Tempolimit auf der Autobahn? Die Diskussion!

  • Gleichwohl baut die Bundesregierung samt Opposition auf dem Modell eines menschengemachten Klimawandels eine preistreibende Energiepolitik auf, die die deutsche Volkswirtschaft dreistellige Milliardenbeträge kostet. Dass sie damit zunehmend allein in der Welt steht, macht ihr nichts aus. Von der deutschen Öffentlichkeit fast unbemerkt haben sich beim letzten G8-Gipfel in Deauville Kanada, Japan, Russland und Frankreich versichert, dass sie an keinen Konferenzen mehr für ein Kyoto-Nachfolgeprotokoll teilnehmen werden.


    Die USA wollen nur noch Beobachter schicken. Während die Berater der Kanzlerin in Klimafragen vom Potsdamer Institut noch an Szenarien basteln, wie in Zukunft das CO2 durch eine weltumspannende Behörde gerecht verteilt werden kann, was natürlich die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Landes mitbestimmt, verabschiedet sich der Rest der Welt so langsam aus diesem neuen babylonischen Turmbau, der die Zentrale Planungsbehörde der UdSSR marginalisiert hätte.



    In den USA ist die CO2-Börse geplatzt, in Asien wurde sie gar nicht erst eingeführt, in Australien stürzen darüber Regierungen – nur in Europa und unter der Führung Deutschlands soll CO2 einen Preis haben. Es ist eine echte Luftnummer. Tragisch nur: Selbst wenn keiner mehr mitmacht, so sind die deutschen Parteien trotzdem entschlossen, die Bepreisung von CO2 durchzuziehen. Als Vorbild für die ganze Welt. Mit Energiewende und Umweltschutz hat das alles nichts zu tun.


    Nigel Calder hatte dafür 1998 auch schon eine Begründung:
    „Am Anfang war die CO2- und Erderwärmungstheorie eine angelsächsische Erfindung, die nicht zuletzt von der Nuklearindustrie gefördert wurde, die für sich eine Wiederbelebung erhoffte. Aber dann wurde daraus mehr und mehr ein Szenarium für den Weltuntergang und das widerstrebt den nüchternen Angelsachsen."


    Da erinnerte man sich im IPCC: "The Germans are best for doomsday theories“!
    Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am Besten.


    So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben. Ich fürchte: Nigel Calder hat hier auch wieder Recht!

  • Dann erst einmal danke für Deine ausführliche Darstellung Deiner Sicht der Dinge. Ich finde es durchaus bewundernswert, wie viel Zeit und Herzblut Du darin investierst.


    Einigen wir uns also darauf, dass der Mensch durch die Nutzung fossiler Brennstoffe CO2 produziert, das vorher nicht frei in der Atmosphäre war. Das CO2 ein Treibhausgas ist, ist glaube ich auch nicht wegzudiskutieren.


    Bleibt also nur abzuwarten, was in Zukunft durch die zusätzliche Freisetzung von CO2 mit "unserem Klima" passiert. Ich sehe bei der ganzen Sache, wie ich bereits sagte, ohnehin schwarz, wenn es denn das menschengemachte CO2 sein sollte, das das Klima verändert. Wir sehen m. M. n. aktuell doch nur die Auswirkungen von etwas, was wir dann schon vor Jahren oder gar Jahrzehnten in die Atmosphäre gepustet haben. Um etwas mittelfristig zu ändern, ist es jetzt dann schon zu spät. Langfristig regelt sich das alles von selbst, wenn der Mensch von der Erdoberfläche verschwunden ist - sei es durch Flucht oder durch Verderben.


  • Noch einmal: Der Begriff "Klimaerwärmung" wurde doch schon durch "Klimawandel" ersetzt- weil sich keine kontinuierliche Erwärmung nachweisen lässt...

    Was? Die steigenden Durchschnittstemperaturen, welche permanent aufgezeigten werden, reichen nicht als Nachweis?
    Also was Du hier schreibst ist absolut falsch.
    Damit zeigst Du, dass Du Dir nur die Wahrheit zurecht biegst.


    Du denkst die mehr als 30.000 Megatonnen CO2, die durch die Menschen jedes Jahr verursacht werden sind nur Hysterie und beeinflussen das Klima nicht?


