Beiträge von Silent Viper

    Seit wann gibts den S007 in passenden Formaten für den F31? Der wurde doch für Aston Martin für den DB11, entwickelt und später dann für die Erstausrüstung für zwei Ferrari-Modelle gewählt ?! Der S007 ist bisher der einzige Bridgestone mit dem ich was anfangen konnte, bin den aber auch nur 700km bei schönem Wetter gefahren. Ich tendiere ja eher zu nem Michelin Pilot Sport 4s oder Dunlop Sportmaxx RT2. Die Bridgestones die ich bisher in Erstausrüstung gefahren bin (Turanza und der S001 haben weder vernünftigen Abrollkomfort noch ordentlich Grip gehabt und den S001 auf einem MX5 mit Sportpaket konnte man nur zum unkontrolliert Pirouetten drehen verwenden) haben mich durchweg enttäuscht.

    Die Größe der Scheiben sagt aber nichts über den Sattel aus!


    Abhilfe schafft es hier die Nummern im ETK zu vergleichen

    Ich kann mich auch irren, ich meine aber, dass es im F3x keine unterschiedlichen Satteltypen was Maulweite und Kolbendurchmesser angeht gibt. Beim F8x könnte unter Umständen der Montagepunkt des Sattels etwas anders aussehen.

    Servus, ist der vordere SErien-Bremssattel einer 335i (ohne M-Bremse) genauso große wie der Bremssattel von M-Sport-Bremse?

    Die M-Sport-Bremse gibt es soweit ich weiß in 2 Größen. 340mm für die kleinen Motoren, sollte dann (alle Angabe ohne Gewähr) identisch mit der 35i/40i/35d Serienbremse sein. Die großen Modelle haben dann eine 370er Scheibe vorn und hinten ist die auch größer.
    Die M4 Bremse dürfte mit gleichen Sätteln auf 380mm Scheiben aufgebaut sein. M-Performance wiederum ist identisch mit der M-Sport nur halt mit angebohrten Scheiben und giftigeren Belägen.
    340mm dürfte noch mit 17" passen, bei der 370er dürften 18" fällig werden, bei der 380er wird es mit 18" schon sehr sehr eng schätze ich, da dürften dann nicht mehr alle 18er pauschal passen.

    Ich habe zwar bisher auch noch keinen F3x und bin den 35d xdrive noch nicht Probegefahren, kenne ich aber aus anderen Modellen und würde den xdrive ausschließen. Dann lieber den Alpina D4 wenn das nicht reicht. In der Preisklasse könnte sich ein 35i aber evtl. auch Lohnen, denn die gibt es teilweise schon deutlich günstiger und als s-Drive, da ist der Spritmehrverbauch vertretbar.


    was für mich gegen x-drive spricht:
    - Fahrzeug liegt DEUTLICH höher, während beim sdrive die Serienhöhe für mich ausreichend ist um nicht zwingend sofort am Fahrwerk nachbessern zu müssen, würde ich beim xdrive nicht um eine sofortige Tieferlegung rumkommen -> zusätzliche Kosten und dann auch nur um auf das Serienniveau des sdrives zu kommen? Rausgeschmissenes Geld
    - brauche keinen xdrive. Unser Zweitwagen ist ein F20 118i sdrive und der hat trotz Sommerreifen aktuell keine Probleme, auch nicht bei Nässe obwohl die Reifen bei der Kälte ganz schön hart sind und der Nassgrip nachlässt, liefert er mehr insbesondere in Kurven mehr Traktion als mein Golf GTD auf Dunlop Wintersport 5 mit xds (elektronischem Sperrdifferential), der Test den 20% Hügel zur Wohnung rauf bei Schnee musste der 118i noch nicht antreten da keine Winterreifen verfügbar und nur 1 Tag Schnee, hier bin ich aber auch optimistisch
    - Defektanfälligkeit. Das VTG muss nicht kaputt gehen aber es kann. Ich hab die Technik lieber simpler und weniger Fehlerquellen


