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Das würde ich prinzipiell so machen wollen...
Aber ich hab das mal durchgerechnet...
Mit allem drum und dran also das AT- Getriebe, neue Kupplung die man mitwechseln sollte und Arbeit bewegt man sich da bei ca. 1000€
Und das ist nicht das einzigste was bei dem Wagen noch fällig ist.
Leider nicht mehr rentabel.
Daher der Wunsch nach nem neuen.
Der Kredit wird übrigens nur auf ein Jahr laufen und wäre dementsprechend dann so Gott will und wir leben 2020 im Sommer abgelöst.
Klar, der Kupplungswechsel bietet sich prinzipiell natürlich an, wenn das Getriebe sowieso runter muss. Letztlich machst Du den Kupplungswechsel dann aber vielleicht auch schon für den Nachbesitzer. Hatte auch schon einmal bei einem Getriebeschaden die Kupplung gleich mitwechseln lassen und mich danach geärgert, weil die vermeintlich alte Kupplung dann erst zu ca. 1/3 verschlissen war. Bei meinem ersten Auto hat die immer noch originale Kupplung beim Hängerbetrieb auch massiv gelitten und trotzdem 250.000km gehalten.
Aber selbst wenn es sich wirklich nicht mehr lohnt den Seat zu reparieren (das kannst Du sicher am besten einschätzen), dann würde ich mir eben ein preiswertes Alltagsauto, ja vielleicht sogar einen alten Ranzbock mit 2 Jahren Rest-TÜV kaufen um damit mobil zu bleiben. Ich finde man sollte sich im Normalfall nur Fortbildungen oder Immobilien über Kredite finanzieren. Das ist sicher aber auch Einstellungssache. Wenn Du es anders siehst, dann rechne es Dir doch einfach mal pessimistisch für die nächsten 5 Jahre durch und frage Dich, ob Du dich dann nicht ärgerst, weil du z.B. auf den Urlaub mit Deiner Freundin verzichten müsstest, weil jetzt dummerweise halt doch mal etwas Größeres am Auto kaputtgegangen ist. Wenn du in dem Szenario auch eine für Dich persönlich zufriedenstellende Lösung findest, dann schlag zu...