Beiträge von daverf30

Zitat von Realist

Vor allen Dingen geht ja über die KGE nur verdampftes Öl durch. Um einen Zylinder zu füllen müsste da ja ein halber Liter durchgepumpt werden? Wie geht das denn?

Das kann ich mir auch noch nicht ganz erklären, werde mir aber das genaue Schadensbild vom Werkstattmeister nochmal schildern lassen!

Zitat von n.c.white

Um der ganzen Sache folgen zu können, wurde die Rep. jz schon durchgeführt oder nur eine Diagnose + KV erstellt? Im großen und ganzen hätte ich auch auf eine defekte KGE getippt. Das aber der Motor dadurch nichtmehr startet und Zylinder mit Öl voll sind hab ich noch nicht gehört. Was natürlich nicht ausschließt das es vorkommen kann. Hätte iwie noch auf defekte Injektoren getippt. Denn wenn die KGE die ganze Zeit Öl in die Zylinder gepumpt hätte, dann wäre mit sicherheit mal ne Öllampe angegangen weil der Stand bei Min ist.

Das Auto befindet sich derzeit schon in der Reparatur.

Mich hat es ja auch gewundert, dass der Wagen selbst als er schon so angefangen hat zu ruckeln nichts gemeldet hat !

Zitat von Realist

Also das kann ich bestätigen. Bei mir nebelt es nicht, die KGE ist aber feucht und bei entsprechnder Fahrweise geht nach 10.000km die Öllampe an.

Was ist für dich eine entsprechende Fahrweise ?

Zitat von Long-Tall-Ernie

Wenn dermaßen viel Öl in die Zylinder gelaufen wäre dann müsste die Suppe auch schon direkt

hinten aus den Endrohren tropfen. Ebenso Ölwarnlampe an gehen.

Ich könnte mir eher vorstellen daß es kein Öl sondern Kraftstoff war, der in den Zylindern stand. So habe ich es bei einem E91 325i von einem Bekannten sehen dürfen

als zeitgleich 5 Injektoren schlagartig undicht wurden und die Brennräume geflutet haben. Das Auto rauchte später nach der Reparatur auch locker noch eine halbe Stunde wie verrückt, bis alles aus dem Abgasstrang raus kam.

WIr hatten erst einmal den Sprit über die Kerzenlöcher und mit drehendem Anlasser rausgepustet.

Alles ablüften lassen und Kompression gemessen, um zu schauen ob nicht evtl. Ventile krumm gegangen sind, denn Flüssigkeit lässt sich nicht zusammendrücken und dann geben

Pleuel oder Ventile nach. War aber alles OK. Neue Injektoren eingebaut und angelernt. Erster Lauf sehr holprig und unter extremer weisser Rauchentwicklung. Nach 30 Minuten Fahrt hörte es auf. Lamdasonden und Kat funktionierten nach dieser Benzinflutung zum Glück auch wieder, die haben sich auf der Autobahn wieder selbst gereinigt.

Gut möglich daß es bei dir gar nicht die KGE war, sondern sterbende Injektoren. Ich drücke mal die Daumen. Würde zuerst auch mal Kompressionsprüfung oder noch besser Druckverlustprüfung machen lassen. Wenn die OK ist, hat wenigstens der Motor selbst nichts abbekommen.

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Ich kann meinen Wagen voraussichtlich morgen wieder abholen und da werde ich mir nochmal genau erklären lassen, was sie beim Öffnen des Motors gesehen haben.

Der Motor scheint aber zum Glück laut Aussage der Werkstatt nichts abbekommen zu haben.

Das könnte aber auch eine Fehlerursache gewesen sein! Wäre auch Plausibel.

Ich halte euch auf dem laufenden.

Die Zündkerzen wurden gleich mit gewechselt.

Ich bin halt jetzt extrem verunsichert wie ich dem das nächste mal vorbeugen kann oder ob das halt einfach so ist !!

Die Kollegen aus der Werkstatt haben mir erklärt, das wenn die Injektoren knacken beim Ausbau sie defekt sind (sinngemäß)..!

