100 deutsche Lungenfachärzte formulieren ihre Zweifel und fordern eine Überprüfung der geltenden Grenzwerte für NO2:
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Wollte ich auch gerade Posten:
https://www.welt.de/politik/de…zwerte-fuer-unsinnig.html
Es kotzt einen nur noch an, wie man in diesem Land von der Politik verar**** wird.
Der dumme Bürger zahlt diesen ganzen Quatsch.
Und wie lange noch sollen wir uns von diesem Verein DUH verklagen lassen?
Es wird eine funktionierende Automobilindustrie mit zig. Tausenden Arbeitern Stück für Stück demontiert.
Wie sagte der Satiriker Dieter Nuhr so schön:
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Und dann dieser ganze E-Mobilitätswahnsinn...der von mir sehr geschätzte Prof. Harald Lesch hat es mal auf den Punkt gebracht:
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Absurd ist das alles
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Und dann dieser ganze E-Mobilitätswahnsinn...
Was viele völlig vergessen: Wie sieht es denn bei Unfällen oder Bränden eines E-Autos aus?
Dazu hier mal ein sehr interessanter Artikel!
Nach dem Lesen des Artikels habe ich mir die etwas polemische Frage gestellt, was passieren mag, wenn ein E-Auto verunfallt, die Türen verklemmt sind und das Auto Feuer fängt?
Haben dann die Insassen die Wahl zwischen Verbrennen oder Ersaufen? -
Und dann dieser ganze E-Mobilitätswahnsinn...der von mir sehr geschätzte Prof. Harald Lesch hat es mal auf den Punkt gebracht:Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ja es stimmt, der Abbau von Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt für die Akkuherstellung ist in der Tat alles andere als ökologisch gut verträglich. Das betrifft aber nicht nur E-Autos, sondern auch Geräte wie Handys, Laptops usw. die wir ja auch alle besitzen. Zumal der Anteil an Lithum einer E-Auto Batterie mit "nur" ein paar kg pro Akku eh relativ gering ist.Ich will damit nichts beschönigen, aber zumindest etwas relativieren. Denn wie sieht es denn mit der Gewinnung von Rohöl und der Herstellung von Benzin/Diesel aus? Ist das ökoligisch besser? Wieviele Öl-Unfälle gab es nicht schon, wo Land und Meere verpestet wurden, brennende Ölfelder tagelang die Luft verpesteten usw.? Wieviele Kriege wurden wegen dem Öl schon geführt? Wieviel Energie und Ressourcen werden bei der Ölförderung, Transport, Raffinerie usw. verbraucht?
Der technische Fortschritt der E-Mobilität steht derzeit in etwa dort wo das Mobiltelefon Mitte der 1990er Jahre war, also noch lange nicht smart und ausgereift. E-Mobilität hat noch extrem viel Potential, sei es bei der Herstellung der Energieträger, Ladetechnologien, Stromerzeugung etc. , während der Verbrennungsmotor effektiv nur noch Verbesserungen im niederen einstelligen Prozentbereich (was den Wirkungsgrad angeht ) zu bieten hat.
Am meisten hilt es wenn wir das Auto - egal ob Diesel, Elektro oder sonst was - so oft wie es geht stehen lassen, mehr mit dem Fahrrad fahren, nicht jedes Jahr ein neues Handy kaufen, usw.
Aber ist ist schon interessant zu beobachten dass viele Leute wenn es um's Bashing gegen E-Mobilität geht plötzlich ein ökologisches Gewissen bekommen und Argumente vorbringen wie schlecht und umweltschädlich die Herstellung der Akkus doch sei, und wieviel besser es wäre wenn man weiterhin mit Benzin/Diesel fährt ....
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Ja, ja das ist sehr interessant zu beobachten @tsd.com
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Ja es stimmt, der Abbau von Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt für die Akkuherstellung ist in der Tat alles andere als ökologisch gut verträglich. Das betrifft aber nicht nur E-Autos, sondern auch Geräte wie Handys, Laptops usw. die wir ja auch alle besitzen. Zumal der Anteil an Lithum einer E-Auto Batterie mit "nur" ein paar kg pro Akku eh relativ gering ist.
Ich will damit nichts beschönigen, aber zumindest etwas relativieren.
Wenn Du relativieren würdest, dann müsstest Du auch die Mengen beziffern
In einem modernen Smartphone sind ca. 4,5 bis 5 g Lithium verbaut...in Laptop-Akkus sind es ca. 100g...in einem E-Auto, wie z.B. dem Tesla, schätzt man- weil Aussagen zur Menge bekommt man nicht- ca. 20 Kg!!!!!!!!
Zudem muss man bedenken: Lithium gibt es nur in...
1. China
Die Chinesen haben es begriffen, dass sie die wenigen Vorkommen für sich selber brauchen- also nichts auf dem Weltmarkt verkaufen!
2. Afrika
Dort sitzen 10-12 jährige Kinder in 50m tiefen Erdlöchern und hantieren dort mit Chemikalien um das Lithium zu lösen. Die Lebenserwartung dieser Kinder liegt bei nicht einmal 16 Jahren...
