Beiträge von d1985

    Meinst du den elektrischen Zuheizer für die Lüftung?

    Ich glaube auf die Heizung wird sich das beschränken, ansonsten kommt der Motor definitiv zu langsam auf Temperatur, wenn Öl oder Wasser angeblich Zuheizer haben sollten. Bei der Heizung ist es jedenfalls sehr gut zu sehen. Innerhalb von wenigen Sekunden nach Motorstart fängt die Frontscheibe schon an aufzutauen, wo der Motor noch überhaupt keine Temperatur aufbauen konnte.


    Ich liebe diese Funktion, so brauche ich wenigstens nie kratzen sondern warte einfach 2-3 Minuten bis die Scheiben frei sind. Einzig neulich bei -12°C hat es ein tick länger gedauert, aber so wie heute bei -7°C funktioniert das top.

    könnt ihr mir eine grobe Richtung nennen? Ich habe jetzt schon vieles gelesen von alle Jahr einen Satz bis zu 4 Jahren.

    Wenn du nicht ständig auf "Wilde Sau" machst, halten die schon recht lange. Habe auf meinem PreLCI die Sommerreifen ab Werk über 3 Jahre jeweils 7 Monate gefahren und hatte am Schluss noch 4,5mm drauf. Können also schon ne Weile halten. Wenn du natürlich bei jedem Anfahren immer Vollgas gibst, sind die hinteren bald weggekratzt.

    Größerer Motor heißt ja auch mehr Öl und das schlägt ja bekanntlich am meisten auf der Rechnung ein, jedoch habe ich jetzt schon oft gelesen das viele von euch ihr Öl selbst mitbringen zum Termin? Was könnt ihr mir sonst so zu den Preisen sagen? Bremsen etc.

    Ich glaube mich erinnern zu können, dass der 6-Zyl. einen Liter Öl mehr bekommt. Fällt jetzt aber nicht wirklich ins Gewicht. Bremsen kann ich nicht sagen, musste die noch nie ersetzen. Fakt ist einfach, dass BMW Wartung sowieso nie "billig" sein wird wie beim Koreaner oder Japaner. Das muss man einfach wissen und bereit sein, ggf. etwas mehr auf den Tisch zu legen. Der Unterschied zwischen 4- und 6-Zylinder in der Wartung dürfte aber keinen davon abhalten den größeren Motor zu kaufen, denn dann ist das Budget grundsätzlich schon zu hart am Limit, wenn es daran scheitert.

    Wie steckt das der große weg? Habe da nicht so die Ahnung.

    Der steckt das problemlos weg. Ich fuhr meinen PreLCI und fahre den aktuellen LCI jeden Tag knapp 30km zum Büro und abends die Strecke wieder zurück. Zwischendurch je nach Terminlage zusätzlich diverse längere Strecken unter der Woche. Bisher gab es keinerlei Probleme in irgendwelcher Form. Wenn man mit dem Diesel nur 1km zum Bäcker fährt und zurück ist es egal ob 4- oder 6-Zylinder, da wird es dann sowieso schnell Probleme geben. Bei allem ab 25-30km braucht man sich keine Sorgen zu machen.


    Was den Verbrauch angeht, ist ebenfalls keine große Differenz zwischen beiden Triebwerken. Insbesondere im Teillastbereich kommt der 6-Zylinder sogar besser weg als der 4-Zylinder. Ist zumindest meine Erfahrung wo ich den direkten Vergleich zwischen meinem 30d und dem 20d aus der Familie habe.


    Du solltest dir nur über eines klar sein:
    Wenn du den Schritt zum 6-Zylinder machst, solltest du dich schonmal darauf einstellen, dass du von da an nicht mehr zum 4-Zylinder runter willst. Leistungsentfaltung und Laufkultur sind zwei völlig verschiedene Welten. Das ist eigentlich der einzig wirkliche Nachteil :D

    Das sollte nur zeigen das es auch ohne AU funktionieren kann und das auch über 300tkm mit einem Motor (N47N2). Nicht das hier manche jetzt meinen wenn man nicht AU tankt macht man seiner Motor auf jedenfall kaputt früher oder später denn so könnte man das geschrieben auch deuten.