Gibt es eine Abhilfe damit das nicht wieder vorkommen kann ?

Hallo liebe Forumsgemeinde.

Ich möchte euch heute mal auf diesem Weg von meiner Leidensgeschichte mit dem B58 Motor berichten und vl gibt es auch schon eine Abhilfe zu dem Problem.

Noch kurz vorweg ein paar Daten und Fakten:

-BMW 340ix mit Automatik

-BJ 2015

-112.000km

-alle Service bei BMW

Bisher keinerlei Probleme, kein erhöhter Ölverbrauch oder sonstiges !

Einfach alles absolut im grünen Bereich.

Am 08.11.22 habe ich mein Auto am Abend ganz normal abgestellt, wie man es halt immer macht, wenn man nach Hause kommt !

Am 09.11.22 Frühs gestartet und mit einer kleinen unüblichen Verzögerung sprang das Auto normal an. Der Motor drehte normal, wie er immer im Kaltstart halt dreht. Auf einmal bemerke ich das er in der Dunkelheit eine riesige weiße Rauchwolke hinten raus bläst.

Da ist mir das Herz erstmal in die Hose gerutscht.

Ich raus, hinter dem Auto geschaut was da los ist, nix zu sehen außer Rauch.

Ich wieder ins Auto keine Fehlermeldung oder sonstige Ausfallerscheinungen zu erkennen.

Dann habe ich D eingelegt und bin vorsichtig 3m vorwärtsgefahren, um zu sehen, ob irgendwas nicht geht oder eine Fehlermeldung kommt aber es war alles wie immer.

Nachdem der Kaltstart durch war, hörte er auch auf zu Rauchen und ich dachte mir wird schon gehen, man muss ja auch auf Arbeit Frühs. Also die 15km bis zur Arbeit zurückgelegt und auch da keine Anzeichen, dass irgendwas nicht passen könnte!

Auf der Arbeit angekommen bei laufendem Motor nochmal hinter das KFZ geschaut und es war kein Rauch aus dem Auspuff zu sehen.

Ich machte mir schon große Sorgen, da das ja trotzdem nicht normal ist.

Habe dann im Laufe des Vormittags meinen BMW Servicemenschen angerufen und der erklärte mir, dass durch Fehleinspritzung oder sonstige Dinge das ausgelöst wurden sein könnte.

Ich solle die Sache beobachten.

Am Nachmittag startete ich den Wagen wieder um heim zu Fahren und wieder rauchte er etwas aber nur sehr wenig und auch nur kurz.

Ich machte mich also trotz des kurzen Rauchens auf dem Heimweg…..leider habe ich es nicht mehr nach Hause geschafft.

3km vor dem Ziel begann er plötzlich extrem zu rauchen und nach 3-4 Sekunden begann er auch zu Rucken ( aber so als würde jemand auf die Bremse treten…).

Ich fuhr sofort rechts ran und machte den Motor aus.

Bis dahin war noch immer keine Fehlermeldung im Bordcomputer aufgeschlagen und hat mir mitgeteilt was los ist.

Wieder beim BMW angerufen und gesagt, dass ich jetzt stehen geblieben bin!

Nach kurzer Rücksprache mit BMW habe ich dann einen Abschlepper gerufen der mein Auto abschleppen sollte. Als dieser da war und mein Auto auf die Ladefläche ziehen wollte hat der Anlasser den Motor nicht mehr gedreht bekommen und hat dann auch die erste Servicemeldung „Motorstart nicht möglich“ ausgespuckt. Da das Automatikgetriebe nur entriegelt, wenn der Anlasser wenigstens etwas dreht, konnte das Getriebe nicht auf N gestellt werden und es musste noch ein neuer Abschlepper mit Kran gerufen werden.

So viel dazu !!

Die Diagnose von BMW ist, dass wohl durch eine defekte Kurbelwellengehäuseentlüftung einer oder mehrere Zylinder mit Öl vollgelaufen sind und deshalb der Motor sich hat nicht mehr drehen lassen.