    Du verschließt nur die Augen vor den Tatsachen, anders lässt sich das nicht erklären. Selbst der Welt-Klimarat bestätigt, dass der Mensch einen erheblichen Einfluss auf das Weltklima hat.
    Aber diese Gemeinschaft von Wissenschaftlern muss ja nicht Recht haben und ist sowieso nur von der Klimaindustrie gesteuert, stimmt? Die Wissenschaftler haben ihre Erkenntnisse einfach publiziert, ohne jeden wissenschaftlichen Nachweis. Klar so läuft das in der Wissenschaft ja immer.


    Keine Ahnung woher Du Deine Erkenntnisse nimmst, aber bitte beginne Deinen Sätze nicht mit "Fakt", denn der einzige Fakt hier ist, dass Du die Tatsachen verdrehst.

  • Ich empfehle Dir, ein mal genau zu lesen, was ich geschrieben habe...
    ...und vielleicht einmal auf Seiten UNABHÄNGIGER Institute nachzulesen- und nicht immer die Daten des DUH, der Grünen oder von Greenpeace heran zu ziehen!
    Und wer ist der der Weltklimarat?!?!?!
    Zu dem kann man (sogar in seinen Statuten) nachlesen:

    Zitat von Dr. Niels-Axel Mörner

    Der Weltklimarat wurde ja mit dem Zweck gegründet, den menschengemachten Klimawandel darzustellen und vor ihm zu warnen. Sein Ziel stand also von Anfang an fest.


    So verfasste sogar der damalige Leiter des renomierten Max-Planck-Institutes:

    Zitat von Prof. Dr. Jochen Marotzke

    Maßgebliche wissenschaftliche Institution zum Beweis des menschengemachten Klimawandels ist der Weltklimarat (IPCC). Dieser ist keineswegs neutral, sondern wurde 1988 mit einem speziellen Auftrag (!) gegründet: „das Liefern international koordinierter wissenschaftlicher Bewertungen zu Ausmaß, zeitlicher Dimension und möglichen ökologischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels sowie zu realistischen Reaktionsstrategien“.
    Der Klimawandel wurde also von vornherein als gegeben vorausgesetzt – ohne Klimawandel kein Weltklimarat.


    Somit muss dieser den Klimawandel immer wieder bestätigen und möglichst dramatisch darstellen, damit die Gelder für die Bürokraten weiter fließen. Die Wissenschaftler selbst arbeiten zwar angeblich ehrenamtlich mit, aber natürlich haben sie darüber hinaus gut bezahlte Professuren und Lehraufträge, und sie wissen, was sie zu liefern haben, wenn sie die behalten wollen.


    Das der IPCC- den Du als seriöse Quelle aufführst- bisher mit nahezu all seinen Prognosen falsch lag, lässt sich einfach nachlesen:
    Thema Gletscherschmelze:


    Thema Pol-Schmelze


    Thema Artensterben

    Zitat von Spiegel

    Geheimer Uno-Report: Klimarat zweifelt an Prognosen zum Artensterben
    Verursacht die Erderwärmung ein globales Artensterben? Der Uno-Klimarat ist sich da nicht mehr sicher: Nach SPIEGEL-Informationen sät er im Entwurf seines neuen Reports erstaunlich große Zweifel an seinen bislang verbreiteten Vorhersagen.
    Der Uno-Klimarat IPCC zieht seine bisherigen Prognosen eines Artensterbens überraschend stark in Zweifel. Das berichtet der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Dem geheimen Berichtsentwurf des IPCC zufolge, dessen zweiter Teil Ende März veröffentlicht werden soll, rechnet der IPCC zwar weiterhin mit dem Risiko, dass zahlreiche Tier- und Pflanzenarten der Klimaerwärmung zum Opfer fallen könnten. Andererseits distanzieren sich die Wissenschaftler von ihren Prognosen: „Es besteht sehr geringes Vertrauen darin, dass die Modelle das Aussterberisiko derzeit akkurat vorhersagen“, zitiert der SPIEGEL aus dem Report.

