Beiträge von marcus_zenki_s14

    Stage 1 sollten diese Dinger im Bereich eines 330i landen, soweit ich mich informiert habe.

    Ich habe kein Bleifuß, aber ab und zu die Leistung zu fühlen ist schon was nettes, daher wird denke ich die Stage 1 relativ haltbar sein.

    warum dann nicht gleich 330i? Dann fährst wenigstens legal damit rum.


    Außerdem haben die B48M (320i) eine höhere Verdichtung, was dich mit Tuning dazu zwingt Super+ zu fahren. Im B48O kannst auch normales SUper reinschütten, da er geringer verdichtet ist. Ich weiß jetzt nicht, ob das bei jeder Variante zutrifft. Gibt ja inzwischen doch extrem viele verschiedene Varianten. Das was ich beschrieben habe gilt zumindest für die B48 ausm F20 (1er). In der Hinsicht solltest dich vielleicht nochmal vorher schlau machen, wie es beim G21 aussieht.

    Auch von mir eine stimme für Schalter. Ich fahre selber eine Automatik, da die 8hp für mich bis jetzt ein perfektes wandler getriebe ist (das 6hp war für mich ne Katastrophe und noch ein typisches "altes" wandler getriebe) aber ich würde meinen jederzeit sofort gegen einen Schalter tauschen. Ist aber natürlich geschmackssache, für mich wird eine Automatik niemals an den Fahrspaß von einem Schalter kommen. Meine Empfehlung, auch wenn der b48 ein super motor ist, spar lieber das Geld für den b58. Ich werde jetzt wahrscheinlich für meine Aussage gesteinigt aber wenn mann sich schon für einen BMW entscheidet, muss das meiner Meinung nach immer ein 6 zylinder sein :)

    Als Touring gibt's aber keinen B58 mit Handschaltung. Kannst als entweder ne Automatik nehmen, B48 Handschalter oder wie ich N55 Handschalter. Oder keinen Touring 8o

    Das Ausdrehen hängt doch aber auch vom Gasfuß ab, oder? Kann man doch sicher anders angehen. Vielleicht mal das Gaspedal nicht so feste durchtreten ... ;)

    Ja, das hab ich natürlich auch versucht, aber was passiert dabei? Man wird wieder langsamer, was meinem Fahrwunsch in dem Moment ja komplett widerspricht. Ich tret schon immer gar nicht bis kickdown durch, da er sonst soweit runterschaltet, dass er bei 6k rauskommt. Das Drehmoment ist ja da, dass auch im nächsthöheren Gang souveräner zu erledigen.


    Kann sein, dass das ausdrehen tatsächlich eine Zehntel schneller ist, als wenn er schon bei 6k schalten würde. Aber es fühlt sich so unnötig gequält an. Wenn man dann bissel vom Gas geht, um den Schaltvorgang zu provozieren, ist es aber definitiv noch langsamer.


    Was bleibt also, selbst manuell hochschalten, aber da kann ich dann auch den handschalter nehmen, da funkt mir eh keine rein. Oder eben den 30i nehmen, der im oberen Drehzahl Bereich auch noch ordentlich Power hat und es auch Sinn macht ihn ausdrehen zu lassen. Der 20i bricht da echt unangenehm ein, durch seine Kastrierung.


    Auch das ist wieder eine Geschmackssache.

    Bei modernen Autos finde ich, dass die Automatik deutlich mehr Spaß macht, insbesondere im Alltag.

    Bei Sportwagen oder Oldtimern würde ich dir aber definitiv zustimmen und zum Schalter greifen.

    Natürlich ist das Geschmackssache. War ja auch meine persönliche Meinung. Mir macht der Handschalter auch im Alltag mehr Spaß. Die Automatik wiederum wäre komfortabler, aber mehr Spaß habe ich damit nicht. Im Gegenteil.


    Mein Oldtimer (ja, fast auch schon Sportwagen) hat bspw so hohe Bedienkräfte, dass der mir im Alltag keinen Spaß mehr macht. Das kann der BMW im Alltag besser.


    Aber wenn im Kopf schon der Gedanke da ist, man will ne Automatik, dann sollte man die auch nehmen. Den Handschalter fährt man aus Überzeugung und nicht nur, weils den eben gerade nicht anders gab. Dann wird man vermutlich nie zufrieden sein damit.