Die Reparaturkosten belaufen sich jetzt auf 4075€, da bei der ganzen Geschichte auch noch alle Injektoren zerstört wurden und diese ja sehr günstig sind!!!

Kulanz wurde seitens BMW abgelehnt wegen des Alters und der Laufleistung.

Kann ich aber auch verstehen, hatte schon 2 Fälle, bei denen BMW sehr kulant war und irgendwo muss ja mal eine Grenze sein.

Ist das ein bekanntes Problem oder war ich wieder mal ein Einzelfall?

Kann man dem irgendwie vorbeugen?

Vielen Dank an schon mal an euch.

Problem gelöst !!!Gestern habe ich meinen Wagen wieder aus der Werkstatt geholt und die Ursache war wohl eine nicht richtig
sitzende Rückleuchte im Kofferraumdeckel. Nach neuer Justage der Rückleuchten samt Dichtung sollte das Problem jetzt der Vergangenheit angehören.

Danke für eure Ideen.

Gruß David

Ja habe ich gemacht, jedoch sieht man in bzw. an den Rückleuchten kein Indiz für Feuchtigkeit in ihnen !!
Das merkwürdige ist ja, das dass Problem auf einmal Auftritt

Ja, ich habe jetzt einen Termin beim Freundlichen gemacht für nächste Woche Montag.

Ich kann mir fast nur vorstellen das es an den Rückleuchten irgendwie rein läuft
Mal schauen was die Werkstatt sagt, am Telefon meinten Sie Kondenswasser ist normal aber sollte auch selber ablaufen.
Und bei der von mir geschilderten Menge reden Sie nicht mehr von Kondenswasser

Hallo liebe Forumsgemeinde,

gestern musste ich mit erschrecken feststellen das beim Öffnen der Heckklappe an meinem F30 Wasser in dieser hin und her schwappt!!
Beim Öffnen der Heckklappe kam erstmal ein großer Schwall aus dem Loch in der Kofferraumverkleidung wo der Kofferaumbügel (Also das Scharnier) sitzt.
Ich hörte dann beim auf und zu machen des Kofferraums immer noch umher schwappendes Wasser. Darauf hin habe ich bei geöffneter Heckklappe den Gummistopfen ganz unten rechts entfernt und es kam aus dem Loch nochmal ein guter Wasserschwall heraus
Jetzt ist fast alles an Wasser wieder heraus geflossen, aber wo kommt das her ?
Kann einer von euch ähnliches Berichten ?

Vielen Dank im voraus für eure Antworten.

Gruß David

Da meine Reifenmarke noch nicht genannt wurde möchte ich dazu mal was sagen.

Ich habe zu anfangs als ich meinen neu hatte die Pirelli Winterreifen gefahren in 17" mit RFT und ich muss sagen das war bis jetzt der schlimmste Winter den ich je hatte bezüglich voran kommen im Schnee !!!

So einen schlechten Grip hatte ich noch auf keinen anderen meiner BMWs, deshalb sind die nach dem Winter gleich runtergeflogen und ich bin auf die Continental TS810 non RFT umgestiegen.

Mit denen war ich dann vollends zufrieden und ich konnte den BMW wieder gut die Berge hoch bewegen

Von dem Preis-Leistungs-Verhältnis bin ich auch voll überzeugt

Hab das mittlerweile schon mehrmals gemacht und einfach kräftig dran ziehen hat immer geklappt ohne Probleme !
Man muss nur aufpassen das man nicht nach oben eine delle ins Dach haut

Zitat

Danke für die Rückmeldungen

Sind paar schicke Dinger dabei. Aber die von Nipf finde ich etwas zu "krass".
Habe mal die AEZ Antigua Dark angeschaut. Schwarzes Auto mit schwarzen Felgen wäre schon irgendie Babba Oder?

Sonst noch Vorschläge?

Hey musst du mal bei mir schauen ich hab die Kombination gewagt
Und finde es eigentlich richtig geil

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