Vertragshändler stellen sich gegen BMW!

  • Ich denke, daß BMW da eher den Zweit- oder Drittbesitzer im auge hat, an dem man nochmal verdienen kann. Der kauft sich das Auto, welches er grad am Markt findet und macht hier und da einen Kompromiss. Ist aber bereit, ein, zwei Jahre später nochmal ein paar Scheine in die Hand zu nehmen und irgendwo nachzurüsten (sieht ma ja allein hier im Forum, wieviele Fahrzeuge nicht mehr dem Auslieferungszustand entsprechen).


    Ebenfalls wird es den ein oder anderen Erstbesitzer geben, der sich aktuell nur ein Auto für xx.000€ leisten kann, daher auf etwas verzichtet, was er sich aber ein Jahr später nachträglich gönnt.

    Sorry, da bist Du auf dem Holzweg ;) und zwar aus folgenden Gründen:


    1. Produktion
    BMW baut ja die wenigsten Teile und Komponenten selber. Das meiste kommt von Zulieferern...
    ...und da geht es um die Preise! Und da ist die Frage, braucht man 3, 4 oder 5 verschiedene Steuergeräte für bestimmte Funktionen- oder ist es billiger ein einziges Steuergerät zu bestellen, was alles kann und das bei Bedarf bestimmte Funktionen freischalten kann?!?!?!


    Grundlegend kann man sagen, dass es in der Massenproduktion am günstigsten ist, ein einziges Produkt immer gleich vom Band laufen zu lassen. Jede Variation treibt die Kosten hoch...
    Insofern ist es (wahrscheinlich) Anfangs für BMW günstiger nur noch ein Steuergerät zu verbauen und bringt im Nachgang noch Umsätze bei optionalen Freischaltungen!


    2. Zweitmarkt
    In Deutschland sind heute nahezu 80% aller BMW-Neufahrzeuge Leasingautos.
    D.h. BMW interessiert sich wenig für den Zweitmarkt- denn ist das Auto erstmal verkauft (oder verleast) bekommt BMW sein Geld von der BMW Bank (oder Sixt, etc.pp.) und die Sache ist für die BMW AG gegessen....
    Mit dem Leasingrückläufer muss sich der Händler rumschlagen- und ihn zu aktuellen Buchwert bei der BMW Bank auslösen- und muss zusehen, ihn halbwegs ertragreich zu veräußern.
    Auch etwaige Zusatzfunktionen, die der Zweitkäufer haben möchte, würden bei BMW nicht großartig die Kasse klingeln lassen- denn die Preise für zusätzliche Ausstattungen werden sich am "Neupreis" orientieren- und das macht die Sache uninteressant ;)

  • 1. stimme ich dir voll zu und ist klar - da gibt es (denke ich) keine Diskussion


    2. sehe ich ein wenig anders. Was das Fahrzeug an sich betrifft, hast du recht. Jedoch klingelt da sehr wohl die Kasse bei BMW im Nachhinein. Denn die Menge macht es und es gibt genügend Leute, die sich dann für 1000 -3000 (oder mehr?) noch das ein oder andere nachrüsten und/oder freischalten lassen würden, aber niemals einen Neuwagen kaufen.


    Und da ist es doch genauso wie mit den Neufahrzeugen: an einem einzelnen Wagen verdient die AG nicht viel, hier macht es die Masse.


    Dass es sich finanziell lohnt, zeigt doch mMn das M Performance Programm inkl der PPKs

  • 2. sehe ich ein wenig anders. Was das Fahrzeug an sich betrifft, hast du recht. Jedoch klingelt da sehr wohl die Kasse bei BMW im Nachhinein. Denn die Menge macht es und es gibt genügend Leute, die sich dann für 1000 -3000 (oder mehr?) noch das ein oder andere nachrüsten und/oder freischalten lassen würden, aber niemals einen Neuwagen kaufen.

    Die Frage ist ja immer, in welchen Preissegment wir uns bewegen?!?!?!