    Ich hätte bspw nie ne Automatik genommen. Das würde immer in meinem Kopf rumschwirren. Geht mir ja schon so, dass ich gerne nen B58 gehabt hätte. Aber ich kann mich damit beruhigen, dass es diese Kombo eben nicht gibt.


    Aber 330i Automatik und Schalter gibt es ja beides, also am besten wirklich mal probefahren und dann entscheiden, was einem mehr gefällt.


    Archiebald ja, mit den Paddels würde ich dir zu stimmen. Das fehlt mir bei dem 1er meiner Frau auch. Das würde nochmal so viel ausmachen.

    Pro Schalter, einfach weils mehr Spaß macht. Wem Komfort und Verbrauch wichtig ist, ganz klar Automatik. Höheren werterhalt beim handschalter hat man wohl nur in Kombination mit nem 6-zyl.


    Zum Motor, nimm ruhig den 30i. Der 20i ist obenraus ganz schön kastriert, was gerade mit der Automatik doof ist, weil die den trotzdem bis 7k ausdreht, obwohl da oben gar nix mehr los ist. Haben wir so bei unserem 1er. Da ärgere ich mich, nicht einen 125i genommen zu haben.

    Bob340i sowas mit dem Grünspan hat mir gestern auch ein Kollege erzählt. Werd ich mal schauen, ob man was sehen kann. Jedoch hatte ich mit dem guten Sensor an der rechten Seite ja im Betrieb die 10 V anliegen, mit dem anderen kaputten Sensor aber nicht. Nur dieser eine Fehlereintrag gestern früh nach dem Starten lässt mich Stutzig werden. denn da war es wieder rechts, obwohl dort jetzt der gute Sensor steckt.


    n.c.white noch habe ich ja keinen neuen Sensor verbaut. Der vermeintlich defekte Sensor ist nun links verbaut und der andere eben rechts. Hab nur die Seiten getauscht. An dem Sensor ist tatsächlich an der Verschraubung ein Metallring. Hier hätte ich aber gedacht, der ist nur dafür da, dass man die Plastiknase nicht zerquetscht, wenn man den zu fest anschraubt.


    Bimmerlink konnte leider doch keine Raddrehzahlen anzeigen. Muss wohl doch mal der Tester rein, wenn das Problem mal wieder vorliegt. Aktuell war heute früh immernoch alles i.O. Trau dem Braten aber natürlich nicht. Ein neuer OEM-Sensor wird definitiv noch bestellt.

    Wenn ich aktuell keinen Fehler im Auto angezeigt bekomme, könnte ich dann auch davon ausgehen, dass alle 4 Räder ein ordentliches Signal liefern? Würde man mit dem Test nach prüfen, das ist klar. Aber Von meinem Verständnis her sollte das der Fall sein.


    Und erst, wenn der Fehler auftritt, kann ich dann auch unterschiedliche Raddrehzahlsignale sehen. Aber ja, schau ich mir auf meinem Heimweg mal an. Sollte ja auch schon mit Bimmerlink gehen. Unseren Boschtester von der Arbeit will/darf ich nicht mitnehmen.

    Ich habe einen tollen Kollegen, der sich dann mal mit dem Boschtester und dem Oszi bewaffnet hat. Ich selbst hätte das alleine nicht gemacht.


    Da es ja teilweise funktioniert (die letzten 4 Tage, nur einmal nachm Start der Fehler, welcher sich löschen ließ und ich fehlerfrei fahren konnte) ist es ausgeschlossen, dass da was falsch zusammen gesteckt ist. Die Verschleißwarner wurden nie abgesteckt.


    interessant ist ja, dass dort was von 5-20V Sollspannung steht. Im Boschtester sollten es 10 V sein. Theoretisch hätten damit die A.B.S Sensoren funktionieren müssen.


    Die Interpretation des Oszilloskoppegels mit den ganzen weiteren Signalen, ist dann aber auch sehr interessant. Mir fehlen hier bissel die Angaben, was ich da auf der X- und Y-Achse habe. Aber so wie ich es verstehe, ist das Signal bei linksdrehung einfach bissel kürzer als bei rechtsdrehung. Und wenns nur einen Luftspalt erkennen würde, dann nur ein ganz kurzes Signal aufgrund des Stromimpulses aller 0,7s. Prinzipiell haben wir nur was gesehen, was wie die 4 aussieht. Und dann je nach Drehgeschwindigkeit eben länger oder kürzer.