    Hey, nein als Billigheimer wollte ich dich natürlich nicht darstellen, war nicht meine Absicht falls es so rüber kam. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass Defekte am oder im Motor auf Grund diverser Faktoren auftreten können – ob mit oder ohne AU. Für mich ist es lediglich so, dass ich von all diesen Faktoren nicht immer alle beeinflussen kann, wie z.B. Materialfehler, systembedingte Abnutzung etc... Die Faktoren, die ich aber beeinflussen kann sind unter anderem die verwendeten Betriebsstoffe. Wähle ich da die qualitativ hochwertigsten aus, senke ich das Risiko für Defekte, deren Auftreten mit eben diesen Betriebsstoffen in Zusammenhang stehen. Es lässt sich nicht wegdiskutieren, dass bei Standarddiesel weitaus höhere Verunreinigungen im Motor auftreten als mit Premiumsorten. Ob die Verunreinigung dann auch letztlich zum Defekt führt, das ist wiederum eine ganz andere Sache, da gebe ich dir natürlich Recht. Dennoch brauche ich persönlich gar nicht drüber nachzudenken, ob ich nun die hochwertigere Kraftstoffsorte fahre oder nicht, einfach weil ich weiß und messen kann, dass sich weniger Dreck durch die Verbrennung von AU oder VPower ergibt.


    Sicherlich fahren auch genug moderne Diesel rum, bei denen selbst bei höchster Laufleistung kein Defekt mit dem Standardsprit auftritt. In diesen Fällen kann man also sagen, ist der Betriebszustand des Motors so ideal gewesen, dass die Ablagerungen sich nicht im nötigen Maße gebildet haben um einen Defekt hervorzurufen. Man kann halt nur nicht genau wissen, wodurch dieser ideale Zustand bedingt ist. Es geht ja schon damit los, dass bei dem einen Motor mehr Öl verbrannt wird als bei einem anderen, wodurch natürlich die "Klebrigkeit" des Drecks schon bei beiden Motoren völlig unterschiedlich aussieht. Trotz geringster Toleranzen ist kein Motor exakt gleich, weshalb bei dem einen vielleicht eher ein Problem auftritt als bei dem anderen.


    Selbstverständlich kann auch mit AU ein AGR-Ventil versotten, die Wahrscheinlichkeit, dass dies genau so schnell passiert, ist allerdings deutlich geringer, einfach weil für diesen Prozess weniger "Material" zur Verfügung steht durch die sauberere Verbrennung. Wenn man sich im Netz mal umschaut, was sich da so sammelt (klick mich!), (Ansaugbrücke 530d F10 ) möchte ich davon zumindest so wenig wie möglich im Motor haben, denn das sieht nicht gut aus :)


    Um es also nochmal klar zu stellen:
    Nein, wer kein AU tankt macht seinen Motor damit nicht automatisch sofort kaputt, sonst würden ja nicht so viele problemlos rumfahren.
    Ja, man kann die Wahrscheinlichkeit eines Defekts durch Versottung mit der richtigen Spritsorte definitiv senken, aber natürlich nicht ausschließen.

    Wie kommt es das keiner vom Shell V-Power spricht?

    Nun, V-Power hat sich bei meinen Tests einfach als völlig unnötig herausgestellt aus mehreren Gründen. Erstmal ist es teurer als AU, weshalb natürlich auch erstmal größere Erwartungen an den Sprit gekoppelt waren. Ich habe damals ca. 10.000km mit AU zurückgelegt und dann mal V-Power Diesel getankt aus Neugierde. Zum einen hat sich mit dem V-Power Sprit das Verbrennungsgeräusch wieder merklich verschlechtert. Zum anderen haben die Tests an der Diagnose-Software ergeben, dass das Intervall der DPF-Regeneration sowohl mit AU als auch mit V-Power fast doppelt so lang war verglichen mit normalem Diesel. D.h. die Rußbildung ist bei beiden Dieselsorten drastisch reduziert. Da aber die Laufkultur des Motors mit AU deutlich besser war, habe ich AU weiter getankt und den teureren V-Power Sprit außen vor gelassen, denn außer des geringeren Rußeintrags hatte der Sprit keine weiteren Vorteile.