    Klar ist ein Neuwagenkäufer eher "Kompromissbereit" anstatt 60.000 € auch 62.000 € für einen 320d hinzulegen- oder 10 € mehr Leasing im Monat- als jemand, der dieses Auto drei Jahre alt mit 60.000 km auf dem Zähler gebraucht kauft...
    Den juckt es schon mehr, ob er nun 23.000 oder 25.000 € für die Kiste hinlegt ;)






    Dass es sich finanziell lohnt, zeigt doch mMn das M Performance Programm inkl der PPKs

    Ich glaube, da muss man doch etwas mehr differenzieren!!!!!
    Ein 340i (440i) kostet immer rund 20.000 € weniger als ein M3 (M4)...und 20.000 € sind schon eine ordentliche Hausnummer- zumal dazu noch die Unterhaltskosten kommen.
    Wenn sich also einer einen 340i (55.000 € Basispreis) mit Ausstattung für vielleicht rund 70.000 € kauft/least, fallen 1.600 € für das PPK weniger ins Gewicht, als wenn jemand die Schlurre 3 Jahre alt für vielleicht 30.000 € kauft...

  • Ich glaube, da muss man doch etwas mehr differenzieren!!!!!Ein 340i (440i) kostet immer rund 20.000 € weniger als ein M3 (M4)...und 20.000 € sind schon eine ordentliche Hausnummer- zumal dazu noch die Unterhaltskosten kommen.
    Wenn sich also einer einen 340i (55.000 € Basispreis) mit Ausstattung für vielleicht rund 70.000 € kauft/least, fallen 1.600 € für das PPK weniger ins Gewicht, als wenn jemand die Schlurre 3 Jahre alt für vielleicht 30.000 € kauft...


    Und beim 20d/30d?


    Da sind wir aber doch genau wieder beim Punkt, in welchem Preissegment wir uns bewegen. Der Gebrauchtwagenkäufer kauft sich einen 20d mit 60.000km und nimmt dafür einen Kredit über 25.000€ auf. Der 25d würde 2k mehr kosten, aber das kann er sich nimmer leisten oder die Bank sagt "Nein, mehr als 25k gestehen wir Ihnen nicht zu". Nun bekommt er aber 1 Jahr später sein Weihnachtsgeld (oder Urlaubsgeld) und gönnt sich für 1500,- das PPK (ja, wir sind dann immer noch nicht beim 25d, aber der 40i mit MPPSK ist auch noch kein M3/4).


    Und es rechnet sich spätestens dann für BMW, wenn der BWLer um die Ecke kommt und von seinen 10% Zuwachs faselt. Den Neuwagenkauf kann man halt nicht beliebig ankurbeln, aber irgendwo muss noch Umsatz und Gewinn erwirtschaftet werden können. Dann eben im Ersatzteilgeschäft. Und wenn das über den Zweit- oder Drittbesitzer generiert werden kann, wieso nicht?

  • In vielen Punkten @M-Power muss ich Dir Recht geben, ohne jetzt in's Detail zu gehen.


    Die Problematik rückläufige Reallohnentwicklung und stetig steigende Preise wird irgendwann zum Knock-Out führen. Zumindest auf dem dts. Markt, der ja ohnehin als nicht mehr attraktiv angesehen wird. Hohe Marktsättigung und kaum Gewinnmargen.


    Seltsam nur, dass Marken wie Hyundai und Kia mit Nachdruck auf diesen ach so unattraktiven Markt Deutschland drängen und das mit enormen Erfolg? :whistling:


    Vielleicht wandert BMW auch in 10 oder 20 Jahren ab, und sortiert sich an den asiatischen Märkten neu...dort sind auch die höchsten Entwicklungschancen zu sehen.


    Doch Eines sollte man nicht vergessen: warum kauft sich ein Asiate ein BMW? Genau, weil es den Nimbus hat, ein Deutsches Fahrzeug zu sein! Man möchte keinen asiatischen Einheitsbrei, man kauft bewusst BMW / Mercedes und Audi, weil diese Fahrzeuge mit ihrem Europäischen Schick, ihren Traditionen im fernen Osten so begehrenswert sind. :dance:


    So zumindest meine Analyse.


