Servus,
die Reifen meines F31 sind an der VA beidseitig an der Außenseite stark abgefahren, teils sogar mit oberflächlich kleinen Rissen im Gummi. Zusätzlich ist das Fahrverhalten besonders bei Fahrbahnunebenheiten schlecht (folgt Spurrillen usw.). In engen Kurven schiebt das Auto über das kurvenäußere Rad, was besonders auf glattem/nassen Boden spürbar ist (Slip-Stick-Effekt).
Das komische an der Sache ist, das tritt nur bei den Sommerreifen auf, im Winter habe ich keinerlei Probleme, weder mit dem Fahrverhalten noch mit einseitig abgefahrenen Reifen. Ich fahre im Sommer 225/45 R18 auf originalen 397 Felgen, im Winter 225/50 R17 auf originalen 394 Felgen.
Habe das Auto vor ca. 1 Jahr gekauft, da waren die Reifen außen auch schon so abgefahren. Damals dachte ich mir, "naja, hat es der Vorbesitzer vielleicht mal krachen lassen", habe noch Geld für neue Reifen herausgehandelt und gut war.
Habe mal ein Foto der Vorderreifen angehängt, da sollte man das Problem erkennen.
Da jetzt demnächst neue Reifen auf der HA anstehen, möchte ich auch das Problem an der VA mal mit angehen.
Klar, da muss eine Achsvermessung gemacht werden. Allerdings stellt sich mir die Frage, wie so etwas kommt? Und warum gibt es bei den Winterreifen absolut keine Probleme? Natürlich ist durch den geänderten Querschnitt "mehr Gummi" zwischen Straße und Felge, aber warum sind diese Reifen nicht einseitig abgefahren? Was genau kann man beim F31 an der Achse einstellen?