Von einem Zusatzkühler weiß ich nichts, aber der kleine Ausgleichsbehälter ist soweit ich weiß für den wassergekühlten Ladeluftkühler.
Beiträge von Archiebald
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Ich habe auch schon einmal vor vielen Jahren versucht, in einem MX5 der ersten Generation Probe zu sitzen und der Versuch ist gescheitert.
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In der aktuellen Auto Motor und Sport gibt es einen Vergleich eines handgeschalteten BMW Z4 mit dem 340 PS- B58- Motor mit einem Mazda MX5 mit gerade einmal der Hälfte des Hubraums und rund einem Drittel der Leistung für etwa 30 000 Euro weniger. Erstaunlicherweise gewinnt der Mazda diesen Vergleich knapp, weshalb der BMW auch nicht in die nächste Runde der "Bergwertung" auf der Großglockner- Straße kommt. Der Autor räumt schon ein, dass viele dieses Ergebnis nicht nachvollziehen können. Ich gehöre auch zu diesem Personenkreis, da ich mir den Z4 durchaus irgendwann als Nachfolger für unseren Touring vorstellen könnte, das nötige Kleingeld vorausgesetzt.
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Ich habe kürzlich die Radschrauben von meinem 2017er F31 laut Anleitung mit 140 Nm nachgezogen.
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Es ist eigentlich gar nicht so kompliziert. Bei den Reifendaten z. B. 225/45 R18 91 V bedeuten die 225 die Breite in mm, die 45 den Reifenquerschnitt in Prozent der Reifenflanke zur Breite und 18 den Innendurchmesser des Reifens in Zoll. 91 beschreibt die Tragfähigkeit und Y die maximal zulässige Geschwindigkeit.
Für die Felge (Beispiel 8 J x 19 ET 34) gilt: 18 ist der Außendurchmesser und 8 die Breite in Zoll.
Der Durchmesser von Felge und Reifen muss selbstverständlich identisch sein, die Felgenbreite kann durchaus je nach Fahrzeug etwas unterschiedlich sein. Zusammen mit der Einpresstiefe der Felge entscheidet sie darüber, ob die Felge im Radkasten oder an der Bremse schleift oder zu weit nach außen über die Karosserie ragt.
Man kann zur Erklärung auch die Begriffe Einpresstiefe oder Reifendimension googeln, Es gibt bebilderte Erklärungen.
Darüber hinaus gibt die DOT- Nummer auf den Reifen das Herstellungsjahr und die Woche an.
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Ich bescheide mich bisher auch mit den schlappen 326 PS und dem Serienzustand unseres 340 iX Touring mit leicht aufgewerteter Standardausstattung. Immerhin hat er 100 PS und einige Newtonmeter mehr als meine letzten beiden KFZ (Ford Mondeo Turnier ST 220 und Focus ST Mk2). Ich genieße besonders die überragende Traktion und das Drehmoment in Verbindung mit der Automatik. Leider kann man hier im Umkreis kaum die Leistung ausschöpfen, aber haben ist bekanntlich besser als brauchen. Optisch haben die beiden Fords mehr hergemacht (der Focus war orange lackiert) und akustisch mussten sie sich mit ihren 5 bzw. 6 Zylindern auch nicht verstecken. Aber der 3er ist natürlich solider, gediegener verarbeitet, eleganter und technisch besser. Allein die adaptiven LED sind noch einen Tick besser als das Xenonlicht der Fords. Leider ist gerade ein Scheinwerfer defekt, der erste Mangel seit dem ich das Auto fahre.
Es ist gut zu wissen, dass noch so viel mehr Potential in dem Motor und em Getriebe steckt und ich bin froh, dass ich so ein gutes Näschen beim letzten Gebrauchtwagenkauf hatte. Immerhin bewegen wir uns auch ohne Tuning schon auf dem Leistungsniveau früherer M3. Mein wahrscheinlich nicht mehr erfüllbarer Traum bleibt aber weiterhin ein Porsche 911, nachdem die Kinder aus dem Haus sind.
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Ich habe eben Post von BMW bekommen. Demnach soll ich nach dem Einscannen eines QR Codes mein Lenkrad und die FIN fotografieren und an BMW senden, Ich wollte gerade einen neuen Thread wegen eines möglichen Rückrufs eröffnen und bin dabei auf diesen hier gestoßen, habe ihn aber bisher nur kurz überflogen. Vielleicht ergibt sich ja die Chance, günstig ein Lenkrad mit Schaltpaddles einbauen zu lassen. Momentan habe ich ein ganz einfaches Standard- Lederlenkrad ohne jeglichen Chrom- oder Aluzierrat mit ein paar Knöpfchen und Walzen.
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Die Felgen-/ Reifendimension wäre noch interessant.
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Ich verstehe nicht, wieso ein Getriebeölwechsel bzw. eine Spülung so teuer sein muss. Ablassschraube öffnen, Öl ablassen und wieder verschließen, Filter wechseln, neues Öl einfüllen, nachmessen, fertig. Klar, dass das Öl in der Werkstatt viel teurer ist als wenn man es selbst kauft und es ist auch klar, dass weder zu viel, noch zu wenig Öl eingefüllt werden darf, damit die Automatik richtig funktioniert. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich früher bei meinen 4 Automatik- Autos nur ansatzweise so viel bezahlt habe, wenn ich überhaupt jemals einen Wechsel machen lassen musste. Mit Schrecken ist mir eben eingefallen, dass "mein" Leopard in meiner Bundeswehrzeit sicher einige Liter mehr Hydauliköl nicht nur für sein Wandlergetriebe benötigt hat. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass es von bewaffneten Kameraden bewacht werden musste.
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Autos mit weniger als 150 PS machen noch viel weniger Sinn.