    Ich habe es gerade in einem anderen Thread gepostet:


    Die aktuelle Auseinandersetzung zwischen AG und Händler erinnert sehr stark an die damalige Situation bei Alfa Romeo. Mit der bekannten Folge, dass seinerzeit die Händler sich reihenweise von Alfa verabschiedet haben, die Marke aus der Fläche verschwand und damit auch die Kunden, mit fatalen Auswirkungen. Das ging so rasend schnell, dass sich Alfa bis heute, trotz oder wegen ihrer neuen Produkte, nicht mehr wirklich erholt haben. Alfa spielt daher bis heute nur eine sehr untergoerdnete Rolle am dts. Automarkt. In den 70er, 80er und 90er gehörte Alfa zu den begehrenswerten Marken, die sich auch ein Industriearbeiter leisten konnte. Es gab Händler in jeder Stadt. :beut:


    Für mich war BMW immer auch ein großes Stück Faszination, Emotion, sollte die Marke nur noch zum reinen Gewinn-Zahlenwerk deklariert werden, wird diese Faszination schwinden und das nicht nur bei mir.


    Die Händler sind in dieser Betrachtung ein wichtiger Teil, da sie die Faszination erlebbar machen, die Autos präsentieren, zur Probefahrt bereitstellen etc...trotz oder wegen der ganzen medialen Vermarktung. Letztlich sind wir analoge Wesen und suchen das haptische Erlebnis...die "Freude am Fahren" Gefühlswelt. Diese reale Gefühlswelt kann man nur schwerlich in rein digitalen Showrooms vermitteln.


    Ich werde nie vergessen, wie ich in meinen ersten eigenen BMW Platz genommen habe, den Klang des Motors gelauscht und die ersten Meter auf der Straße genossen habe.


    Aber ich gebe @M-Power uneingeschränkt Recht, die Art und Weise, wie wir Autos kaufen hat sich stark verändert. Und ja es ist so, i.d.R. kommt der Kunde mit klaren Vorstellungen zum Händler und es geht nur noch rein um die Preisgestaltung. Aber muss es letztlich ja auch..hier schließt sich der Kreis...da die Löhne eine lockere Hand im Umgang mit rarem Gut Geld (zumindest für die Masse der Bevölkerung) nicht zulassen.


    Die ganzen Firmenleasing Kunden mal außen vor gelassen, die sind ein Sonderfall.



    Bin gespannt wie der Streit ausgeht.

  • Wollte mir mit meiner Frau letztlich einen Alpina B4 aus mobile.de mal in natura anschauen ... und war dazu weil es gerade auf dem Weg war in der Haupt-NL-HH ... das Auto war natürlich nicht zu finden(!) ... aber wir haben uns beide über die kühle unpersönliche Atmosphäre und den Wartesaalcharakter des Verkaufsbereichs gewundert ... auch die Präsentation der Fahrzeuge und die Räumlichkeiten im Allgemeinen waren deutlich weniger einladend als wir es von unseren Händlern gewohnt sind.

  • Wollte mir mit meiner Frau letztlich einen Alpina B4 aus mobile.de mal in natura anschauen ... und war dazu weil es gerade auf dem Weg war in der Haupt-NL-HH ... das Auto war natürlich nicht zu finden(!) ... aber wir haben uns beide über die kühle unpersönliche Atmosphäre und den Wartesaalcharakter des Verkaufsbereichs gewundert ... auch die Präsentation der Fahrzeuge und die Räumlichkeiten im Allgemeinen waren deutlich weniger einladend als wir es von unseren Händlern gewohnt sind.


    Das ist ja genau der Unterschied. Ich habe bei mir praktisch vor der Haustür zweierlei:
    - Die Hauptniederlassung von BMW Schweiz: Durchdesigned und wohl so eingerichtet wie sich das BMW vorstellt. Aber halt künstlich, unübersichtlich und bei allem, was auch nur ein bisschen vom Standard abweicht, überfordert. Empfangsdame ohne Ahnung, Servicebetreuer bei dem man sich fragt, ob der überhaupt mal selbst einen Schraubenschlüssel in der Hand gehabt hat...