    Vielen Dank für deine Antworten!


    ich würde mal der Reihe nach drauf eingehen.


    Masseanschlüsse habe ich noch nicht geprüft. Das würde ich als nächstes mal machen. Hoffentlich finde ich alle.


    mit den beiden originalen Sensoren jetzt, trat das Problem bisher erst einmal auf und da direkt nach dem Start des Fahrzeuges, nach dem Löschen war Ruhe. Als die alten Sensoren noch vertauscht drin war, wars mal beim Start, dann ging es während der Fahrt aus, aoder es ging beim STart und kam erst während der Fahrt wieder als Fehler. Also komplett random. Die A.B.S. Sensoren ging jetzt zum Ende gar nix mehr. Da ließ sich der Fehler teils nicht mal mejhr löschen, oder kam nach 30s wieder.


    ich müsste aber mal, direkt nach dem Start, wenn der die Meldung im Auto kommt auslesen und danach erst losfahren, ohne zu löschen um zu sehen, welche Fehler kommen schon im Stand und welche dann als Folge durchs fahren.


    Auf dem Oszilloskop hat man mit jedem Radsensor ein eideutiges Rechtecksignal erhalten. Also wird jede Flanke erkannt. Bei allen Sensoren. Aber beim 10V-Sensor waren die Amplituden deutlich kleiner als bei den A.B.S Sensoren oder beim "defekten". Fehlstellen gab es keine, das SIganl war immer regelmäßig. Jedoch war die Grundspannung eben immer unterschiedlich. Und in etwa da, was wir mit dem Multimeter unter Last gemessen haben. Gefilterte Raddrehzahlsignale über OBD haben wir uns nicht angesehen. Verglichen zwischen links und rechts haben wir auch und da war es dann abhängig, welcher Sensor hängt gerade dran. Wir hatten auch bewusst mal mit der Leitung zum rechten Rad, den linken Sensor am linken Radträger gemessen, um den Kabelbaum im Auto auszuschließen (durch unsere langen Adapterkabel kamen wir unterm Auto auf die andere Seite rüber).


    Zur Masseverbindung noch eine Frage. Das ganze Steuergerät selbst wird ja nur eine Masse haben. Wenns da einen Problem gebe, wprde das ja wohl auch die anderen Räder betreffen. Also wird wohl ein Masseproblem, der einen spezifischen Leitung vor liegen. Wo fang ich da am besten an zu suchen. Wahrscheinlich liegt das ja im Steuergerät über den Stecker selbst auf Masse. Kann durch die schlechte Masse auch meine Versorgungsspannung so sehr einbrechen, auch sporadisch? Da muss sich ja der Widerstand sporadisch erhöhen.


    Eigentlich hasse ich Elektronik und ist auch wirklich nicht meine Stärke. Daher seht es mir bitte nach, wenn ich da mal blöd nachfrage. Hatte ich zwar alles im Studium, aber man kann sich mit so einer Schwäche da auch durchwurschteln.

    Ich bin inzwischen mit meinem Latein am Ende.


    Hatte ja vor einer Weile im kurzeFrage kurzeAntwort mal nen Fehlerbericht reingestellt.


    FS_241212.PNG


    Dieser ließ darauf schließen, dass der rechte Raddrehzahlsensor aufgegeben hat. Folge ist, dass ABS/ESP vollständig ausgefallen ist und mir auch Leistung und Drehzahl begrenzt wird. Außerdem geht er nicht in die Schubabschaltung und man kann keinen anderen modus außer comfort anwählen. Man konnte den Fehler löschen und dann ging es wieder eine Weile, aber manchmal kam er auch sofort zurück.


    Daraufhin, habe ich mir neue Sensoren besorgt. Leider nach dem Prinzip, wer billig kauft, kauft zweimal. Waren Sensoren von A.B.S. Nach dem Einbau kurz vor Weihnachten auf der kurzen Fahrt nach Hause hat erstmal alles funktioniert und ich bin davon ausgegangen Problem behoben. In dem Verschraubungsloch vom Sensor am Radträger habe ich auch ein Spinnenetz und ne Spinne gefunden (hier dachte ich noch, die ist am Ende das Problem gewesen). Kurz vor Sylvester brauchte ich das Auto mal wieder und der Fehler war sofort wieder da und kam auch immer nach dem löschen sofort wieder. Diesesmal stand im Fehlerspeicher aber zusätzlich noch drin "falscher Sensortyp". Hab den Bericht leider nicht abgespeichert.