  • Thema Klimakatastrophe


    Es steht jedem frei zu glauben was er will...
    Auch Du @ChevChelios kannst gerne weiter wie ein Lemming hinterherlaufen und ohne nachzufragen einfach alles nachbrabbeln, was einem da vorgesetzt wird.
    Und ebenso kannst Du es Dir einfach machen, jegliche andere Meinung einfach als "falsch" oder "Unsinn" abzutun...und versuchen, andere zu diskreditieren!
    Es steht Dir auch frei, die deutsche Geschichte von 1933 bis 1945 zu reproduzieren...


    Ob Dich das aber zu einem besseren Menschen macht und ob am Ende der Recht bekommt, der am lautesten schreit...das wage ich- auch mit Blick auf die Geschichte- mehr als stark zu bezweifeln!

  • Wo kommen denn Deine Fehlinformationen her?


    Was Du hier schreibst ist doch total falsch.
    Der IPCC hat niemals von einer „Hölle auf Erden“ gesprochen.


    Wie kann man die Klimaerwärmung nur derartig leugnen? Natürlich ist die durchschnittliche Temperatur angestiegen und auch die Wetterereignisse sind extremer geworden.
    Wenn Du es nicht wahr haben willst: Fahr mal in die Alpen und sprich mit den Einheimischen wir sich die Gletscher in den letzten 50 Jahren verändert haben. Hier spürst Du die Auswirkungen des Klimawandels sehr direkt. Die Gletscher in den Alpen sind in den letzten 100 Jahren stark zurück gegangen.


    Bitte hör auf mit diesen total abgedrehten Behauptungen, es würde keine Erderwärmung geben.

  • Zu geil:
    Du kopierst ja nur die Texte von der Seite:


    www.kaltesonne.de


    Eine einschlägige Seite der Klimaleugner.
    Bitte informieren Dich über den Herrn Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, den Autor der Seite.
    Mich als Lemming bezeichnen und einer Internet-Verschwörungsseite glauben und die Texte daraus noch hier verbreiten. Sorry das ist mega schwach!

  • Arthur Schopenhauer hat um 1830 ein kleines Büchlein geschrieben mit dem schwierigen griechischen Namen „Eristische Dialektik“. Darin listet er eine ganze Serie unfairer Verfahren auf, die ein Disputant anwenden kann, wenn er in einer öffentlichen Diskussion offensichtlich nicht Recht hat, aber doch Recht bekommen will.
    In Deiner "Argumentation" sehe ich eine regelmäßige Anwendung der von Schopenhauer empfohlenen unfairen Beweismittel.


    A. Argumentum ad hominem
    Wer auf der Sachebene seine Position nicht verteidigen kann, soll anstelle der Sachargumente des Gegners dessen Person angreifen. Er soll zeigen, dass der Opponent ein böser Mensch sei, mit dem schon aus moralischen Gründen keine Diskussion möglich ist.
    In der Klimadebatte werden Menschen, die an der vorherrschenden HMCC-Theorie zweifeln, nicht als „Zweifler“ oder „Skeptiker“, sondern als „Klimaleugner“ bezeichnet. Dieser Begriff soll eine Assoziation mit der Holocaust-Leugnung hervorrufen, die in der breiten Öffentlichkeit Missachtung hervorruft und darüber hinaus strafbar ist. Das Wort „Klimaleugner“ legt nahe, dass die Opponenten des HMCC mit verabscheuungswürdigen Verbrechern, mit verkappten Nazis vergleichbar sind. Gegen solche Typen lohne es sich nicht, sachlich zu argumentieren.


    B. Falsche Dichotomie
    Dieser weit verbreitete Trick wird häufig von politischen Extremisten verwendet, die behaupten, dass die einzige Alternative beispielsweise zum Linksextremismus der Rechtsextremismus sei (oder umgekehrt). Natürlich ist es falsch: Zwischen den Extremen liegt ein ganzes Spektrum gemäßigter politischer Meinungen.
    In der Klimadebatte wird ähnlich behauptet, dass jeder, der an den HMCC-Thesen zweifelt, die Klimaveränderung, also offensichtliche Fakten, leugne. Das ist genauso wenig wahr. Ich persönlich habe noch keine Menschen getroffen, die die Tatsache der Klimaveränderung in Frage stellen. Aber einige stellen die von HMCC-Modellen angenommene Geschwindigkeit des Klimawandels in Frage; andere zweifeln an der entscheidenden Rolle des menschlichen Faktors; dritte hinterfragen die Bedeutung von CO2 im Vergleich mit anderen möglichen klimawirksamen physiko-chemischen Mechanismen; vierte akzeptieren sogar vollständig das theoretische Fundament des HMCC, die Korrelation zwischen CO2-Anstieg und Erwärmung ist ja kein schwaches Argument, behaupten aber, dass alternative Handlungsstrategien entwickelt werden sollten, v.a. die Anpassung der Menschheit an das wandelnde Klima statt teure und ineffektive Versuche, den Wandel abzubremsen. Auch hier gibt es kein Entweder-Oder, sondern eine breite Palette unterschiedlicher Ansätze und Ansichten.


