D.h. er regeneriert bei dir wenn er seine 27g Russ erreicht hat? Das ist zumindest bei meinem 2.0d B47 so.
Beiträge von LM801
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@jrngn_f30, Danke, das ist eine wichtige Info für mich. Vielleicht ist die passive Regeneration bei dem Motor ein Irrtum.
Er zählt also stetig langsam nach oben.
Beim M47 war das nicht so, da konnte man sehen wie er passiv regeneriert, sobald er konstante BAB-Fahrt bekommt, muss nicht wirklich schnell sein.
AGR ist auf eine rußarme Verbrennung abgestimmt...
Was bedeutet das? Du hast da schon eine Optimierung drin, es ist nicht standard?
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Hallo,
eine einfache Frage in die Runde: habt ihr überhaupt eine passive Regeneration bei dem Motor, hier B47? Könnt ihr sowas beobachten? Oder zählt er die Russmenge wie ein Zähler stetig aufwärts?
Gruß.
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Ich probiere das aber nun noch mit Öl und leichter Erhitzung und über Nacht liegen lassen.
Wichtig ist nur dass das Öl dampft, wirklich leicht ist die Erhitzung nicht, da werden schon mal 300...500°C bei einem Werkstattsfön erreicht, man kann natürlich auch den Brenner nehmen und nur vorsichtig erhitzen.
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Also, ich vertraue meinen Sinnen schon was ich hatte oder nicht. Ich hatte keine stockende Lenkung. Ich hatte Vibrationen, diese ließen sich beeinflußen durch Benutzung der Klimaanlage. So kam ich auf Schwindungsdämpfer. Dieser war auch nicht "kurz vor knapp", sondern ließ sich etwas bewegen bei dem oben erwähnten Test, Gummi war halt schon ausgeleihert. Der neue saß stramm drauf.
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Natürlich kann er Vibrationen verursachen, hatte ich im E91. Genau an der Lenkung.
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welchen Schwingungsdämpfer meinst du ?
Den Schwindungsdämpfer vorne an der Kurbelwelle.
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Ich bin mir nicht sicher ob das hier schon erwähnt war, wie schauen die Hardy-Scheiben aus? Man könnte einfach prüfen, ob sie rissig aussehen.
Oder: wie ist es mit dem Schwindungsdämpfer? Ist das noch original? Der könnte auch Risse haben, den könnte man prüfen in dem man ihn zu sich zieht, ob er stramm sitzt oder wackelt.
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Hat das jemann schon mit Erfolg probiert (ich meine erfolgreich leicht aufbiegen und lockern).
Hallo.
Ich mache das anders. Die Vorgehensweise ist für private Arbeit geeigent, nicht für die Werkstatt. Einfach mit einem Werkstattsfön (nicht Haarfön) erhitzen, dann ordentlich Öl (Öl, nicht Rostlöser!) draufgeben, so dass das Öl etwas dampft. Öl verdampft, und geht dabei in kleinste Ritzen rein. Über Nacht stehen lassen (ganz wichtig!), am nächsten Tag lässt es sich ganz normal lösen, ohne Aufbiegen was man nicht machen sollte. Habe schon stark verrostete Verbindungen so gelöst, ohne Schweißbrenner und andere Overkill-Werkzeuge. Der Nachteil ist nur, man muss es vorher machen. In Werkstatt, wo alles schnell gehen muss, kann man so etwas nicht machen.
Gruß.
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Und was soll davon dem TE helfen?