OBD Buchse hängt an Kl.30F, also Dauerplus, bis zur Entladungswarnung.
Ein Adapter, der selbst einen WLAN AP bereitstellt oder auf BT Verbindungen hört, wird also tendenziell dauerhaft verbrauchen. Nicht viel, aber mehr als Nichts.
Kabelgebundener ENET Adapter tut nichts (minimaler Stromfluss für den Spannungsteiler am ZGW, aber nicht der Rede wert), gibt aber auch genauso wenige Gründe, einen solchen stecken zu lassen.
Schaltbaren Zwischenstecker oder ein Relais an 30B vorschalten wäre eine nette (und wenn man's denn selbst kann sehr einfache) Lösung als Kompromiss zwischen Verfügbarkeit und Abstecken.
Das Argument mit der Kontrolle ist schwach. Es ist ohne Manipulation ein Diagnoseadapter ohne eigenen Einfluss auf das Fahrzeug, auch wenn ggf. "Tuning" draufsteht, das lässt sich in 10s durch jede Suchmaschine verifizieren. Solange man nicht noch mit 10 weiteren Auffälligkeiten unterwegs ist oder um jeden Preis Diskussion vermeiden möchte... egal.
Zum den Fehlern:
Das meiste aus dem Protokoll 1 sind Folgen einer Unterspannung. 30F Abschaltung (die Dauerplus-Klemme, die bei Unterspannung abgeschaltet wird, um Startfähigkeit zu erhalten), Leistungsreduzierung Zuheizer, etc. passt soweit.
Batterie laden (extern oder durch entsprechende Fahrstrecke) und einmal ohne gesteckten Adapter beobachten.
Wenn es wieder auftritt Ruhestrommessung abstoßen und/oder extern messen, je nach vorhandenen Möglichkeiten.
Ob sich dann erhöhter Verbrauch, defekte Batterie oder ein anderes Fehlerbild herausstellt, wird sich zeigen.