schneller Wertverlust F80 M3/F82 M4

  • Moin liebe Gemeinde,


    ich grübele schon länger über die Anschaffung von einem F80 M3 (Competition) herum.
    Meiner Ansicht nach ist der Wertverfall aber zu krass [laut einigen Auskünften noch ein wenig höher als beim F82], siehe Angebote auf den bekannten Seiten.
    Sagen wir mal ein guter Jahreswagen (hat ca. 25% im ersten Jahr verloren) kostet aktuell um die 70000€, der wird nächstes Jahr für 60000€ zu bekommen sein.
    Erst nach 3 Jahren wird er nicht mehr so krass fallen.
    Also wenn er 4-5 Jahre alt ist kostet er je nach Zustand zwischen 40-45000€.
    Dann hat man aber wieder das Problem, dass bald neue Modelle auf den Markt kommen und man nicht wieder so weit hinterherhängen will....
    Ist mir schon klar, da wird der ein oder andere sagen, diese LUXUSPROBLEME hat man doch mit jedem Auto.
    Oder warum least er den Wagen nicht...davon bin ich kein Freund, ich zahle lieber mit vorhandenem Geld.

    Wenn ich es nicht habe, lasse ich es lieber bleiben.


    Da sehe ich beim E90 M3 mehr Potenzial für einen besseren Werterhalt.

    (Die einigermaßen was sind - weniger als 100000km gelaufen, deutsche Ausführung fangen bei 40000€ an).
    Gründe:
    geringe Auflage von nur 10000 Limousinen und halt der einzige mit V8, den es nur für diese Baureihe gab :thumbup: .
    Nachteil:
    Haste aber auch die alte Technik und ein ganz schön langsameres Auto gegen das aktuelle Modell :thumbdown: .



    Würde gerne mal eure Erfahrungen/Meinungen dazu lesen...


  • Ich persönlich finde das ganze ein wenig wie die Diskussion um Huhn und Ei und allerlei.
    Ja, ein Jahreswagen aktuell kriegst du mit ner guten Ausstattung um die 70-75000€. Wertverlust 25 Prozent vom Listenpreis. Die preLCI Modelle sind da natürlich noch ein wenig günstiger. Die Rechnung vom Wertverlust vom Listenpreis ist mMn allerdings ein wenig Quatsch, weil kaum jemand mit ein wenig Verhandlungsgeschick und einem etwas vorsichtigen Blick auf den Geldbeutel, weil es eben nicht egal ob da 10000 mehr oder weniger drin sind, wird den Listenpreis zahlen.
    Allerdings wirst du bei jedem Neuwagen in den ersten zwei oder drei Jahren einen extremen Wertverfall haben. Allein das erste Mal Schlüssel umdrehen (ja, altmodisch, ich weiß) kostet ja bekanntermaßen ein paar hundert Euro und mehr.


    Was mich bei einem solchen Auto immer stören würde: du weißt nie, wer und vor allem wie das Auto davor gefahren ist.
    Ja, so ein M3 ist wahrscheinlich am oberen Ende der Robustheit in vielen Belangen, trotzdem wirst du nur schwer herausfinden wenn der Vorbesitzer nicht besonders pfleglich zum Auto war.
    Gilt auch für die alten Modelle, wobei so ein schöner V8 dich mit Sicherheit noch ein wenig durch die Gegend begleitet - wenn dir der alte M3 zu "langsam" ist nimm die 20000 die du sparst und investiere sie in ein paar Upgrades ;)


    Ich an deiner Stelle würde nicht unbedingt über den Wertverlust gehen - dass du zigtausend Euro in heiße Abgase umwandelst sollte jedem klar sein - selbst bei einem 335i ist das so.
    Und genau da liegen die Emotionen! So ein Auto kauft man aus allen möglichen Gründen - nur nicht aus Vernunft.
    Schlussendlich musst du wissen was dir optisch und technisch besser gefällt - V8 gegen V6 mit Turbo, ób du die neuere Technik in dem aktuellen Modell haben willst oder nicht usw.


    Mir persönlich gefällt der neue 3er generell egal in welcher Variante unglaublich gut und erst recht der M3 - deswegen hab ich mir ja auch einen gekauft ;)
    Und ich würde wenn überhaupt nur einen jungen Gebrauchten kaufen bei dem du einigermaßen sicher sein kannst, dass der Wagen dementsprechend behandelt wurde und nicht mit dem bekannten Spruch von den 6500 Umdrehungen bei kaltem Motor gefahren wurde.
    Wertverlust finde ich nicht übermäßig wenn du den tatsächlichen Kaufpreis nimmst. Erkundige dich doch einfach mal bei deinem Freundlichen in der Nähe.
    10.000 Limousinen sind jetzt meiner Meinung nach auch kein Grund für ne Wertanlage. Dazu ist die Serie zu groß. Aber Sound eines V8 hat natürlich auch etwas unglaublich schönes...


