Ich grüße euch,
auf der Rückfahrt am 1.01.2023 meldete sich beim Auffahren auf die AB das IDrive mit: Antrieb. Gemäßigt weiterfahren. Volle Antriebsleistung nicht verfügbar. Von ihrem Servicepartner prüfen lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir 80km/h erreicht und konnten uns so zum nächsten Rastplatz "retten". Auf dem Weg dorthin 2-3km ruckelte und wackelte der gesamte Wagen. Dort angekommen habe ich ersteinmal nach dem "Rasseln" der Steuerkette gelauscht. Nix. der Motor war leise und verhielt sich nur aufgrund seiner "Ausschläge" atypisch. Wir haben dann 10 Minuten gewartet i.d. Hoffnung auf Besserung. Leider war mein OBD nicht mit on Board - borgen bringt Sorgen.
Wir haben das Auto dort stehen lassen und uns abholen lassen. Am nächsten Tag habe ich über meine Familie ein Transport zu "unseren" KFZ-Mechaniker organisiert. Dort ist für Mittwoch den 4.1.2023 eine Fehlersuche terminiert.
So jetzt aber zur eigentlichen Problematik - wer bezahlt das und was für Erfahrungen habt ihr mit BMW bzgl. der Kulanz?
Der F30 316i ist ein Automatikfahrzeug und hat ca. 50.000 km Laufleistung. Keinerlei Tuning etc. Er ist ein Familienwagen und ich habe ihn in weiser Voraussicht bzgl. der Steuerkettenthematik wie ein rohes Ei behandelt. Keine Kurzstrecken, 120 km/h und jedes Jahr das von BMW vorgeschriebene Öl.
Der erste Kontakt mit BMW-Kulanz via Telefon verlief zum. freundlich aber noch ergebnislos. Nach der Fehlersucher bei unserem Freundlichen wird je nach "Fund" entschieden, ob der Wagen BMW aufs Auge gedrückt wird oder nicht. Ich habe zwar wenig Hoffnung, dass es was anderes als Steuerkette o.Ä. ist aber manchmal hat man ja vllt. Mehl.
Möglicherweise ist das fehlende Rattern der Kette aber das "unrunde Ausschlagen des Motors" bereits jemanden unter euch bekannt und er/sie kann berichten? Alternativ würde ich mich natürlich auch über Auskünfte zur Kulanz i.V.m dem Fahrzeug freuen.
Ich bedanke mich für eure Unterstützung