    - Eine kleine Werkstatt (offizieller BMW-Servicepartner, aber KEIN Verkauf): Am Telefon redet man entweder jeweils mit dem Werkstattchef oder dem Geschäftsführer (total arbeiten 4 Leute da). Kaffeemaschine und einen Wartebereich gibt's. Man wird mit Namen gegrüsst weil man sich kennt. Informationen/Anliegen gingen bisher noch nie verloren (bei der NL gehen Sonderwünsche eigentlich jedes Mal unter).


    Nun ratet mal wo ich hingehe...
    Wartebereich mit Lektüre und Verpflegung habe ich an beiden Orten. Kompetenz und Kundennähe jedoch nur beim Kleinen.

  • @ConnorSky,
    leider muss man etwas ins Detail gehen, um sachlich darüber zu diskutieren ;)



    Die Problematik rückläufige Reallohnentwicklung und stetig steigende Preise wird irgendwann zum Knock-Out führen.

    Das Grundproblem liegt ja in unserem Steuersystem.
    Dieses datiert aus dem Jahr 1956 und wurde in den vergangenen 62 Jahren nur in Nouncen verändert.
    Hat man 1956 noch ab 112.000 DM (56.000 €) den Höchststeuersatz bezahlt, so zahlt man aktuell "schon" ab 53.000 € das Maximum.
    Mit dem kleinen- aber feinen- Unterschied, dass dies im Jahr 1956 gerade einmal 0,4% der deutschen Bevölkerung betraf- 2018 aber knapp 60% der Bevölkerung über ein Einkommen verfügen, welches den Höchststeuersatz "rechtfertigt"! Daher auch die Rekordsteuereinnahmen, die "die Raute" uns immer als "gesunde Wirtschaft" verkauft.


    Gesund ist hier aber schon lange nichts mehr...
    Denn von den ständig steigenden Bruttoeinkommen bleibt bei den Bürgern nur noch ein verschwindend kleiner Teil netto in den Taschen.
    Die Folge: Die Kaufkraft sinkt!



    Zumindest auf dem dts. Markt, der ja ohnehin als nicht mehr attraktiv angesehen wird. Hohe Marktsättigung und kaum Gewinnmargen.


    Seltsam nur, dass Marken wie Hyundai und Kia mit Nachdruck auf diesen ach so unattraktiven Markt Deutschland drängen und das mit enormen Erfolg? :whistling:

    Hier musst Du deutlich differenzieren- denn besonders in Deutschland gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen Gewerbe- und Privatkunden.
    Hyundai und Kia sind besonders im Privatkundensegment stark- was einfach an den Preisen liegt!
    Wie schon erwähnt, sinken die Realeinkommen in Deutschland stetig und da macht es schon einen Unterschied, ob man z.B. einen Hyundai i30 mit relativ guter Ausstattung für 14.990 € kauft- oder einen nackten 1er BMW für 25.150 €...




    Doch Eines sollte man nicht vergessen: warum kauft sich ein Asiate ein BMW? Genau, weil es den Nimbus hat, ein Deutsches Fahrzeug zu sein! Man möchte keinen asiatischen Einheitsbrei, man kauft bewusst BMW / Mercedes und Audi, weil diese Fahrzeuge mit ihrem Europäischen Schick, ihren Traditionen im fernen Osten so begehrenswert sind. :dance:

    Asien kann man nicht verallgemeinern- denn auch hier gibt es massive Unterschiede.
    Nehmen wir aber mal als Beispiel aus dem asiatischen Raum Japan!