    Wie gesagt, musst du wissen - ich würde mich an deiner Stelle mal vielleicht um einen Vorführer oder Kurzzeitzulassung bemühen, da sind ja doch meist ordentliche Rabatte möglich, und dann in beides mal rein setzen und den Bauch entscheiden lassen ;)

  • Hey Leo,


    danke dir für deine ausführliche Antwort :).


    Ja definitiv, ein junges Auto sollte es sein (aktuell bekommste die mit ner Laufleistung von 4000-20000km) wobei man da wie du schon selber richtig sagst nie weiß wer da wie drauf herumgeritten ist.
    Bei diesen Autos werden sie auch schon mal den Gasfuß gesehen haben, was ja nach artgerechter Bewegung (warm/kaltfahren nicht weiter tragisch ist) dafür sind sie ja gemacht 8) .
    Allerdings nicht nett ist, wie ich neulich mal gesehen habe, dass so eine Kiste nicht mal 5 Monate alt ist 10000km auf der Uhr hat und schon ne SANDGESTRAHLTE FRONT wie ein Wagen mit 150000km hat :fail: .
    Vorführ-und Leihwagen, kommt dann nicht so gut an. Ich denke das werden mehrere potenzielle Käufer so sehen wie ich.

  • Wenn Du Dich intensiv mit dem Thema auseinander setzen willst, dann solltest Du Dir erstmal im Klaren sein, was Du eigentlich willst... ;)
    Möchtest Du nur einen M3 haben um überall zu erzählen "Alda, hab´sch M3, weissu?" - und das möglichst günstig- oder geht es Dir ums Auto ansich?


    Denn Du kannst E90-M3 und F80 schwer mit einander vergleichen- weil es zwei völlig verschiedene Fahrzeugkonzepte!
    Auf der einen Seite das "alte Hochdrehzahlkonzept", das unter 4.000 U/Min gar nichts reißt und das mit entsprechendem Verbrauch quittiert- auf der anderen Seite "moderne Turbokonzept" mit Leichtbau...
    Die Frage solltest Du Dir erstmal grundlegend beantworten und danach entscheiden, was Du eigentlich willst!


    Und wenn Du schon nach Gebrauchten Ausschau hältst, dann sollte der Preis das kleinste Problem darstellen...sondern eher, wer vorher auf der Kiste herumgeritten ist!
    Denn die M-Motoren sind von Hause aus schon relativ empfindlich und bedürfen Aufmerksamkeit, Pflege und sorgsamen Umgang!
    Der S65 im E90-M3 kostet im Austausch inkl. Steuern und Arbeitslohn 41.000 €...und auch der S55 im aktuellen F80 liegt bei immer noch 34.000 € inkl. allem!

  • Hey ;)


    Also das ganze ist natürlich grob richtig und hat Hand & Fuß wie man so schön sagt ... ist aber aktuell ein "Hausgemachtes" Problem.


    Ich kann es ja mal aus meiner Sicht beschreiben ... mein M3 hatte einen LP von 100k (100.700 genau, aber 100k ist einfacher zu rechnen). Wenn wir nun deine 25% nehmen wäre er als Jahreswagen bei 75k ... lassen wir das mal so stehen und gehen zurück zum Listpreis.


    Keiner zahlt heute mehr Listpreis, auch nicht bei einem M. Teilwese werden M Modelle (wenn es Lagerwagen sind usw.) mit knapp 20% auf den LP als Neuwagen verkauft (wenn man ihn komplett selber konfiguriert kommt man nur schwer oder mit viel viel viel viel Vitamin B auf 20%) ... da sind wir dann bei 80.000 Euro Kaufpreis. Und wenn ich dann nach einem Jahr sage der Wagen wäre 75k Wert ist der Effektivverlust nicht 25% sondern nur noch 6,25%. Und das ist wieder eine ganz ander Hausnummer.


    Und genau aus diesem Grund (weil es aktuell gute Rabatte gibt), würde ich meinen aktuell genau 1 Jahr alten M3 eher auf 70k Schätzen als auf 75k ... weil für sagen wir 85k bekomme ich nen Neuwagen wie ich ihn will oder für 80k nen passenden. Wobei selbst 70k nur 13% Verlust sind auf die 80.000 statt 30% auf die 100.000 Euro.


    Dann kommen aber wieder andere Faktoren ins Spiel ... mein Wagen ist nun mit Individual Farbe die auch realtiv selten ist (wobei es hier im Forum nachmacher gibt im M Bereich *g*) ... wenn man unbedingt diese Farbe will statt dem Yas Marina Blau (was vielen zu hell ist), bleibt nur der Neukauf mit Individual Farbe (worauf es die % nicht gibt ... das ist meist ein Festpreis) oder halt den passenden Wagen im GW Markt finden. Wenn man mich dann noch ein wenig kennt und weiss wie sehr ich dieses Auto pflege und hege ... ist es vielleicht wieder etwas über 70k Wert wenn ich den passenden Käufer finde der mich mehr oder weniger kennt.


