Moin
Seit ein paar Tagen plagt mich ein "Problem" welches immer morgens auftritt...
Und zwar geht es darum, dass mein 30d bei den letztens vermehrt auftretenden Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt ziemlich mühselig startet.
Es hört sich erst so an als hätte die Batterie nicht genug Dampf den Anlasser zu bewegen. Er springt zwar an, allerdings erst nach einem kleinen würgen, was ca. 1-2 Sekunden dauert. Dann ist er aber sofort da ohne Probleme.
Bei meinem PreLCI konnte ich das so nicht beobachten, allerdings hat der sich auch anders verhalten. Wenn es kalt war, war für ca. 1-2 Sekunden der geringelte Draht für das Vorglühen zu sehen, dann sprang die Kiste direkt an. Beim LCI kommt der geringelte Draht zum Vorglühen überhaupt nicht, statt dessen benötigt er durch das würgen ca. 1-2 Sekunden bis der Motor läuft.
Dass ich zu wenig fahre schließe ich mal aus, denn ich bin jeden Tag mindestens eine Stunde mit dem Auto unterwegs, wenn ich zu Kunden unterwegs bin auch deutlich länger. Zeit zum laden sollte er also eigentlich genug haben und mein Fahrprofil war beim PreLCI nicht anders und der hatte auch nicht dieses Problem.
Ist jetzt ernsthaft davon auszugehen, dass die Batterie schon im ersten Winter den Geist auf gibt? Es kommen allerdings im Fahrzeug keine Meldungen bzgl. schwacher Batterie o.ä. Ich bin etwas irritiert.
Was meint ihr? Wir verhalten sich eure Hobel? Der 20d aus dem 1er sprang heute morgen z.B. völlig problemlos an, während der 30d sich wieder mit 1-2 Sekunden Würgezeit etwas schwer tat.