Beiträge von Manuel13
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Glaube ein gewisser Kühlmittelverlust ist beim B58 „normal“ und bekannt.
Die Ursache wohl nach wie vor nicht.
Wie viel in ml gemessen nun dieser „normale“ Verlust ist, keine Ahnung.
Mach mich da erstmal nicht verrückt solange es in diesem Ausmaß ist.
Fehlt was, wird nachgefüllt.
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dreini1985 keine Ahnung.
Waren etwa 150-200ml die ich aufgefüllt hab.
Am Deckel liegts nicht. Waren keine Spuren außerhalb des Behälters zu erkennen.
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Danke euch!
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Gemischt heißt entsprechend mit Wasser?
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Meine Frage wurde vermutlich schon 1000mal gestellt und mindest genau so oft beantwortet..
Welches ist nochmal der richtige Zusatz für das Kühlermittel für den B58?
Evtl. Direkter Link oder Artikel-Nr. wäre super.
Hab vorhin 200ml aufgefüllt und will nicht immer nur destilliertes Wasser vor dem Winter nachfüllen.
Danke im Voraus!
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Momentan glaube ich aber auch daß die Versicherer zusätzlich deutlich mehr für
wetterbedingte Schäden berappen mussten. Hagel, Sturzfluten und so weiter.
Das wird genau so auf alle umgelegt.
Klar. Auf wen auch sonst? Auch wenns blöd klingt.
Das Geld kann ja nur von der Versichertengemeinschaft kommen..
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Mittlerweile hat man aber das "Modell" entdeckt, mit dem höheren Alter
einen höheren Beitrag zu begründen. Teils wird auch seitens der Medien gepusht
und eine rege Diskussion darum losgetreten. Man liest schliesslich immer wieder
von Rentnern die Gas und Bremse vertauschen. Noch vor 10 Jahren hörte man
diesbezüglich kaum was, obwohl es diese Dinge ebenfalls gab.
Schlimm nur daß dann alle älteren Menschen über einen Kamm geschoren werden.
Es gibt schließlich Senioren die bis ins hohe Alter fit sind und vielleicht sogar sportlicher
als manch jüngerer "Couch-Potato".
Und was soll man sagen ? Arbeitstechnisch ist man mit über 60 natürlich fit und darf
sogar schwere Maschinen bedienen, alles kein Problem
Schon lange nicht mehr so viel Stammtisch gehört
Ich halte es für absolut richtig, dass der Versicherungsbeitrag sich am statistischen Risiko des Versicherungsgegenstandes orientiert.
Was wäre denn auch die Alternative?
Fakt ist, die "Alten" verursachen mittlerweile genau so viele oder wenige Unfälle wie die "Jungen".
Was bei den Jungen der Spurwechselschaden oder Auffahrunfall ist, ist bei den Altern der "Rückwärts-aus-der-Parklücke-gegen-ein-anderes-Auto-fahr-Schaden", weil
der 80jährige Opa den Kopf nicht mehr drehen kann, mit seinem grauen Starr im Rückspiegel nichts mehr sieht und dank Schwerhörigkeit auch die Piepser nicht mehr hört.
Nun gibts 2 Möglichkeiten:
- Die Risikogruppen werden gemäß dem höheren Schadenaufkommen teurer behandelt, was dann besagte "Altersdiskriminierung" ist.
- Alle tragen das Risiko der Risikogruppen zu gleichen teilen mit und alle werden gleichen behandelt. Folge => Die "Mittelalten" motzen wegen den teuren Beiträgen, die andere verursachen und man das nun ja ungewollt mitzahlen muss.
Kann sich nun jeder selbst aussuchen, was er fairer findet.
Allen Recht machen geht ohnehin nie.
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Bei meinem Arbeitgeber kommt das Alter erst ab 71 aufwärts zum tragen.
Somit wenn dann eher ein HUK-spezifisches als allgemeines Thema.
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Motorschaden? Ab mit dem Auto in den nächsten Fluss und den Rest macht die Kasko.
Hey das is ja mal die Idee!!
Und wenn ich nen Wasserschaden am Haus hab zünd ich die Bude einfach komplett an... Wohngebäudeversicherung regelt!
Und wenn ich mir den Arm breche, hack ich ihn mir direkt ab, weil dadurch die Unfallversicherung mehr bezahlt!
Und wenn ich ein Loch im Zahn habe, reiß ich den lieber direkt raus, weil die Zahnzusatzversicherung direkt ein Implantat zahlen soll!
Kann das leben einfach sein
Und dann heulen wieder alle, so wie derzeit, am Telefon rum, weil die Prämien so massiv steigen...