    In Japan kannst Du- auch als Privatmann- viele Dinge wie Immobilien, Kunst oder auch Autos direkt von der Steuer absetzen...
    Das macht den Kauf hochpreisiger Fahrzeuge natürlich interessanter...
    Zudem ist die japanische Kultur eine andere! Dort schafft man sich gern Statussymbole an und zeigt diese auch- und wird dafür als "erfolgreich" bewundert, geachtet und geehrt!
    In Deutschland darfst Du doch heute nirgends mehr mit einem großen/teuren Auto vorfahren, ohne das Du dafür als Umweltsünder, Bonze oder Menschenausbeuter beschimpft wirst- und Du Angst haben musst, bei Rückkehr den Lack zerkratzt zu haben oder die Reifen zerstochen...




    Aber ich gebe @M-Power uneingeschränkt Recht, die Art und Weise, wie wir Autos kaufen hat sich stark verändert. Und ja es ist so, i.d.R. kommt der Kunde mit klaren Vorstellungen zum Händler und es geht nur noch rein um die Preisgestaltung. Aber muss es letztlich ja auch..hier schließt sich der Kreis...da die Löhne eine lockere Hand im Umgang mit rarem Gut Geld (zumindest für die Masse der Bevölkerung) nicht zulassen.

    Das Wahrheit liegt- wie so häufig- irgendwo in der Mitte ;)


    Grundlegend ist es doch so, dass das Smartphone das Auto als Statussymbol abgelöst hat. Der frühere Heilsbringer der deutschen Wirtschaft ist heute für die breite Masse nur noch ein lärmendes, umweltverpesstendes Übel irgendwelcher überbezahlter Bonzen, die damit ihre anatomischen Defizite unterhalb der Gürtellinie überspielen wollen.
    In der Gruppe der 18-25 Jährigen hatten noch vor 10 Jahren in ländlichen Regionen 95% einen Führerschein, in Städten waren es immerhin noch rund 70%. Heute besitzen die Menschen dieser Altergruppe in ländlichen Gebieten nur noch zu 70% einen Führerschein- in Städten sind es gerade noch einmal 35%!!!!! Tendenz weiter sinkend!


    Ein Umstand, der auch die Autokonzerne zum Umdenken- und Handeln- bewegen muss!
    Das allgemeine Interesse fürs Auto sinkt in Deutschland, immer weniger Menschen können sich ein Auto leisten, Parkraum wird immer knapper, etc.pp.
    Nur mal als Beispiel- zur einfacheren Rechnung:
    Kunde XY geht zu BMW und kauft einen M3 für 100.000 €!
    Wer bekommt nun welchen Teil vom Kuchen ab?
    Sagen wir mal, die BMW AG bekommt 60.000 €- 50.000 € für das Auto, 10.000 € gehen in die Forschung und Entwicklung!
    20.000 € braucht man für allgemeine Zulassungen, Werbung, Kataloge, und den erhofften Gewinn...bleiben 20.000 € für den Händler- wovon er die Verkaufsräume finanzieren muss, die Mitarbeiter, etc.pp...


    Es wird alles teurer, die Kaufkraft sinkt...und somit lassen sich beim nächsten Modell die gewünschten Renditen so nicht mehr erfüllen.
    Also muss der Preis steigen, was die Stückzahlen weiter schrumpfen lässt...
    ...oder man hält den Preis stabil, verzichtet auf die Händler und freut sich in München über 20.000 € zusätzlichen Gewinn pro Auto...was die Aktionäre jubeln lässt ;:)

  • Wollte mir mit meiner Frau letztlich einen Alpina B4 aus mobile.de mal in natura anschauen ... und war dazu weil es gerade auf dem Weg war in der Haupt-NL-HH ... das Auto war natürlich nicht zu finden(!) ... aber wir haben uns beide über die kühle unpersönliche Atmosphäre und den Wartesaalcharakter des Verkaufsbereichs gewundert ... auch die Präsentation der Fahrzeuge und die Räumlichkeiten im Allgemeinen waren deutlich weniger einladend als wir es von unseren Händlern gewohnt sind.

    Oh ja....BMW Offakamp ist inzwischen eine absolute Katastrophe...ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen- und zu dürfen ;)