    Was ich unbedingt empfehlen würde:
    - HUD auf keinen Fall probefahren. Wenn man es nicht kennt braucht man es nicht, wenn man es hat will man es nicht mehr missen. Bin zwischen den Jahren fast 2000km die Strecke Frankfurt am Main->Wien->Hallstatt->Berge->Salzburg->Frankfurt am Main in einem Mazda 6 gefahren. Der hatte so ziemlich alles drin. Nach Startschwierigkeiten mit dem HUD ärgert es mich, das meine beiden Fahrzeuge des nicht haben, ist zwar nicht die Top-Priorität bei meiner Suche aber ich hab das auch im 4er schon Probegefahren, kommt direkt hinter HK-Sound, iTafel in Leder und Sportautomatik
    -> kommen wir zum nächsten Punkt. Die Materialien im Interieur sind auf Steinzeitniveau, sowohl mein erster 2003er Golf vor 12 Jahren war hier besser aufgestellt als auch der Mazda 6 in deutlich höherwertigem Vinyl und iTafel mit Teillederbezug. Absolute Pflichtausstattung sollte die lederbezogene individual-iTafel sein, man fühlt sich nicht nur Klassengerecht sondern eher 2 Klassen drüber, der Wagen steht dann im Sichtbereich kaum einer S-Klasse oder einem Bentley in irgendetwas nach, damit ist das Interieur sogar einer C-Klasse mit gleicher "Individualausstattung" überlegen (bei der C-Klasse ist das untere Armaturenbrett im Gegensatz zum F3x immernoch in Plastik!)
    -> kein Leder Dakota, das wirkt dermaßen billig und ist fest und unflexibel, hier auf jeden Fall auf das Individualleder setzen. Oder gleich auf Leder verzichten und das schöne Alcantara das M-Pakets nehmen, dann gibts aber halt die iTafel in Leder nicht (oder muss teuer nachgerüstet werden).

    Ja klar das geht auch, jedoch würde ich das trotzdem gerne wissen. Wenn die eine noch funktioniert wieso sollte sie dann weg? Meine Frage ist, ob zwei Birnen unterschiedlicher Marke jedoch gleicher Spezifikation, identisch leuchten oder ob es je nach Hersteller z.B. unterschiede bei der Farbgebung gibt, sofern man keine Sonderedition nimmt mit besonders blauem oder weißem Licht natürlich?
    In Zeiten von Greta sollte man jede mögliche Verschwendung vermeiden :)

    Je nach Fabrikat kann es deutliche Unterschiede in der Lichtfarbe und der Lichtausbeute geben. Sollte sich beim Fahren kaum auswirken, außer das der Gegenverkehr dir Lichthupe gibt weil er einen defekten Scheinwerfer vermutet.
    Verschwendung kann man aber vermeiden indem man das noch funktionierende Leuchtmittel als Reserve im Handschuhfach mitführt. Dann hat man wenn man Abends irgendwo ein defektes Leuchtmittel hat schnell einen Ersatz an der Hand bis man das gleiche Modell wieder kaufen kann. Wenn vorher zwei baugleiche Leuchtmittel verbaut waren dürfte das zweite Leuchtmittel sowieso bald die Grätsche machen. Bei meinem alten Wagen sind die Standlichter eigentlich immer nahezu gleichzeitig ausgebrannt, maximal wenige Wochen Versatz.

    Wenn der nur 4 Monate alt ist, kann eigentlich nur Punkt 2 oder sogar noch eher Punkt 5 in Frage kommen.


    Punkt 5) Das Fahrzeug hat einen Mangel ab Werk, vermutlich einen oder mehrere defekte Injektoren oder einer/mehrere Sensoren geben falsche Signale und der Motor denkt das er mehr Luft bekommt und spritzt entsprechend mehr ein.


    Stimmt denn die Leistungsabgabe des Motors? 0-100?

    Ich vergesse hier gar nichts, aber so wie du das hier umschreibst könnte man meinen das Bremsverhalten verschlechtert sich drastisch durch ein paar Felgen mit etwas schwereren Reifen - wenn dem so wäre bzw es wirklich so krass wäre, hab ich meine Zweifel das sowas eine Zulassung hätte da es doch massiv die Sicherheit einschränkt.
    Das jemand 20Zoll 265er auf seinem 320d im Durchzug merkt wenn er davor 16Zoll 205er Asphaltschneider gefahren ist passt für mich, aber fast ähnliche Dimensionen sollen hier laut deiner Aussage für ein, Zitat: "viel viel schlechteres" Bremsverhalten sorgen? :whistling:

