Beiträge von B58

    Kann jemand generell etwas zum neuen PS5 im Vergleich zum PS4s sagen? :thumbup:

    Feedback aus Test, Foren und Nutzerbewertungen ist:

    PS5 hat sehr gute Traktion geradeaus sowohl trocken als auch nass, sonst auch sehr gut bzgl Komfort, Verschleiß etc


    Nachteil beim PS5 ist halt das wenig(er) dynamische Handling bzw das fehlende Feedback in der Lenkung


    --> GY Asymetric6 liegt wohl zwischen PS4S und PS5 bezüglich der Eigenschaften (PS4S: Sport und PS5: Komfort), der GY ist zudem günstiger aber hält evtl nicht ganz so lange

    Ich bin verwirrt. Muss ich die XHP 100 nun einbauen wenn ich denn den Verstärker einbaue? Die sind wie gesagt normalerweise nicht dabei - laut Eton Beschreibung wie schon nexus erwähnte nur benötigt, wenn die MT und HT direkt ohne Verstärker betrieben werden.


    Daher hab ich die erstmal weggelassen.

    Nein, wie ich oben schon beschrieben hatte, benötigst du für die Eton B100W (oder ähnliches Frontsystem) KEINE separate B 100 XHP (Hochpass Frequenzweiche) wenn dein Verstärker einen Hochpassfilter hat bei ca 200Hz


    neXus hat das leider etwas verwirrend formuliert. Es ist egal ob das Ding nun Frequenzweiche oder Hochpassfilter heißt, du musst nur irgendwie die Frequenzen unterhalb von 200Hz vom Frontsystem fernhalten. Das kann eine Frequenzweiche machen oder eben ein Filter im Amp

    Hab die Emphaser bei mir drin vorher am Hifi-Verstärker, danach dann am Match Up7. Ich kann voll aufdrehen und sie verzerren nicht, Sound ist auch super. An der Hifi drönen sie aber etwas bzw. spielen sie leicht unsauber. Sollte den meisten Leuten aber dicke reichen.

    Wie erklärst du dir dass sie am Hifi-amp leicht dröhnten und an der Match Up7 nicht mehr?


    - Begrenzt die up7 die Bässe evtl besser mit passenderem Tief- und Hochpass?

    - Oder ists der Equalizer oder LZK in der up7 ?

    Die Frequenzweichen werden generell immer benötigt, egal ob ohne zusätzlichen Verstärker oder mit. Das ist deshalb so, weil der Endstufenausgang (von BMW-Stereo und Mosconi-Nachrüstung) beide Lautsprecher mit dem selben Lautsprecher-Kabel versorgt. Die Hochtöner könnten auch ohne die Hochpass-Frequenzweiche betrieben werden, allerdings würden sie mit Frequenzen jenseits ihrer Leistungparameter versorgt werden. Die niederfrequenten Anteile würden die Hochtöner überlasten.

    Die Frequenzweichen kommen vor die Hochtöner. Anders ausgedrückt: zwischen Mitteltöner und Hochtöner.


    Zu Punkt 3:

    Die vorhandenen BMW-USB haben für den Mosconi-Verstärker zu wenig Leistung*.


    Ja wenn man (wie üblich teilaktiv) die MT und HT mit nur einem Kabel vom Amp verbindet benötigt man eine Frequenzweiche zwischen MT und HT; das ist dann aber die Frequenzweiche die bei jedem upgrade Set immer schon dabei ist. Beim Eton B100W ist diese sogar im Kabel integriert das den MT und HT verbindet.

    Mann muss also nichts extra kaufen. Die Frequenzweiche wie Eton B100 XHP wird NUR benötigt wenn man diese direkt am Radio anschließt oder am AMP und der AMP keinen Hochtpassfilter (@ca 200Hz) besitzt.


    Bzgl USB geb ich dir Recht.

    Wenn man nun schon einen AMP anschließt dann begrenzen die (Stereo) USBs stark den Pegel und Klang.

    Sehr guts wirds dann z.B. mit den vielfach empfohlenen Audison USBs. @ca 350€

    Aber auch die Emphaser BMW3sub können schon richtig was, kriegt man schon für ca 250-300€. (sehen für mich Baugleich aus wie die Audio System AX 08 BMW Plus EVO, oder auch Musway CSB8W) --> Keine Ahnung ob die wirklich weniger können als die Audison.