    C. Ein drittes Verfahren ist der Appell an das unmittelbare Gefühl
    An jedem heißen Tag hören wir, dass bei einer solchen Hitze wir alle ganz offensichtlich spüren, wie das Klima immer wärmer wird. Aber wir haben bereits gesehen, dass sich das Klima allein aufgrund seiner Definition (durchschnittliche Wetterwerte in dreißig Jahren) jeder Möglichkeit einer direkten Wahrnehmung entzieht.
    Man kann kein Augenzeuge einer Klimaveränderung sein. Angenommen, die mittlere Jahrestemperatur steigt in 30 Jahren um 1,5°C; das wäre eine durchaus bedeutsame Erwärmung. Dabei würde die Temperatur im Durchschnitt jedes Jahr um 0,05°C steigen. Würden Sie wirklich „fühlen“, wenn gestern die Temperatur z.B. 22,5°C war, und heute 22,55°C, dass es heute also wärmer geworden ist?
    Dabei geht es in meiner Frage um eine Veränderung von Tag zu Tag, und nicht von Jahr zu Jahr! Das Argument, dass wir die Klimaerwärmung spüren können, ist ganz offensichtlich falsch; sogar die Klimaveränderungen katastrophaler Ausmaße liegen weit außerhalb unseres Temperaturwahrnehmungsvermögens.
    Um das Fühlbarkeitsargument zu stärken, wird auch jedes „Wetterereignis“, jede Hitzeperiode, jeder Starkregen, jeder Tornado als kleiner Teil der großen Katastrophe präsentiert, um die Kraft des Gefühls für den Glauben an die Katastrophe zu mobilisieren.
    Dies ist aber völlig unlogisch, weil kein Tornado oder Orkan für den HMCC sprechen kann (es gab seit Beginn der Erde keine Zeit ohne Tornados und Orkane), sondern nur der durchschnittliche Trend zur Zunahme solcher Ereignisse über Jahre, und diesen Trend können wir wiederum nicht unmittelbar fühlen.



    Mein persönliches Fazit aus der Diskussion mit Dir:
    Deine "Sachargumente" beschränken sich auf "das ist Quatsch", "das ist falsch" und "alles Fehlinformationen"!
    ...und da Du nicht in der Lage bist auf Sachebene zu diskutieren, bleibt Dir einzig der Weg Argumentum ad hominem.
    Insofern verabschiede ich mich mit einem Hinweis auf meine Signatur aus dieser grün-narzistischen Werbeveranstaltung Deinerseits und wünsche Dir ein freundliches "Heil Harbeck!" ^^

  • Natürlich gibt es die Erderwärmung. Mag sein das es ein natürlicher Prozess ist, der durch Menschenhand noch schneller vorangetrieben wird.
    Ich selber habe nun vor der Erderwärmung keine Angst, aber Angst machen mir die Leute, die dieses Problem lösen wollen.

  • von der Seite:
    https://www.novo-argumente.com…_klimawandel_nicht_glaube


    Dein Weg der Diskussion ist es, ohne Angabe einer Quelle einfach den Text hier her zu kopieren und als Deins zu verkaufen?
    Hast Du keine eigene Meinung, dass Du hier nur Texte kopieren kannst? Warum kennzeichnest Du den kopierten Text nicht?


    Somit zeigst Du, dass man Deine Argumentation eben nur als falsch bezeichnen kann, da Du diese einfach kopierten Texte nicht mal hinterfragst. Du gibst Dir nicht mal Mühe, eine eigene Meinung zu verfassen.