    Bei eimem M ist das Wissen über den Vorbesitzer wirklich bares Geld wert ... ich habe zwei, drei Leute die gesagt haben wenn ich verkaufe soll ich mich erst bei denen melden ... weil Sie einen M gebraucht nur aus "bekannter" Hand kaufen würden und bei mir wissen woran sie sind.


    Das sind alles Faktoren die bei einem M mehr ins Gewicht fallen als bei einem AG Fahrzeug wie dem 35i/40i ... dort ist einem der Vorbesitzer meist "relativ" wumpe weil der Motor mehr aushalten soll/muss/kann ... ein M Motor ist da ein wenig "fragiler" bzw. der muss halt anders behandelt werden. Bei den AG Fahrzeugen gibt es keine Einfahrkontrolle die penibel von BMW überwacht wird und bei späteren Gewährleistungsfällen begutachtet wird ... die bekommt man und der erste Ölwechsel ist nach 30.000km ... sowas kennt ein M Motor nicht. Der hat entsprechendes Einfahröl drin was nach 2.000km raus muss weil es feinste Partikel aufgenommen hat (wie es soll) und dringend gegen das richtige Öl getauscht werden muss.


    Auch hier ... ein M Fahrzeug braucht laut BMW auch nur alle 30.000km nen Ölwechsel ... meiner hat bei 2k den bekommen von der Einfahrkontrolle ... dann mit 10k wieder einen und jetzt bald kommt der dritte Ölwechsel bei 20.000km ... obwohl der BC sagt erst bei 30.000 muss wieder neues Öl rein.


    Man sollte sich klar sein ... ein M kostet Geld. Der Kauf ist teurer, der Unterhalt ist teurer und durch den höheren Kaufpreis ist auch der effektive Wertverlust höher ... 20% von 100.000 sind halt mehr als 20% von 60.000 :). Und "Werterhalt" gibt es nicht bei solchen Autos ... wie du erkannt hast fallen die auf einen gewissen Preis und bleiben dort dann eigentlich mehr oder weniger. Der V8 M3 hat halt seinen Motor als Merkmal der einen relativen Werterhalt bei gewissen Preisen hat ... dafür ist es aber alte Technik und der Wagen schluckt ... das ist nicht mehr feierlich. Ich hatte für nen Wochenende nen E92 M3 ... und fahre nun seit einem Jahr nen F80 Competition ... beim Verbrauch im Alltag liegen da Welten zwischen ... sobalds auf die Rennstrecke geht wird der Abstand kleiner, aber dennoch verbraucht der F80 weniger ... wenn auch nicht viel weniger wie im Alltag ;)


    Die Frage ist ... was willst du? Einen "sparsamen" Motor gepaart mit aktuellster Technik ... bleibt dir nur der F8x ... willst Du einen günstigen Kaufpreis haben musst Du alte Technik im E9x nehmen ... aber auch deutlich Mehrverbrauch im Alltag. In der Einfahrphase habe ich den M3 mit 8-9 Litern bewegt ... hat nicht sooooviel Spaß gemacht, aber es geht. Den E92 M3 habe ich nicht unter 14 Litern bekommen ... wer weiss auch wie der vorher bewegt wurde, was der Motor schon durch hat usw. Und gute 5-6 Liter auf 100km Unterschied ... das merkst Du im Geldbeutel schnell ... von der mindestens doppelt so teuren Versicherung des E9x M3 spreche ich gar nicht erst.

  • Mit Vorführwagen meinte ich jetzt so eine Schaufenster-Emma die die kalte Luft nur beim Transport in den Showroom gesehen hat.
    So einen der nach einem halben Jahr an der 20tkm Marke kratzt wollte ich auch nicht.


    Ich habe selbst auch einen Listenpreis ähnlich wie mein Vorredner, ich konnte auf vieles Rabatt erwirken, lediglich auf alle Individual-Teile nicht - egal ob Farbe, Interieur etc. Mir wurde erklärt dass das daran liegt dass für diese Individual - Teile teilweise das Auto extra vom Band weg transportiert werden muss und z.B. die Lackierung an ganz anderer Stelle aufgetragen wird. Danach muss das Auto wieder in die eigentliche Produktionsreihe und das ist halt ein dementsprechender Aufwand der mir eben nicht rabattiert werden kann. Fand ich in Ordnung, auf den Rest habe ich ja alles bekommen wie ich es gerne wollte und mich dann für das Mineralgrau entschieden weil ich mich nicht wirklich für eine Farbe entscheiden konnte - aber das ist meine Geschichte.