    Es gab auch mal einen Test in einer Zeitschrift, wo genau erklärt wurde, dass die Premiumdiesel keinen nennenswerten Leistungsvorteil bringen und auch keinen nennenswerten Verbrauchsvorteil. Was allerdings sehr deutlich auffiel, war dass eine starke Reduktion beim Schadstoffausstoß gemessen werden konnte – bei beiden Sorten, bei AU war der Vorteil aber nochmal besser als beim V-Power.


    Somit stellt sich mir die Frage eigentlich nicht mehr nach V-Power, da der AU Sprit günstiger ist und in allen Belangen auch besser als das Shell-Derivat.


    Ich hatte auch mal irgendwann hier in dem Zusammenhang gepostet, dass mir aufgefallen ist, dass die Abgase vom AU Diesel deutlich neutraler riechen als beim normalen Diesel. Dieser leicht "süßliche" Geruch vom normalen Diesel ist fast komplett verschwunden. Ich meine @Dutte hatte dazu damals die Erklärung geliefert. Auch stinkt der Sprit selbst beim zapfen kaum. Die berühmte "Dieselhand" nach dem tanken habe ich bei AU gar nicht mehr. Bei normalem Diesel riecht meist die ganze Hand fürchterlich nach Diesel und man bekommt das auch nur schwer wieder ab.


    Die Lebensdauer meines DPF liegt laut dem goldenen Flüssle bei knapp 400.000km. Allerdings tankte ich im neuen Fahrzeug auch von Anfang an nur AU, sodass der Wert auch relativ unverfälscht sein sollte. Beim 120d, der ebenfalls recht neu ist und bisher nur normalen Diesel bekommen hat, liegt die Lebensdauer bei etwas über 250.000km. Soll sich jeder selbst seine Meinung dazu bilden. Auch der Regenerationsintervall liegt bei mir immer irgendwo um die 1.000 – 1.200km, wohingegen beim 120d mit normalem Diesel der Intervall zwischen 600-750km liegt.


    Man könnte sagen, es sollte mir egal sein, wie lange der DPF hält, da ich das Fahrzeug eh nur drei Jahre fahren werde, allerdings kommen da zwei Faktoren ins Spiel. Zum einen möchte das Fahrzeug – ob Leasing oder nicht – im besten Zustand behalten, d.h. es wird der beste Sprit gefahren und immer schön aufs Warmfahren geachtet. Zum anderen möchte ich den größtmöglichen Komfort erzielen, wozu auch das Geräusch des Autos gehört, weswegen ich gerne bereit bin einen Aufpreis von 12 Cent / Liter zu bezahlen, wenn ich dadurch eine bessere Laufkultur bekomme.


    Das größte Problem beim "nicht-Premium-Diesel-Tanken" ist halt, dass man eigentlich nie so wirklich weiß, wann es einen einholen wird, denn Fakt ist, dass eine deutlich größere Verschmutzung im Motor stattfindet und der Dreck an der falschen Stelle schnell zu Problemen führt. Bei dem einen geht das AGR-Ventil auf Grund von Versottung vielleicht erst nach 80.000km kaputt, bei einem anderen schon nach 10.000km, je nach dem wie schnell sich an welcher Stelle Siff bildet. Man weiß es halt nicht. Daher bin ich ein Befürworter davon, diese unbekannte Variable so weit wie möglich zu reduzieren um die Chancen eines Ausfalls so gering wie möglich zu halten.


    Ich denke sogar, das viele Diesel im Winter bei Strecken unter 15-20 km nicht mal richtig auf Betriebstemperatur kommen ...

