Beiträge von nexo

    OK, mit der Plus-Klemme am Schraubendreher ... kann man mit Starterbox oder Netzteil machen, die meisten haben Kurzschlusserkennung oder liefern nicht genug Strom, dass es kritisch wird. Direkt einer Fremdbatterie sollte man da mit ein wenig Vorsicht rangehen, dass der nicht rausrutscht und sich selbst irgendwo festschweißt.


    Wär jetzt bei dem Wagen nicht so dramatisch, wenn er auch noch abbrennt, aber vllt. möchte man das ja an einem sonst intakten Fahrzeug versuchen.

    Die Updates braucht nur kein Mensch, vermutlich ist die aktuelle Version auch schon einige Jahre alt. Sind ja i.d.R. Nur Bluetooth Definitionen, da passiert nicht so viel. Dürfte bei den meisten wohl "das Fahrzeug nutzt bereits die aktuelle Version" ausgeben, was dir nicht hilft.


    Würde ich mir jetzt nicht so viele Gedanken drüber machen. Sinnvoller wäre es, die komplette Software der HU an die i-Stufe des Fahrzeugs anzugleichen oder beides gleichermaßen hochzuziehen, aber das macht man auf anderem Weg.

    Sobald der Karren dann aber wieder bei BMW angesteckt wird (und sei es nur wegen einem Rückruf oder so), sind die Einträge wieder weg, richtig?

    Nur wenn die Historie ins Fahrzeug geschrieben wird. Muss man ja nicht tun und wird eigentlich auch nur beim Service gemacht oder nach einem Update zur Wiederherstellung der Einträge.

    OBD Buchse hängt an Kl.30F, also Dauerplus, bis zur Entladungswarnung.


    Ein Adapter, der selbst einen WLAN AP bereitstellt oder auf BT Verbindungen hört, wird also tendenziell dauerhaft verbrauchen. Nicht viel, aber mehr als Nichts.

    Kabelgebundener ENET Adapter tut nichts (minimaler Stromfluss für den Spannungsteiler am ZGW, aber nicht der Rede wert), gibt aber auch genauso wenige Gründe, einen solchen stecken zu lassen.


    Schaltbaren Zwischenstecker oder ein Relais an 30B vorschalten wäre eine nette (und wenn man's denn selbst kann sehr einfache) Lösung als Kompromiss zwischen Verfügbarkeit und Abstecken.


    Das Argument mit der Kontrolle ist schwach. Es ist ohne Manipulation ein Diagnoseadapter ohne eigenen Einfluss auf das Fahrzeug, auch wenn ggf. "Tuning" draufsteht, das lässt sich in 10s durch jede Suchmaschine verifizieren. Solange man nicht noch mit 10 weiteren Auffälligkeiten unterwegs ist oder um jeden Preis Diskussion vermeiden möchte... egal.



    Zum den Fehlern:

    Das meiste aus dem Protokoll 1 sind Folgen einer Unterspannung. 30F Abschaltung (die Dauerplus-Klemme, die bei Unterspannung abgeschaltet wird, um Startfähigkeit zu erhalten), Leistungsreduzierung Zuheizer, etc. passt soweit.


    Batterie laden (extern oder durch entsprechende Fahrstrecke) und einmal ohne gesteckten Adapter beobachten.
    Wenn es wieder auftritt Ruhestrommessung abstoßen und/oder extern messen, je nach vorhandenen Möglichkeiten.

    Ob sich dann erhöhter Verbrauch, defekte Batterie oder ein anderes Fehlerbild herausstellt, wird sich zeigen.

    Das ist die Teilenummer für den Verstärker (alte Nummer, ersetzt durch die o.g. 65412413271), nicht für den Halter. Wenn das vormontiert geliefert wird, ist der Aufkleber wohl einfach auf dem Halter.

    Das ist auch der werksseitig verbaute Verstärker hinten links. Hier geht es um das Alpine Nachrüstsystem. Set müsste 65412413270 sein, Verstärker die ...71.


    Ich würde mir nicht allzu große Hoffnung machen, dass es das Teil einzeln gibt. Schlimmstenfalls aus einem Blechstreifen nachbauen.

    "besseren Sound", der war gut ... :D


    Die Frage ist doch genauso objektiv eindeutig zu beantworten wie Äpfel oder Birnen, Mars oder Snickers, Kaffee oder Tee. Gut, Schalldruck kann man messen, dürften beide grob an der Grenze des eingetragenen Wertes liegen. Beide haben keine eine Klappe (korrigiert, beim 35i gibt es da ja noch eine). Aber ob man das am Ende als "lauter" wahrnimmt oder was einem davon mehr zusagt, da wirst du von 10 Personen 11 unterschiedliche Antworten bekommen.


    :popcorn: