Du argumentierst doch die ganze Zeit so.
Tempolimit auf der Autobahn? Die Diskussion!
- tsd.tom
- Geschlossen
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Aber wieso sucht Ihr nach anderen Beispielen für Umweltsünden, um Eure eigenen zu entschuldigen?
Wieso nicht selbst mit gutem Beispiel voran gehen anstatt nur mit dem Finger auf andere zu zeigen?Ein Umweltsünde legitimiert ja nicht gleich eine zweite.
Ich glaube ja du WILLST gar keine Argumente hören / verstehen sondern auch nur trollen
Meine Umweltsünden:
Der M3 hat 11,5l Durchschnittsverbrauch laut Fahrtenbuch. Bei 4000km p.a. Mit einem Tempolimit würde sich am Fahrverbauch genau 0,0 ändern. Die Welt wird an dieser CO2 Schleuder zu Grunde gehen - ganz sicher!
Der 320d hat 5,7l Durchschnitt auf die letzten 105.000km. Das kommt daher weil da auch mal Fahrten mit 160-180 dabei sind. Würde dann langfristig wsl auf 5,4 im Schnitt zurück gehen. Ein Klimakiller ist das Fahrzeug mit beiden Verbräuchen nicht, oder willst du etwas anderes behaupten?Staati hat nirgends gesagt dass eine Sünde die andere rechtfertigt, aber ich versuche es mal so auszudrücken (wir müssen uns hier ja anpassen weil einige Leute anscheinend kognitiv arg beschränkt sind oder so tun):
Wir haben festgestellt dass wir ein altes Haus haben welches DRINGEND saniert werden muss. Das ist uns ALLEN klar.
Das Dach ist undicht, an den Fenstern zieht es rein, irgendwo muss ein Rohr undicht sein weil die Wand immer feucht ist und schimmelt, der Heizkessel ist uralt und verrußt, der Putz bröckelt und das Fundament hat sich verschoben.
Staati und Ich sind jetzt der Meinung dass wir nicht über das Muster der Tapeten oder die Wasserhähne diskutieren brauchen, solange wir nicht all die obigen Punkte beseitigt haben.
Genau das sind aber die ganzen Pippifax Geschichten die unsere Grünen und dem Aktionismus verfallenen anderen Politiker machen wollen.„Wie bisher weiter“ macht auch überhaupt keiner, denn sämtliche Fahrzeuge / Nutzfahrzeuge sind doch von Generation zu Generation sparsamer geworden und auch andere Umweltsünden wie eine KGE in die freie Natur hat man technisch abgestellt.
Im übrigen hast du keine Ahnung wie ich mich sonst verhalte. Ob ich auf Plastik verzichte, nachhaltig / regional kaufe, zuhause das meiste mit dem Fahrrad erledige usw.
Die Liter an fossilem Brennstoff die ich im Berufsleben bisher durch Eigeninitiative eingespart habe dürften sich wohl irgendwo im Bereich 50.000-100.000 bewegen. Ja da nehme ich es mir großkotzigerweise einfach raus 4000km im Jahr ein absolut unvernünftiges Auto zu bewegen welches unnötig viel Sprit verballert - ganz ohne schlechtes Gewissen!Du kannst mir gerne mal ein paar Bilder von deiner Wohnung schicken und grob beschreiben was du beruflich / privat so machst. Dann verfasse ich dir beim nächsten Leerlauf einen Text mit allen Sünden und was für eine „dreckige Umweltsau“ du eigentlich bist eine Aufstellung der letzten 10 Online Bestellungen würde wsl auch schon ausreichen
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Ich verstehe nicht, wieso Du jetzt auf die persönliche Ebene wechselst.
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Ich glaube ja du WILLST gar keine Argumente hören / verstehen sondern auch nur trollen
Meine Umweltsünden:
Der M3 hat 11,5l Durchschnittsverbrauch laut Fahrtenbuch. Bei 4000km p.a. Mit einem Tempolimit würde sich am Fahrverbauch genau 0,0 ändern. Die Welt wird an dieser CO2 Schleuder zu Grunde gehen - ganz sicher!
Der 320d hat 5,7l Durchschnitt auf die letzten 105.000km. Das kommt daher weil da auch mal Fahrten mit 160-180 dabei sind. Würde dann langfristig wsl auf 5,4 im Schnitt zurück gehen. Ein Klimakiller ist das Fahrzeug mit beiden Verbräuchen nicht, oder willst du etwas anderes behaupten?Staati hat nirgends gesagt dass eine Sünde die andere rechtfertigt, aber ich versuche es mal so auszudrücken (wir müssen uns hier ja anpassen weil einige Leute anscheinend kognitiv arg beschränkt sind oder so tun):
Wir haben festgestellt dass wir ein altes Haus haben welches DRINGEND saniert werden muss. Das ist uns ALLEN klar.
Das Dach ist undicht, an den Fenstern zieht es rein, irgendwo muss ein Rohr undicht sein weil die Wand immer feucht ist und schimmelt, der Heizkessel ist uralt und verrußt, der Putz bröckelt und das Fundament hat sich verschoben.
Staati und Ich sind jetzt der Meinung dass wir nicht über das Muster der Tapeten oder die Wasserhähne diskutieren brauchen, solange wir nicht all die obigen Punkte beseitigt haben.
Genau das sind aber die ganzen Pippifax Geschichten die unsere Grünen und dem Aktionismus verfallenen anderen Politiker machen wollen.„Wie bisher weiter“ macht auch überhaupt keiner, denn sämtliche Fahrzeuge / Nutzfahrzeuge sind doch von Generation zu Generation sparsamer geworden und auch andere Umweltsünden wie eine KGE in die freie Natur hat man technisch abgestellt.
Im übrigen hast du keine Ahnung wie ich mich sonst verhalte. Ob ich auf Plastik verzichte, nachhaltig / regional kaufe, zuhause das meiste mit dem Fahrrad erledige usw.
Die Liter an fossilem Brennstoff die ich im Berufsleben bisher durch Eigeninitiative eingespart habe dürften sich wohl irgendwo im Bereich 50.000-100.000 bewegen. Ja da nehme ich es mir großkotzigerweise einfach raus 4000km im Jahr ein absolut unvernünftiges Auto zu bewegen welches unnötig viel Sprit verballert - ganz ohne schlechtes Gewissen!Du kannst mir gerne mal ein paar Bilder von deiner Wohnung schicken und grob beschreiben was du beruflich / privat so machst. Dann verfasse ich dir beim nächsten Leerlauf einen Text mit allen Sünden und was für eine „dreckige Umweltsau“ du eigentlich bist eine Aufstellung der letzten 10 Online Bestellungen würde wsl auch schon ausreichen
Schön geschrieben.
Aber warte ab, gleich kommt ein Standard-Argument, dass wenn jeder nur 1 kg pro Jahr eingespart, 80 Millionen kg CO2 in Deutschland gespart würden und das mit einem Tempolimit ganz einfach wäre (nur das halt nicht 80.000.000 Menschen ein Auto fahren und das auch nur 80.000 Tonnen wären, macht bei 907.000.000 Tonnen p.a. in Deutschland genau nichts aus).Da dieser CO2-Wahn zudem ein Jugendproblem ist, führe ich mal folgende Links zu Gemüte:
https://www.focus.de/perspekti…-aendern_id_10964545.html
und
https://faehrmannschaft.de/inn…e%20verantwortlich%20ist.10% des CO2-Ausstoßes weltweit durch Mode, gerade die jungen Damen die am härtesten Demonstrieren sorgen mit ihrer Mode (ein westliches Phänomen!) für 10% des weltweiten CO2-Außstoßes. Von Wasserverbrauch, Insektiziden usw. redet noch keiner.
https://www.bild.de/politik/in…tivals-62583926.bild.html
Festivals, die häufigst von jugendlichen besucht werdenhttps://www.bild.de/regional/f…taucht-64231854.bild.html
eine Gruppe Aktivisten zerstört Luxusautos, die dann CO2-Intensiv wieder repariert werden müssenhttps://www.bild.de/news/2019/…r-lahm-65175496.bild.html
Stau ist eine der größten Umweltsünden, vor allem dann wenn sie vermeidbar ist. Klimaaktivisten sorgen so für erhöhten CO2-AusstoßZudem fährt Greenpeace mit spritfressenden Booten auf den Weltmeeren rum um Tanker zu blockieren, Banner mitten auf dem Meer hochzuhalten und verpesten damit unnötigerweise das Klima, statt zu warten bis die Schiffe in den Hafen einlaufen und anlegen.
Solange all diese Probleme nicht gelöst sind, bin ich der Meinung, muss ich nicht auf den Sprit achten.
Bubu mit seinen 1740l Mehrverbrauch durch den M3 sowieso nicht. Da Benzin weniger CO2 pro Liter enthält als Diesel wären das übrigens beim M3 10902 kg CO2 gegenüber 7579 kg CO2 beim Diesel, eine magere Differenz von 3323 kg CO2. Nichtmal 30% mehr über 4000km pro Jahr. Wie gesagt, bei 907.000.000.000 kg p.a. in Deutschland ein Tropfen auf den heißen Stein. 0,00000000366% des CO2-Ausstoßes in Deutschland. Wenn das mal nicht zu weit geht. -
Jeder sucht sich halt Argumente, um sich bloß nicht einschränken zu müssen.
Deshalb ändert sich ja auch nichts, weil eben lieber auf die Sünden Anderer geschaut wird, um die eigenen zu rechtfertigen. -
Ich glaube den Grünen Jutesack Trägern geht es auch mehr darum einen den "unvernünftigen" Spass zu nehmen den sie selbst nicht haben.
Wie kann es denn sein, dass jemand mit 200kmh+ über die Autobahn brettert und der Grüne Jüngling mit dem Fahrrad und Birkenstock Sandalen zu Tante Emmas Bio Laden fährt?
Genauso könnte man gleich alle Fitness Center verbieten, weil die unnötig viel Strom für nichts verbrauchen.
Alleine der erhöhte Kalorienbedarf der Mitglieder ist ja der reinste Wahnsinn, was die dann wieder mehr an Essen in sich reinschaufeln. Auch das alles produziert CO2Am meisten CO2 würden wir vermutlich einsparen, wenn wir wieder in Höhlen ohne Licht leben würden
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Jeder sucht sich halt Argumente, um sich bloß nicht einschränken zu müssen.
Deshalb ändert sich ja auch nichts, weil eben lieber auf die Sünden Anderer geschaut wird, um die eigenen zu rechtfertigen.Was ich mich dann aber frage: warum zwingen genau die, die beim Thema Auto am wenigsten ändern müssen (also angestammte Radfahrer, Schüler, Studenten) genau die Autofahrer mit dem Argument, dass diese bei sich selbst anfangen müssten. Nur weil zwei berühmte Repräsentantinnen der Bewegung Veganer sind, heißt das ja nicht, dass der Rest der Bewegung ebenfalls halbwegs vorbildlich ist. Oft gab es Zeitungsberichte das demonstrierende Schüler (insbesondere von Eltern die Journalisten sind) sich nach der Demo von Mama im Porsche Chayenne abholen lassen.
Ein weiterer Punkt ist nunmal der, das wir in Deutschland am wenigstens vom Klimawandel betroffen sind, aber am meisten dafür tun müssen. Die USA mit den langen Küsten und den Hurricanes trifft es härter, die stecken aber nicht zurück. China mit den ganzen Küstenmetropolen sowieso. Von Indien will ich garnicht anfangen.
Zudem ist es noch garnicht lange her, da gab es eine Landzunge von den Niederlanden bis nach England. Das ist jetzt zwischen 45-150 Meter und wenige Tausend Jahre her. Davor war die Adria Grünland statt Meer. Die Ausrede, dass der Mensch für den Klimawandel Verantwortung trägt finde ich weit hergeholt, allenfalls beschleunigt er das Unausweichliche geringfügig. Wichtiger als unseren Nachkommen ein paar Pazifikinsel zu erhalten ist der Erhalt unseres Wohlstandes, selbst wenn man dann Amsterdam, Hamburg und Venedig aufgeben müsste. Zeit zum Umziehen bleibt genug und früher oder später wäre es eh fällig. Und selbst wenn, lieber ausgelassen feiernd untergehen als chancenlos den Untergang um wenige Sekunden rauszuzögern.
Zudem die Lobbys die dreckigste aller Mobilitätsformen, die Elektroautos anpreisen statt mit Power2Liquid aus regenerativen Energien CO2 aus der Luft zu entziehen und damit die Aufforstung zu unterstützen. Allein das zeigt, dass es hier um Lobbyarbeit, Gewinn, Wohlstandsverschiebungen und absolut nicht um die Umwelt geht.
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Ich glaube den Grünen Jutesack Trägern geht es auch mehr darum einen den "unvernünftigen" Spass zu nehmen den sie selbst nicht haben.
Wie kann es denn sein, dass jemand mit 200kmh+ über die Autobahn brettert und der Grüne Jüngling mit dem Fahrrad und Birkenstock Sandalen zu Tante Emmas Bio Laden fährt?
Genauso könnte man gleich alle Fitness Center verbieten, weil die unnötig viel Strom für nichts verbrauchen.
Alleine der erhöhte Kalorienbedarf der Mitglieder ist ja der reinste Wahnsinn, was die dann wieder mehr an Essen in sich reinschaufeln. Auch das alles produziert CO2Am meisten CO2 würden wir vermutlich einsparen, wenn wir wieder in Höhlen ohne Licht leben würden
Volle Zustimmung. Wobei wenn man ein wenig investiert könnte man zumindest die Maschinen im Fitnessstudio zu kleinen Kraftwerken umbauen. Von dem Strom könnte man das Fitnessstudio CO2-Neutral betreiben und sogar noch was ins Netz einspeisen und/oder Wasserstoff herstellen, den man mit CO2 zu Power2Liquid umwandelt und unsere Motoren damit umweltfreundlich am laufen hält.
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Volle Zustimmung. Wobei wenn man ein wenig investiert könnte man zumindest die Maschinen im Fitnessstudio zu kleinen Kraftwerken umbauen. Von dem Strom könnte man das Fitnessstudio CO2-Neutral betreiben und sogar noch was ins Netz einspeisen und/oder Wasserstoff herstellen, den man mit CO2 zu Power2Liquid umwandelt und unsere Motoren damit umweltfreundlich am laufen hält.
Habe erst letztens eine Doku gesehen, vom ersten CO2 freien Gym in den USA, die stellen wirklich auch ihren eigenen Strom her, mit den ganzen Cardio Geräten, sowas find ich innovativ und sinnvoll.
Die Grundsatz Frage lautet doch, was darf der Erdbewohner in Zukunft noch alles um CO2 neutral zu leben?
Darf er noch Fleisch essen? --> wird ja schon diskutiert mit einer Fleischsteuer
Darf er noch reisen? --> Die Flugsteuer wird ja 2020 schon angehoben
Und auch wenns keiner hören will aber Kinder bekommen ist das aller schlimmste für unsere Umwelt....https://www.br.de/nachrichten/…-den-umweltschutz,RK1ne1z
Zudem muss man alle Freizeitbeschäftigungen in Frage stellen, da diese ja "unnötig" CO2 produzieren.
Alleine wenn ich mein Hobby, das Segel als Bsp. nehme, alleine die Produktion des Segelbootes braucht soviel CO2, so oft könnt ich gar nicht um die Welt segeln um das wett zu machen
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Habe erst letztens eine Doku gesehen, vom ersten CO2 freien Gym in den USA, die stellen wirklich auch ihren eigenen Strom her, mit den ganzen Cardio Geräten, sowas find ich innovativ und sinnvoll.
Die Grundsatz Frage lautet doch, was darf der Erdbewohner in Zukunft noch alles um CO2 neutral zu leben?