    Von den Eton B195 sind nicht alle vollends begeistert, Preislich sind die auch nochmals oberhalb der Audison.

    Bei schmalem Budget könnte man die 20cm subs aus dem Hifi oder HK-Seriensystem montieren, die kriegt man evtl gebraucht für 50-100€.

    2. Nein, hab mich da wohl falsch ausgedrückt. Oder ich verstehe was nicht. Aber die Endstufe dient doch als Filter - je nach Einstellung trennt die Bass und Mitteltonbereich?
    Derzeit kommt das Low (?) Signal direkt zu Bass/Mittelton und Hochton Lautsprechern. Und sobald auf High(?) kodiert wird und der Verstärker dazwischen ist läuft das Signal doch bei Abnahme an den Untersitz Subwoofern zur Endstufe, wird doch je nach Einstellung bei irgendeiner Hz Zahl getrennt und zu Subwoofer sowie Mittel/Hochtöner zurückgeführt und dabei verstärkt.
    High-level Signal vom underseat Bass abnehmen, diesen als EIngang zur Endstufe verbinden und dann:


    Der 2. Punkt ist leider etwas verwirrend geschrieben von dir, bzw was meinst du mit “auf high kodiert” ?


    meinst du das so:


    - Signal am underseat Bass abgreifen

    - per neuem Kabel dieses Signal zum Amp legen und an “high-level” Eingänge vom Amp anschließen

    - am AMP output 2 Kanäle für die USB nehmen, die anderen 2 Kanäle für das Frontsystem (Mittel u Hochton, per Interner Eton Frequenzweiche getrennt )


    - Under seat Bass trennt man dann über die low und highpass Filter in der Endstufe so dass diese von ca 30 - 120/150 Hz spielen

    - Frontsystem ebenfalls über highpass filter der Endstufe auf ca 200 Hz Trennfrequenz eingestellt”



    JA, prinzipiell hat eigentlich jede Endstufe einen low- und Highpassfilter. Damit kann man dann z.b. :

    - die underseat-Bässe oben bei ca 150Hz trennen, bzw sinnvollerweise auch noch bei 30Hz nach unten.

    - die Mittel/Hochtöner untern trennen bei ca 200 Hz.


    Das ist das absolute Muss, damit spielen die LS schon mal in dem passenden Frequenzband was sich vor Überlast schützt und auch weniger angestrengt spielen lässt.

    Frequenzgang und Laufzeitkorrektur (und evtl Phase) sind dann noch weiter fortgeschrittene Möglichkeiten der Optimierung für besseren Klang: dazu brauchts dann halt einen DSP


    Ob man jetzt auf Standard-Stereo lässt oder auf Hifi umkodiert ist auch evlt Geschmacksache.

    Bei Hifi ist das Signal etwas schwächer, muss also stärker vom Amp verstärkt werden. Dafür ist das Signal bzw der Frequenzgang wohl linearer.

    Bei Standard-Stereo Kodierung kommt mehr Signalstärke am Amp an, vielleicht von Vorteil falls der Amp nicht so viel Leistung hat. Allerdings sind bei Stereo-Kodierung die Höhen stark überbetont da bei Stereo-Ausstattung ja der HT-Lautspreche fehlt, rüstet man diesen nach wird der HT zu laut. muss mann dann am Radio oder am DSP um bestimmt 6db reduzieren.

    Wie auch das Aral sind diese Öle alle mit LL04 Freigabe und API SP:


    Fuchs TITAN GT1 FLEX C23 SAE 5W-30


    Liqui Moly topTec 4200 5W-30


    ADDINOL Motoröl 5W30 Giga Light MV 0530 LL


    Allerdings kann man es dann natürlich auch tatsächlich wie derzeit beim Thema LSPI übertreiben und das Auto wirklich totpflegen.

    Keine Frage.


    LSPI gibt es, das ist Fakt. (Wie oft genau ist nicht bekannt bzw nicht zu pauschalisieren )

    API SN plus oder SP können die LSPI Schäden reduzieren in ihrer Auftretenswahrsvheinlichkeit, das ist wohl objektiv belegt- und nachweisbar.


