Hallo Freunde
ich schilder euch den vorgang mal vor
Samstag hab ich über eine seite ein Auto bei ein Vertragshändler gefunden, vorbeigefahren und Auto erstmal Optisch besichtig.
Da kurz vor Feierabend war erstmal für Montag Reserviert.
Montag vorort wieder Optisch besichtig und über öptische Mängel besprochen wie
Mängel 1 Vorne Reifen abgefahren, Mängel 2 Paar Lackschäden Mängel 3 Beule. Die er natürlich beheben wollte.
Probefahrt gemacht und festegesellt das vorne Rollgeräuche kommen(Vllt Abgefahrene Reifen) Und laut Display Service in 3500km und Bremsen in 3500Km gemacht werden müssen.
Wieder angekommen und Servie und Bremsen erwähnt, daraufhin meinte der verkäufer MÜNDLICH das es bei BMW üblich ist das man SERVICE behebt und es den Kunden übergibt nur bei den Bremsen müsste er noch abchecken, aber wird auch kein Problem sein.
Kaufvertrag fertig gemacht und festgesellt das vor Auslieferung im Vertrag das nur Lackfehler getumpft und die Beule gedrückt werden sollen.
Hab ihn dadrauf angesprochen warum da kein service Bremse steht daraufhin meinte er wieder das es bei BMW üblich sei das man die sachen natürlich macht und es den Kunden so übergibt, weil es halt nur 3500km sind.
Nichts Böses gedacht Unterschrieben ist ja auch BMW.
Paar tage später angerufen und gefragt wegen Abholung(vereinbart für 1 woche später) und wie stand ist wegen Bremse da es ja erstmal Kontrollieren wollte. Und NOCHMAL erwähnt das der SERVICE und BREMSEN auch kein problem wären mit Wechsel. ich solle am nächsten tag nochmal anrufen
Anrufen und da sagte er mir eiskalt das sie den SERVICE und BREMSEN doch nicht machen wollten das es dan doch zuteuer ist .
Kosten knappt 1000 euro
Da hab ich gesagt nein dan will ich das Auto nicht mehr. Jetzt sagt er das sie voll viel am Auto gemacht haben und das wir nicht mehr daraus kommen.
Was sagt ihr dazu?? Natürlich werde ich zum Anwalt gehen. Meine Frau war dabei als Zeuge
Kaufvertrag fertig gemacht