    Da denkst du richtig. Ich fahre jeden Morgen knapp 30km ins Büro und abends die Strecke zurück. Bei den aktuellen Temperaturen rund um den Gefrierpunkt ist es so, dass in 90% der Fälle die Öltemperatur so gerade eben an der 100°C Marke kratzt, aber diese meist noch nicht komplett erreicht hat, eher so um die 90°C. Die ersten 10-15km bewegt sich die Nadel im Regelfall gar nicht. Mein Streckenprofil ist dabei ca. 90% Landstraße und 10% Stadtverkehr. Ich fahre allerdings auch mit der AGR-Rate von 1.5 sowie dem AGR-Mod, was die Aufwärmzeit im Winter um ca. 3-5km verlängert.


    Bei 15km Strecke braucht mal also im Winter von Betriebstemperatur gar nicht zu reden, da sind locker 25km oder mehr nötig je nach Strecke und Konfiguration des Fahrzeugs. Da ich aber im Verlauf des Tages, zumindest aber mehrmals in der Woche Strecken von über 100km zurücklege, ist der Weg ins Büro jetzt nicht so das Problem – immerhin kommt die Kiste ja fast komplett auf Temperatur. Eventuelle Einträge ins Öl von Kraftstoff & Co. werden also auf den längeren Strecken dann wieder reduziert. Im Sommer sieht das auch schon wieder anders aus, da liegen teilweise nach 10km schon 60-70°C an und nach 15-20km ist die Temperatur zuverlässig auf 100°C geklettert.


    Problematisch wird es auf jeden Fall, wer mit dem Diesel täglich nur wenige Kilometer fährt – egal ob Winter oder Sommer, denn gerade in der Warmlaufphase wird viel Ruß produziert, sodass der DFP, das AGR-Ventil etc. entsprechend schnell zu siffen. Hinzu kommt dann, dass auf kurzen Strecken die forcierte Regeneration nicht mehr funktioniert, da das Fahrzeug nicht die Chance hat in der kurzen Zeit den DPF zu reinigen. Dann passiert irgendwann das unausweichliche und der DPF sitzt komplett zu, sodass nur noch der Tausch hilft. Wer einen Diesel fährt, sollte also tunlichst einige Kilometer im Jahr zusammen bekommen, ansonsten entpuppt sich der vermeintliche Spritspareffekt als Kostenfalle durch hohe Reperaturkosten.


    aber ganz ehrlich wenn ich bei nem 330d auf 80tkm nur AU tanke könnte ich mir nach genannten Kilometern für das Geld was ich mehr gezahlt habe 2x neue AGR Ventile kaufen.

    Das AGR-Ventil als solches kostet bei Leebmann etwa 200€ zzgl. zusätzlicher Teile, die mitgetauscht werden müssen, wie Dichtungen etc. liegst bei etwa 220€. Für die Arbeitszeit seitens BMW kommt auch nochmal was zusammen. Der AGR-Tausch beim 120d hätte – sofern nicht auf Garantie passiert – in Summe bei knapp 550€ gelegen.


    Dabei gehst du aber auch davon aus, dass das AGR-Ventil das einzige ist, was mit der Versottung im Motor zu kämpfen hat, was aber nicht der Fall ist. Alles im Kontakt mit dem Ansaugtrakt wird in Mitleidenschaft gezogen, also auch die Ventile selbst, die Einspritzdüsen etc. und da wird es dann sehr schnell sehr teuer.


