Beiträge von Zappsta

    Ich hab es auch geschafft bei meinem GT, hatte das M Lenkrad mit Vibration (Spurverlassen-Warner) und dann einfach auf Verdacht und nach Anleitung hier die Lenksäulenverkleidung unten und den Taster bestellt und Zack, Hände warm :)


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    hier noch die Teilenummern, falls wer sucht:

    61 31 6 823 468 LENKSÄULENVERKLEIDUNG UNTEN 45,39€

    61 31 9 201 736 TASTER LENKRADHEIZUNG 3er 49,91€

    Kostenpunkt für die Codierung: 60€ beim BMW-Profi um die Ecke


    funktionierte bei F34 LCI, EZ 01/2017.

    Danke nochmal an alle die hier ihr Wissen geteilt haben :thumbup:


    Danke für den Erfahrungsbericht, ich hab das ganze auch Ende dieser Woche vor. Leider dauert die Lieferung von leebmann mittlerweile mehr als ne Woche, bin gespannt ob es bei mir auch so ein Hustle wird. Das mit der Lederabdeckung und dem Taster ist ein guter Hinweis :)


    Kannst du mir bitte mal den Link zum 1er-Thread schicken, damit ich die Codierungen nachschauen kann? Nevermind, habs gefunden :D

    Ich hab jetzt lange gesucht, aber mir schwant Übles: nen gescheiten Heckansatz für F34 LCI gibt´s scheinbar gar nicht(s), oder? =O


    Wollte gern den Blick unters Federkleid bisschen verkleiden, aber die üblichen Verdächtigen haben nur Diffusor für F30&31 am Lager. Kennt bzw. hat jemand einen Heckansatz für den GT?

    Organized danke, dass du das noch ergänzt hast :thumbup: Hab den eigentlichen Sinn der Frage triumphal mit eigenen Ergüssen verschüttet, sorry :rolleyes: Daher nochmal konkret, genau wie Organized sagte:
    mach 5W30 und gut ist. Wenn du was anderes fahren müsstest / solltest, würdest du es sicher wissen (no offense 8o) Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass ein regelmäßiger, kurzer Intervall eher was bringt als die Religionsfrage 0W40 vs. 15W20 irgendwas (gibts sowas überhaupt noch?).

    Kann ich mich auf die Öl Sorten verlassen, die mir bei mac-oil angegeben werden? welches Öl nehme ich denn 0W 30 oder 5W 30 ?

    Kommt auf den Verwendungszweck an. Ich fahre viel Stadtverkehr mit Stop&Go, parke draußen und lass alle paar Monate auch mal auf Rennstrecken die Kuh fliegen, ich nutze deshalb 5W40. Ölwechsel an allen (Diesel)Autos immer im 10-15Tkm-Intervall, spätestens jedoch beim Räderwechsel(!), also 2-3mal jährlich.


    Laufleistung bisher auf meine gefahrenen (Diesel)Autos zusammen: ca. 350.000km. Probleme bisher: 1 - Lamdbasonde1, Bank1 vor Kat defekt im Seat Leon (2.0. TDI 184 PS DSG) bei km132.000. Der hatte allerdings auch ca. 20 Runden Nordschleife hinter sich ;)

    Theoretisch sollte das kein Problem sein, da es einfach via OBDII resettet werden kann. Sollte bei einer halbwegs begabten Werkstatt kein Thema sein. Es gibt ja auch genug freie Werkstätten, die sich trotzdem auf BMW & Mini spezialisiert haben, das wäre meine erste Anlaufstelle ;)


    Du solltest beim Wechsel zur freien Werkstatt allerdings immer selbst ein bisschen auf dem Schirm haben, was wann ansteht bzw. den Zustand einzelner Teile selbst überwachen, grad so Sachen wie Achsen, Dämpfer, Bremsen kann man prima einfach selbst auf Sicht prüfen oder im Idealfall die Werkstatt drüber schauen lassen, wenn das Vertrauen in die Expertise vorhanden ist.

    Nach mehr als 100.000km und 5 Jahren würd ich es nicht mehr bei BMW machen lassen, da du ohnehin keine Garantie bzw. Kulanz erwarten kannst (falls nicht zusätzlich abgeschlossen). Die Preisunterschiede zu freien Werkstätten rechtfertigen mMn. nicht den eventuell höheren Wiederverkaufswert (wenn überhaupt vorhanden) nach weiteren x Jahren. Bei höher motorisierten / besser ausgestatteten Modellen mit UVP > 60.000€ mag das vielleicht noch im 4 & 5 Jahr Sinn machen, aber auch nur wenn ein Verkauf in nächster Zeit absehbar ist.


    Wenn du das Fahrzeug lange halten willst, würd ich mir eine gute freie Werkstatt deines Vertrauens suchen und das "gesparte" Geld eher für etwaige Reparaturen an Verschleißteile zur Seite legen, falls möglich. Wenn man beim Ölwechsel-Service im Schnitt 50€ spart, weil man z.B. Öl & Filter selbst mitbringen kann, rechnet sich das schon auf lange Sicht.


    Wenn du dann z.B. das 11 Jahre alte Fahrzeug z.B. mit 210.000km verkaufen willst, interessiert es den Kaufinteressenten wahrscheinlich nicht sonderlich, wo der Service gemacht wurde, sondern eher ob Reparaturen anstehen bzw. das Fahrzeug in den letzten Jahren generell gewartet wurde . Daher Rechnungen aufheben :)

    Tatsächlich ist das Ausschalten der A/C vor der Ankunft ein sehr guter Tipp, den ich auch immer beherzige. So kann das Zeug noch trocken und man verhindert Ablagerungen am Verdampfer, der dann irgendwann zu schimmeln beginnt. Auch das „Durchblasen mit heißer Luft“ kann da helfen, der Effekt ist jedoch meist nur von kurzer Dauer. Wovon ich abraten muss sind die Rauchgranaten von Nigrin, die man im Fußraum zündet und die Klima desinfizieren sollen... das Zeug setzt sich überall im Innenraum ab, dann lieber eine gescheite Desinfektion in der Werkstatt mit einer Ozon-Behandlung des Innenraums, falls man im Fahrzeug raucht oder gern alte Sportsocken spazieren fährt ;) Ein weiterer Tipp ist, die A/C auch im Winter zu nutzen, da sie hier eher warm läuft als kühlt. Hilft auch gegen beschlagene Scheiben und Feuchtigkeit im Innenraum.

    Ich lasse es jedes Jahr beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen mitmachen, dazu ein neuer Innenraumfilter - hilft besonders im Frühjahr gegen Pollen und die Klima ist ideal für die heißen Tage vorbereitet. Das Kühlmittel wird dabei auch geprüft, in der Regel sollte das auch alle 2-3 Jahre aufgefüllt werden. Wenn man es mit anderen Arbeiten am Fahrzeug verbindet, kommt man meist mit 50€ aus für die Desinfektion und den Filter, ist imho gut investiertes Geld :)