    Bei 225/40/18 Dunlop Sportmaxx RT auf BBS CK (Gesamtgewicht 20,5 kg pro Rad) und dem selben Reifenmodell auf OZ Ultraleggera (Gesamtgewicht 18,1 kg pro Rad) konnte ich eigentlich in allen Disziplinen einen Unterschied merken. Beim Beschleunigen schon deutlich mehr als beim Bremsen aber signifikant nur im Komfort und bei der Kurvenhatz, die OZs sprechen sanfter, gleichmäßiger an da geringere Maßenträgheit. Meine Frau konnte den Unterschied indes nur beim Komfort und als Beifahrerin nur anhand der etwas sportlicheren Fahrweise merken. Der Unterschied von 18" zu 20" dürfte da deutlich größer ausfallen. Beim Bremsen jedoch nicht so, dass man von "guten Bremsen" aufeinmal zu "lebensgefährliches Sicherheitsrisiko" absteigt. Evtl. helfen hier schärfere Beläge die bissiger ansprechen. Aus Erfahrung rate ich mal von EBC Schrott-Stuff und all dem Bremsstaubreduzierten Müll ab und empfehle hier die Brembo HP2000. Eine Bremse die funktioniert staubt nun mal.


    Was für ein Bier gibts denn? Hefeweizen? Paulaner oder Allgäuer Büble? Hier in Hessen gibts kaum vernünftiges Bier :(

    Kann ich von unserem ebenfalls mit dem (was die Radsätze und den Wandler angeht etwas kleiner dimensioniertem aber ansonsten identischen!) ZF HP8 ausgerüsteten 118i nicht bestätigen. Auch bei Freunden mit dem ZF HP8 im F11 530d, F06 640d, F07 535d GT ist mir das nicht bekannt, von älteren Fahrzeugen bis hin zu 20 Jahren alten Benz mit Wandlerautomatik ebenfalls nicht. Hier bei BMW hartnäckig bleiben, das muss nachgebessert werden und entspricht nicht dem Stand der Technik sondern einem fehlerhaften Getriebe.

    1) Wann war der Wagen zuletzt beim Freundlichen? Ich kenne ich die Lage bei BMW jetzt nicht im Detail, aber aktuell sind Softwareupdates, welche die AGR-Rate hochfahren in Mode. AGR-Rate heißt, dass der DPF schneller voll wird und öfter regeneriert.
    2) Ist der Wagen nach Wassertemperatur oder nach Öltemperatur auf Betriebstemperatur? Er sollte schon längere Zeit über 100°C Öltemperatur liegen (jetzt nach frischem Ölwechsel mal längere Zeit etwas mehr Leistung abrufen, wenn wieder ein hoher Kraftstoffeintrag im Öl vorhanden ist würde ich das aber vermeiden, da sonst die Schmierfähigkeit nicht gewährleistet ist). Bei meinem Golf sehe ich genau die Problematik im Winter vermehrt. Das Wasser kriegt die 90° locker hin, aber das Öl dümpelt so bei 85°C vor sich hin. Im Sommer bin ich nach Amsterdam gefahren und hatte die Problematik mit dem zu hohen Ölstand noch nie in dem Maße, dass das KI mir dies durch ein lautes Piepen mit blinkender Ölkanne lautstark mitteilt. Mit dem TL um die 120km/h, keine Steigungen etc. kam ich hier halt dauerhaft trotz 25°C außentemperatur kaum auf die 75°C Öltemperatur !
    3) Setzt sich der DPF mit der Zeit zu, ab 200.000 km dürfte er zwar noch nicht am Lebensende sein, aber die Regeneration findet signifikant häufiger statt. Im Winter kühlen die Abgase zu schnell aus und geben zudem ihre Wärme zuerst an den Motorblock und den Krümmer ab, da reicht es nicht immer um den DPF effektiv freizubrennen und der Aufheizprozess dauert länger -> infolge dessen gibt es einen größeren Kraftstoffeintrag.
    4) Injektoren dringend überprüfen lassen, ggf. im Ultraschallbad reinigen lassen um teure Schäden zu vermeiden. Ist der Injektor verkokt sprüht er nicht sondern tropft mehr, entsprechend rußt es mehr (siehe Punkt 2) und es bleibt zudem mehr unverbrannter Kraftstoff zurück. Evtl. ist der injektor auch endgültig an seinem Lebensende
    5) Kurbelgehäuseentlüftung prüfen, nicht dass die sich zugesetzt hat und die Dämpfe zwar verdampfen aber nicht entweichen können und dann wieder kondensieren