Darf er noch Fleisch essen? --> wird ja schon diskutiert mit einer Fleischsteuer
Darf er noch reisen? --> Die Flugsteuer wird ja 2020 schon angehoben
Und auch wenns keiner hören will aber Kinder bekommen ist das aller schlimmste für unsere Umwelt....https://www.br.de/nachrichten/…-den-umweltschutz,RK1ne1z
Zudem muss man alle Freizeitbeschäftigungen in Frage stellen, da diese ja "unnötig" CO2 produzieren.
Alleine wenn ich mein Hobby, das Segel als Bsp. nehme, alleine die Produktion des Segelbootes braucht soviel CO2, so oft könnt ich gar nicht um die Welt segeln um das wett zu machen
1) Grundsätzlich muss man sich darüber im Klaren werden, dass CO2 kein Umweltgift ist. CO2 ist das Atemgas der Pflanzen. Sie würden ohne CO2 förmlich ersticken. Unser Problem ist also nicht das CO2 sondern das Abholzen. Mehr Natur, mehr Pflanzen, mehr Begrünung und wir hätten weniger CO2-Probleme sondern eher ein sprichwörtliches Sauerstoffzelt.
2) Zweitens gibts die Klimaerwärmung schon immer, die Natur passt sich an, der Mensch will und kann dies aber nicht so einfach.
3) Drittens war auch das CO2 im Öl, das CO2 in den Mooren und Savannen, das CO2 in den Pärmefrostböden vor langer langer Zeit mal in der Atmosphäre, es gab nie mehr und nie weniger Kohlenstoff auf diesem Planeten, Stoffe lassen sich nicht erschaffen oder vernichten, lediglich umwandeln. Ob wir natürlich in einer kochend heißen Atmosphäre auf einem vollständig mit Wasser bedeckten Planeten leben wollen lass ich jetzt mal offen, dafür müsste aber deutlich mehr geschehen, denn auch in allen Lebewesen ist Kohlenstoff gebunden, das wird erst dann passieren, wenn also alle Pflanzen und Tiere und Menschen verrottet sind, ergo das wird theoretisch frühstens zum Aussterben allen Lebens auf der Erde passieren, das schaffen wir nicht durch Öl verbrennen.
4) Wollen die Ökos alles mittels elektrischer Energie lösen, das funktioniert aber nur wenn wir Atomkraft wieder einführen. Das wollen die Ökos aber nicht.
5) Ist in der Tat jedes geborene Kind ein Mulitplikator. Es bringt aber unseren Nachkommen herzlich wenig, wenn wir auf sie verzichten. Das Problem ist Ostasien, vorallem China und Indien und es wird in Zukunft ggf. in Afrika zum Problem (in manchen Ländern gibt es Geburtenraten von bis zu 18 Kindern/Frau im Landesschnitt). Das Problem ist nämlich das insbesondere in Indien jede Frau mehr als 2 Kindern im Schnitt bekommt. Eine der größten Bevölkerungen wächst noch weiter. In China liegt es inzwischen im Schnitt bei 1,62 Kindern pro Frau, aber auch hier schrumpft das Volk zu langsam.
-> wir nehmen unseren Nachkommen den Wohlstand, reduzieren das Volk zu schnell, so dass wir Probleme mit dem Rentensystem bekommen und verarmen unsere Kinder weiter, obwohl unser Pro-Kopf-Verbrauch jedes Jahr sinkt. In fast allen anderen Ländern der Welt steigt der Verbrauch und die Bevölkerung wächst. Warum sollen ausgerechnet WIR die Welt retten, uns in Armut stürzen, während andere Länder das Klima jedes Jahr noch mehr anheizen!
Ich jedenfalls werde meinen zukünftigen Kindern nicht die Armut antun, die die Ökos gerade fabrizieren. Notfalls wandere ich mit meiner Frau aus. Ingenieure werden ja zum Glück Hände ringend gesucht und wir sind zum Glück beide (Maschinenbau-) Ingenieure. So würde Deutschland sogar 2 Köpfe und somit deren Verbrauch einsparen. Zum Glück bin ich in den letzten 15 Jahren nur 4x geflogen (und das auch nur 1x nach Italien (+ zurück) und einmal nach Iran und zurück). Da seien mir die 500.000km überwiegend 2l Diesel hoffentlich verziehen.