    Zu allen anderen Öldiskussionen, also ob jetzt W30 oder W40 oder mid saps oder full saps das bessere (Verschleißärmere) Öl ist gibts dagegen nur Meinungen und keine Fakten - afaik


    Insofern lege ICH Wert auf diese Objektive LSPI Erkenntnis, die anderen Öl-Diskussionen sind meiner Meinung nach überwiegend subjektiv geführt.

    Also die Meinungen / Hypothesen sind nicht valide belegt/belegbar

    Hat irgendwer das Thema im Zusammenhang mit dem B58 mal zu laut auf seinem [wasauchimmer]-Kanal erwähnt und nun geht die Panik viral oder was ist los?


    Die Thematik grundsätzlich ist ja alles andere als neu, mindestens so lange der Benzin Direkteinspritzer Einzug in den Massenmarkt erehalten hat, je höher die Leistungsdichte, desto eher... 80% davon werden nach Herstellervorgabe gewartet, bei min. 95% kommt irgendwas an Öl und Sprit rein, was immer gerade verfügbar und/oder günstig ist. Der Anteil gebrocherner Kolben durch LSPI ist nicht ansatzweise in der Größenordnung. Und mit untertouriger Volllast kriegt man langfristig auch alte Sauger kaputt, wo man nichtmal wusste, wofür diese 4 Buchstaben stehen.

    Das Phänomen LSPI existiert wie du sagst, mit welcher Auftretenswahrscheinlichkeit ist unklar (wissen die OEMs wohl auch nicht wie oft das vorkommen wird).

    Warum deshalb, unter Kenntnis dieses schädigenden Phänomens, nicht das Umsetzen was laut Wissenschaft ein LSPI Event statistisch reduziert in seine Aufretenswahrscheinlichkeit, nämlich ein Öl wählen dass weniger stark ein solches LSPI fördert. Diese wären dann API SN plus oder API SP.


    Wenn diese o.g. Öle jetzt so viel schlechter wären in anderen Eigenschaften wie Verbrauch oder Verschleißschutz könnte man ja Abwägen ob man sich so ein LSPI ÖL "antun" will.

    ICH sehe aber keine Nachteil bei einem solchen ÖL, warum also dann nicht den zusätzlichen Nutzen dieser LSPI Öle mitnehmen und ein solches Einfüllen ?!


    Nur weil ein LSPI event selten bzw zufällig auftritt ist dieses ja nicht irrrelevant, bzw dieses zu Ignorieren hielte ich für "dumm" ...warum den aktuellen Stand der Technik ignorieren !?


    Zumindest gibt es zu dem Thema LSPI wissenschaftlich basierende Erkentnisse und Empfehlungen (API SN plus bzw SP)

    Das ist schon mal ein Schritt "weiter" zur sonst geführten Öl-Diskussion. Hier wird sich Seitenweise darüber "gestritten" ob nun ein W30 oder ein W40 Öl "besser" wäre bzw welches Element nun in welcher Konzentration enthalten sein soll/darf: So wie ich verstehe alles ohne wissenschaftlich fundierte Belege. ...im Gegensatz zu LSPI also eine rein subjektiv geführte Diskussion auf dem Niveau "Raten"

    Türpappen kannst Du auch mit Alubutyl dämmen. Bloß keinen Schaumstoff oder anderes Material nehmen, das Wasser aufnehmen kann.


    Die restlichen Infos findest Du dann in dem von nexo oben bereits angeführten Thema.

    Schaumstoff soll man nicht im Außenbereich der Tür nehmen, also in dem Volumen in dem z.B. der Fensterhaber arbeitet, da dieser Bereich immer feucht ist. (hier wird also meist nur Alubutyl verwendet)


    Aber im Innenbereich der Tür kann man durchaus einen geeigneten Schaumstoff anbringen, also z.B. auf dem Blech das nach innen zeigt wenn man die Türverkleidung demontiert hat. Oder Alternativ halt auf der Türverkleidung innen (kommt am Ende aufs gleiche hinaus).

    --> Dieser Bereich sollte ja trocken sein bei intakter (OEM) Abdichtung zum feuchten Innnentürbereich