    Im Grunde ist es eine Frage wie wichtig einem der bestmögliche Zustand seines Motors ist. Deiner Argumentation folgend könnte man auch einfach das billigste Öl nehmen, denn was man dort im Laufe der Zeit spart, könnte man später in Reparaturen stecken. Jeder weiß allerdings, dass auch beim Öl signifikante Unterschiede bestehen und das Sparen an der falschen Stelle sehr schnell richtig teuer werden kann. Nur weil es "erlaubt" ist oder in diesem Beispiel das Öl "freigegeben" ist, heißt es nicht, dass es genau so gut ist wie andere Sorten. Natürlich kann auch alles gut gehen, aber die Chance, dass es nicht gut geht, steigt signifikant an durch den Eintrag suboptimaler Faktoren. Wer mit dem Risiko kein Problem hat, soll natürlich tun, was ihm beliebt, denn es ist eine persönliche Preferenz, daher sage ich ja auch, dass ich persönlich meinen Motor so gut wie möglich in Schuss halten möchte und ich gerne unnötige Risikofaktoren im Vorfeld ausschließe um mich hinterher nicht zu ärgern im Sinne von "...hätte ich mal...".

    Der Grund für den Defekt ist nicht der Diesel

    Das lasse ich mal so im Raum stehen. Wer schonmal AGR-Ventile vom normalen Diesel neben Premium Diesel gesehen hat weiß wovon ich rede. Natürlich können AGR-Ventile auch mal "außer der Reihe" kaputt gehen, so wie vielleicht bei dir. Im Regelfall kommt der Fehler aber, weil eben der Ventilweg nicht mehr vollständig abgefahren werden kann auf Grund von vollständiger Versottung im Ventil – und eben jede kann man halt weitestgehend vermeiden.

    War die Tage mit dem 20d von meinen Eltern auch in der Werkstatt wegen sporadischer Fehlermeldungen vom Antrieb, auch hier das AGR Ventil defekt, ebenfalls mit Standard-Diesel. Nach gerade mal 12.000km wohlgemerkt. Ich bleibe definitiv bei AU.


    Hat BMW allerdings auf Garantie getauscht.

    Ja sie muss angelernt werden, musste meine neue Batterie auch.


    Kleines Update zu meiner Geschichte übrigens:


    Ich bin ja direkt mit BMW München in Kontakt getreten und wollte eine technische Begründung haben, wie es denn möglich sei, mit den oft angeführten 30min Standlicht / Radio die Batterie irreversibel zu schädigen, dass ein Aufladen während der Fahrt unmöglich wird.


    Natürlich kam, was ich erwartet habe, leere Phrasen, dass man das so im Detail nicht begründen kann, sich die Lage aber aus mehreren (ebenfalls nicht genannten) Faktoren so für München ergibt, weshalb man die Batterie nicht auf Garantie / Kulanz tauschen konnte. An der Batterie könnte jetzt auch keine Diagnose mehr durchgeführt werden, da diese bereits entsorgt sei (welch Zufall).


    Ich habe dann nochmal nachgefasst, da ja das angeblich so intelligente Energiemanagement verhindern sollte, dass die Batterie so stark entladen wird, dass das Fahrzeug nicht mehr anspringt. Auch darauf gab man mir nur sehr verhaltene Antworten in der Richtung, als dass man meinte, dass solche Systeme nicht fehlerfrei seien und man jetzt im Einzelfall aber nicht sagen könne, warum das System nicht wie geplant funktioniert hat. Um dies zu ergründen müsste man mein Fahrzeug nach München holen (sonst noch was?).


    Die "Entschädigung" setzt dem ganzen dann noch Krone auf... statt irgendeiner Form von Entgegenkommen habe ich einen Gutschein für einen kostenlosen Wintercheck bekommen, einzulösen bei jedem BMW Händler. Macht mein Händler aber eh schon gratis für den Kunden beim Räderwechsel als normalen Service, somit ist das witzlos.


    Ich finde es schade, dass man offenbar für blöd verkauft wird und es keinerlei vernünftige Erklärung für die Entscheidung der Garantieablehnung gibt. Stattdessen windet man sich wie ein Aal mit irgendwelchen Phrasen um den Kunden abzuwimmeln. Das ist für mich keine Art und Weise und kein Service. :fail:


    Wenn man also mal ein Problem mit der Batterie hat, kann man sich drauf einstellen, dafür selbst aufkommen zu müssen, egal ob nach nicht mal einem Jahr, zwei, drei oder wie viel Jahren auch immer.