    Ich habe mich auch lange auf dem Gebrauchtwagenmarkt umgesehen und fand gerade diverse Händler die einen solchen interessanten Wagen zum Verkauf haben sehr überheblich, unfreundlich und zurückweisend.
    Klar, es gibt bestimmt den einen oder anderen Probefahrttouristen allerdings muss vor einem Gebrauchtwagenkauf doch wohl mal eine Fahrt drin sein - ich hätte auch einen kleinen Unkostenbeitrag gezahlt der bei Kauf rückerstattet wird oder so. Aber nein, auf mich wirkte das immer so, solange ich den Kaufpreis noch nicht überwiesen habe darf ich auch den Motor nicht anmachen. Und da hatte ich ehrlich gesagt keine Lust drauf.
    Beim Freundlichen ein paar Ortschaften weiter wurde ich gleich ganz anders behandelt weswegen für mich die entscheidung recht schnell gefallen war.


    Aber vielleicht hast du da mehr Glück, soll nicht so wirken als würde ich dir alles madig reden wollen ;)
    Gibt auch da bestimmt einige gute Möglichkeiten

  • Die Autos, die in der BMW-Börse stehen, zwischen 6 und 9 Monate alt sind und zwischen 5tkm und 20tkm runter haben sind Dienstwagen der BMW AG - die wurden von EINER Person gefahren und haben nichts mit Probefahrthure zu tun.


    Ich habe selber so ein Auto - paar Kleinigkeiten, die am Anfang direkt erledigt wurden, seitdem auf inzwischen rund 30tkm war genau gar nichts, und ich wüsste jetzt keinen Grund warum sich das ändern sollte.


    Kleine Ironie am Rande. Den davor angeschafften Neuwagen habe ich aufgrund nicht reparierbarer Mängel zurückgegeben. Die Autos davor waren alles Dienstwagen - 330D, M135i, 335D - mit denen war NIE irgendetwas.


    Wenn ich sehe das aktuell Dienstwagen mit guter bis sehr guter Ausstattung mit LCI-LCI und deutlich unter 10tkm für unter 70K zu haben sind würde ich mir den Neukauf aber dreimal überlegen.


    Grüße
    Sven

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  • Dienstwägen...oder es waren Vorführer bei denen das Autohaus mindestens 10 Probefahrten nachweisen muss um überhaupt die Subvention von BMW zu bekimmen :whistling:


    Wenn du nie Wertverlust haben willst, immer große Rabatte bei Auslaufmodellen abgreifen, nie veraltete Technik fahren aber trotzdem junge Gebrauchte günstig bekommen willst dann darfst du eigentlich NIEMALS kaufen :| Irgendeinen Tod muss man sterben.
    Dem Wertverlust kannst du bedingt entgehen wenn du einen 911er GT3/Turbo nimmst, aber das führt zu anderen Problemen und wir drehen uns im Kreis.


    Das gleiche "innerliche im Kreis drehen" hatte ich vor 9 Monaten auch. Ist dann ein neu konfigurierter geworden. 10k sparen um dann ne Hertz Miethure / Driving experience Hure oder Probefahrthure zu bekommen war es mir nicht wert ;) Ich behandel das Ding aber auch wie meinen Augapfel (meine Freundin ist manchmal schon neidisch aufs Auto :love::thumbup: )

  • Das gleiche "innerliche im Kreis drehen" hatte ich vor 9 Monaten auch. Ist dann ein neu konfigurierter geworden. 10k sparen um dann ne Hertz Miethure / Driving experience Hure oder Probefahrthure zu bekommen war es mir nicht wert Ich behandel das Ding aber auch wie meinen Augapfel (meine Freundin ist manchmal schon neidisch aufs Auto )

    Hihi, ja das wird mir ähnlich gehen :saint::thumbup:


    Man kann mit den Gebrauchten Glück haben, es kann halt auch gewaltig schief gehen.
    Bisher bin ich nur Gebrauchtwagen gefahren - wirklich Probleme habe ich nie damit gehabt. War aber auch noch nie so ein Auto...


    Aber wie gesagt, schau mal bei deinem ;) vorbei - vielleicht hat der grade zufällig einen Lagerwagen im Angebot wo er froh ist wenn der weg geht und der passt zu dir - oder einen der tatsächlich nur wenig gefahren wurde vom Verkaufsleiter oder so. Gibts ja alles

  • Achja kurze Info wegen Driving Experience ... die Fahrzeuge dort sind alles M4 ... keine M3 :). Einzig die Instruktorenfahrzeuge könnten M3 sein, doch bei uns hatten die alle bissl größere Umbauten (andere AGA usw.) die rausstechen :). Wenn man also nen M3 Dienstwagen kauft der Serie ist ... ist es zu 99% kein Driving Experience Fahrzeug ;)