    Also habe ich dann mal mit einem Kollege tiefer gesucht und sind den Empfehlungen unseres Boschtesters auf Arbeit gefolgt.


    Also haben wir erstmal die Sollspannung der Sensoren überprüft. Dazu ein Adapterkabel zwischen Sensor und Fahrzeugseitigen Anschluss gesteck, sodass wir die Spannung abgreifen können. Und das ganze dann auch auf der linken intakten Seite, um Vergleichen zu können. Rechts mit dem neuen A.B.S.-Sensorkam irgendwas zwischen 6-7 V raus. Links mit dem originalen BMW (ATE)-Sensor 10V. Laut Boschtester sollen 10V anliegen. Oszilloskop hatten wir auch dran und die Ausschläge waren sehr verschieden zwischen links und rechts. Dann haben wir mal den rechten Sensor mit unserer Verlängerung an den Anschluss auf der linken Seite gehangen, um zu sehen, ob der Fehler und die niedrige Spannung mitwandert. Und ja, das war der Fall, zumindest bei der Spannung. Fehler hatten wir natürlich immer wieder, weil man ab und an, den Kontakt verloren hatte. Unser Indiz, ob wir sauber dran hängen, war dann immer, ob sich die Fehler löschen lassen oder nicht. Vor jeder Messung haben wir also darauf geachtet, einen leeren Fehlerspeicher zu haben.


    Die Spannung an der freien Fahrzeugseitigen Leitung gemessen ergab auf beiden Seiten saubere 10V. Daher schließen wir aus, dass irgendwas am Kabelbaum ist. Dann kam nochmal der alte originale Sensor rein und der war auch so im Bereich von 7 V, also defekt.


    haben dann auch noch den zweiten neuen A.B.S.-Sensor getsetet und bei dem das gleiche Spiel, wie beim ersten. Die funktionieren einfach nicht und der Fehlerspeicher sagt auch, falscher Sensortyp. Also gehen die zurück und ich hole entweder Bosch, ATE oder original.


    Als letzte Maßnahme habe ich dann noch den alten defekten originalen rechten Sensor auf der linken Seite verbaut und den noch intakten linken Sensor auf der rechten Seite. Also einfach links/rechts getauscht. Tatsächlich ging das dann erstmal am besten und ich konnte Do&Fr letzte Woche Fehlerfrei mein AUto bewegen. Hier wollte ich eigentlich nur nochmal provozieren, dass wenn der Fehler wieder kommt, mir dann die linke Seite angezeigt wird.


    Heute früh war es dann soweit, nach dem Starten kam der Fehler wieder. Aber und jetzt werd ich wahnsinnig, leider wieder falscher Sensortyp und wieder die rechte Seite, die ja nun eigentlich den intakten Sensor hat.

    Screenshot_20250106_070950_BimmerLink.jpg

    Hab den FS dann wieder gelöscht und konnte ohne weitere Ausfälle meinen Arbeitsweg antreten. Mit den A.B.S.-Sensoren ging das nicht. Aber ich bin mit meinem Latein am Ende. Der eine Sensor muss definitiv ersetzt werden. Jedoch beunruhigt es mich, dass er wieder rechts gesponnen hat. Doch Kabelbaum?


    Ich mag das Auto damit nicht in die Werkstatt geben, da er dort bestimmt nicht rumspinnt, oder kurz danach wenn ich ihn wieder habe wieder anfängt und das ne abartig teure Fehlersuche wird, ohne dass sie von Erfolg gekrönt ist. Die machen auch nur nen neuen Sensor für 150 € (?) + 200€ Arbeitsleistung rein. Außerdem brauch ich das Auto. Ab April kann ich auch mal drauf verzichten und mit dem Nissan fahren.


    Ich bin schon gewillt mir jetzt nen originalen BMW-Sensor für 100€ zu kaufen (nachdem die Retoure abgewickelt ist). Aber würde vorher das ganze lieber nochmal etwas beobachten und den Fehler bewusst weiter provozieren, ob das heute mit "rechts" ne Ausnahme war und der Fehler doch mal nach links rüberwandert wo jetzt der defekte Sensor ist.


    So, sorry für so viel Text. Wer Ideen hat gerne her damit, ansonsten Dokumentiere ich hier einfach für die Nachwelt, falls irgendwann mal jemand anderes ähnliche Probleme hat.