Habe mir auch den Neuen 3er in Dravitgrau angesehen und muß sagen die Farbe gefällt mir wenn es die auch für den Kombi im Herbst gibt wird das unser Neuer.
Nachdem diese Farbe im Konfigurator für den G20 wählbar ist, besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dass dies auch für den G21 der Fall sein wird.
Wissenschaftler haben einmal ausgerechnet, dass man mit einen Porsche Chayenne Turbo 240.000 km ausschließlich Vollgas fahren muss, bis die Öko-Bilanz mit einem Toyota Prius inkl. Herstellung ausgeglichen ist...
Hast du dazu vielleicht eine Quellenangabe? Konnte dazu auf die Schnelle nichts finden...
Meine Kunden werden begeistert sein, wenn ich sie 2 Std. warten lasse......weil ich bei 0° im Schneeregen hinradel und dort schwitzend und durchnässt vor Ihnen stehe- um Ihnen dann zu erzählen: "Tut mir leid...konnte das benötigte Werkzeug nicht auf dem Fahrrad mitnehmen..."
Dieses Beispiel zählt nicht, du weißt genau wie es gemeint war
Nocheinmal - es geht nicht darum die aktuellen E-Mobilitäts-Technoligien zu "verteidigen" - sonst würde ich wohl selbst schon ein E-Auto besitzen. Es geht um das Potential der Technologien, welches bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist, und gegen Aussagen welche die E-Mobilität prinzipiell schlechtreden, nur weil aktuell die Herstellungsverfahren und auch die Stromerzeugung nicht ökoligisch sind. Lithium- und kobaltfreie Batterien sind keine Utopie, aber eben noch lange nicht serienreif.
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Ja es stimmt, der Abbau von Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt für die Akkuherstellung ist in der Tat alles andere als ökologisch gut verträglich. Das betrifft aber nicht nur E-Autos, sondern auch Geräte wie Handys, Laptops usw. die wir ja auch alle besitzen. Zumal der Anteil an Lithum einer E-Auto Batterie mit "nur" ein paar kg pro Akku eh relativ gering ist.
Ich will damit nichts beschönigen, aber zumindest etwas relativieren. Denn wie sieht es denn mit der Gewinnung von Rohöl und der Herstellung von Benzin/Diesel aus? Ist das ökoligisch besser? Wieviele Öl-Unfälle gab es nicht schon, wo Land und Meere verpestet wurden, brennende Ölfelder tagelang die Luft verpesteten usw.? Wieviele Kriege wurden wegen dem Öl schon geführt? Wieviel Energie und Ressourcen werden bei der Ölförderung, Transport, Raffinerie usw. verbraucht?
Der technische Fortschritt der E-Mobilität steht derzeit in etwa dort wo das Mobiltelefon Mitte der 1990er Jahre war, also noch lange nicht smart und ausgereift. E-Mobilität hat noch extrem viel Potential, sei es bei der Herstellung der Energieträger, Ladetechnologien, Stromerzeugung etc. , während der Verbrennungsmotor effektiv nur noch Verbesserungen im niederen einstelligen Prozentbereich (was den Wirkungsgrad angeht ) zu bieten hat.
Am meisten hilt es wenn wir das Auto - egal ob Diesel, Elektro oder sonst was - so oft wie es geht stehen lassen, mehr mit dem Fahrrad fahren, nicht jedes Jahr ein neues Handy kaufen, usw.
Aber ist ist schon interessant zu beobachten dass viele Leute wenn es um's Bashing gegen E-Mobilität geht plötzlich ein ökologisches Gewissen bekommen und Argumente vorbringen wie schlecht und umweltschädlich die Herstellung der Akkus doch sei, und wieviel besser es wäre wenn man weiterhin mit Benzin/Diesel fährt ....
[...] Aber das ist auf jeden Fall ein großer Nachteil vom Keyless Go, früher hatte BMW ja im Schlüssel einen Akku, der geladen wurde, wenn der Schlüssel im Schloss ist.
... der aber leider zu häufigen Defekten geführt hat, die einen teuren Akkutausch im Schlüssel bzw. ganzen Schlüsseltausch erforderten (war beim E9x nicht selten) ... da tausche ich lieber einmal im Jahr die Batterie als nach 3,4 Jahren eine dreistellige Summe für einen neuen Schlüssel auszugeben.
BTT: Wenn die Autobatterie schwächelt bzw. teilweise entladen ist wird meines Wissens nach Keyless go deaktiviert, um Energie zu sparen und die Batterie nicht weiter unnötig zu entladen - das gleiche gilt auch wenn das Auto längere Zeit steht. Eine alte schwache Batterie KANN also ein Grund dafür sein dass Keyless Go bei Kälte nicht funktioniert, ebenso häufige Kurzstreckenfahrten während welcher die Batterie unzureichend aufgeladen wird.
„Verschlechtert sich das Geschäft in China, werden die Autobauer in massive Schwierigkeiten geraten, was dementsprechend schwere gesamtwirtschaftliche Folgen für Deutschland hätte.“ Es sei legitim von den Autobauern gewesen, die Marktchancen in China zu nutzen, so die Expertin. Auch wenn sie dafür Joint Venture eingehen mussten, die den chinesischen Autobauern einen Startvorteil in der neuen Branche gebracht haben. „Es ist aber problematisch, wenn man blauäugig annimmt, dass sich die Marktbedingungen für die deutschen Hersteller langfristig verbessern“, so Meissner.
Auch wenn sich dies erst in einigen Jahren auswirken wird - der Schuss, alle Autos nach dem Gusto der Chinesen zu bauen, kann irgendwann nach hinten losgehen.