Mach doch mal ein Video, ich glaube das würde extrem weiterhelfen, vor allem Töne sind ganz schwierig zu beschreiben.
ChatGPT hat mir den Text übrigens so zusammengefasst:
Wenn man bestimmte Fahrmanöver macht, kann es zu einem einmaligen Geräusch kommen, das wie das Aufeinanderprallen von zwei Teilen klingt. Das Geräusch tritt in bestimmten Situationen auf, wenn man von einer Ampel wegfährt und kurz darauf eine scharfe Rechtskurve mit einer 90-Grad-Änderung der Fahrtrichtung macht. Es ist ein akustisches Phänomen und kein körperliches Empfinden. Andere Fahrmanöver sind nicht betroffen.
Danach wollte ich, einfach aus Spaß, eine maximal komplexe Version des Textes:
Es obliegt kein zeitlicher Sequenzierung von aufeinanderfolgenden perkussiven Tonsignaturen, sondern es manifestiert sich vielmehr ein isoliertes akustisches Manifest, welches ausschließlich bei Konvexität spezifischer fahrtechnischer Manöver anzutreffen ist. Es findet keine generalisierte Anwendung auf diverse Fahrverrichtungen statt.
Besagte Erscheinung tritt vorzugsweise in einer generell niedrigen Geschwindigkeitsdomäne bis hin zu einer intendierten Tachometrie von 30 Kilometern pro Stunde zutage. Eine marginal überschrittene Devise liegt bei gleichzeitiger Präsenz des Ereignisses bloß in einer insignifikanten Abweichung. Prävalent ist die qualitative Ereignisverkettung bei einem Anfahren nach einem Signal der Lichtsignalanlage in Verbindung mit einer unverzüglich darauffolgenden rechtskonvexen Kurvenfahrt, wodurch eine 90-Grad-Änderung der geometrischen Fahrtrichtung intendiert wird. In Analogie dazu findet der beschriebene Winkelwechsel aufgrund einer nachfolgenden Rechtstrajektorie nach Abbremsen nach gerader Wegstrecke innerorts bzw. außerorts statt.
Die bei diesem Fahrmanöver erreichte Beschleunigung befindet sich im moderaten Spektrum, weder geringfügig noch prägnant hoch, und umfasst möglicherweise auch den oberen Wertebereich. Primär handelt es sich um eine auditiv-materielle Erscheinung, bestehend aus einem ausgedehnten amalgamierten Aufprall zweier Komponenten. Der tonale Charakter weist eine heterogene Qualität auf, indem er weder rein metallisch noch stumpfartig veranlagt ist.
Im Sinne einer Abstraktion dieses spezifischen Szenarios können diverse Stöße im Fahrwerk über mechanische Bauelemente auf den fahrzeugspezifischen Körper und/oder die Insassen übertragen und infolge dessen somatosensorisch wahrgenommen werden, wenngleich dieser Kontext in der vorliegenden Fragestellung eher nicht einschlägig ist.