3. Chile
Alleine in Chile werden jeden Tag!!!!!!! 25 Mio Liter Trinkwasser wie die Lithiumgewinnung benötigt. Das nimmt Ausmaße an, das Millionen von Menschen keinen Zugang mehr zu Trinkwasser haben...bzw. der Trinkwasserspiegel soweit abgesagt ist, dass ihre Brunnen trocken sind!Besonders brisant dabei ist die Tatsache, dass gerade einmal 0,5% aller weltweit hergestellten Autos einen E- oder Hybridantrieb haben- aber die Automobilindustrie schon 50% des Weltmarktes an Lithium aufkauft. Würden nur 1% aller weltweit gebauten Autos einen E- oder Hybridantrieb haben, gäbe es keine Handys mehr, keine Laptops, etc.pp.
Denn wie sieht es denn mit der Gewinnung von Rohöl und der Herstellung von Benzin/Diesel aus? Ist das ökoligisch besser? Wieviele Öl-Unfälle gab es nicht schon, wo Land und Meere verpestet wurden, brennende Ölfelder tagelang die Luft verpesteten usw.? Wieviele Kriege wurden wegen dem Öl schon geführt? Wieviel Energie und Ressourcen werden bei der Ölförderung, Transport, Raffinerie usw. verbraucht?
1. Ölunfälle
Die Folgen sind nicht schönzureden...aber bisher konnten weitestgehend alle entstandenen Schäden beseitigt werden.
Schau Dir mal die Folgen des Lithium-Abbaus z.B. in Afrika oder Chile an...dort bleiben durchlöcherte, verdörrte und verödete Böden übrig- die auf Jahrhunderte zu nichts mehr zu gebrauchen sind und mit Millionenaufwand renaturiert werden müssten...was natürlich niemand tut, weil das Geld fehlt2.Brennende Ölfelder/Kriege
Ich glaube kaum, dass man die Dummheit von weltfremden Glaubenskriegern dem Öl als umweltverschmutzend anhängen kann...3. Ressourcen
Wissenschaftler haben einmal ausgerechnet, dass man mit einen Porsche Chayenne Turbo 240.000 km ausschließlich Vollgas fahren muss, bis die Öko-Bilanz mit einem Toyota Prius inkl. Herstellung ausgeglichen ist...
Das wirft natürlich weitere Fragen auf:
Wer fährt einen Chayenne 240.000 km?
Wer fährt die gesamte Strecke ausschließlich Vollgas (66l Verbrauch/100 km)?
Welche Folgen hat die Entsorgung eines E-Autos, die in die Bilanz mangels Erfahrung nicht inkludiert war?'
Wer ist unter diesen Aspekten das ökologische Auto? Der Chayenne oder der Prius?Der technische Fortschritt der E-Mobilität steht derzeit in etwa dort wo das Mobiltelefon Mitte der 1990er Jahre war, also noch lange nicht smart und ausgereift. E-Mobilität hat noch extrem viel Potential, sei es bei der Herstellung der Energieträger, Ladetechnologien, Stromerzeugung etc. , während der Verbrennungsmotor effektiv nur noch Verbesserungen im niederen einstelligen Prozentbereich (was den Wirkungsgrad angeht ) zu bieten hat.
Richtig ist, das beim Verbrennungsmotor die Entwicklungsschritte immer kleiner werden...
Richtig ist aber auch, das die "Lernkurve" bei E-Anriebe immer mehr abflacht...und das die aktuelle Batterietechnik ein ökologischer und menschenrechtlicher Wahnsinn ist!
Insofern ist es die Frage nach der Wahl zwischen Pest und Cholera!Am meisten hilt es wenn wir das Auto - egal ob Diesel, Elektro oder sonst was - so oft wie es geht stehen lassen, mehr mit dem Fahrrad fahren, nicht jedes Jahr ein neues Handy kaufen, usw.
Tolle Idee...
Meine Kunden werden begeistert sein, wenn ich sie 2 Std. warten lasse...
...weil ich bei 0° im Schneeregen hinradel und dort schwitzend und durchnässt vor Ihnen stehe- um Ihnen dann zu erzählen:
"Tut mir leid...konnte das benötigte Werkzeug nicht auf dem Fahrrad mitnehmen..."
Die werden vor lauter Glück wild onanierend die Straße auf und ablaufen...Aber ist ist schon interessant zu beobachten dass viele Leute wenn es um's Bashing gegen E-Mobilität geht plötzlich ein ökologisches Gewissen bekommen und Argumente vorbringen wie schlecht und umweltschädlich die Herstellung der Akkus doch sei, und wieviel besser es wäre wenn man weiterhin mit Benzin/Diesel fährt ....
Du zäumst das Pferd von der falschen Seite auf
Es gibt Menschen, die die E-Mobilität als einzig richtige und saubere Mobilität ausgerufen haben...
...und genau diese Menschen verteufeln den Verbrennungsmotor und dichten ihm unzählige Todesfälle an!Es hat als nichts mit "Bashing" zu tun, wenn man nicht alles vermeintlich ökologisch korrekte einfach so glaubt und schluckt- sondern auch einmal die Kehrseite der Medaille der vermeintlich sauberen Mobilität betrachtet...und dabei feststellt: Es ist eben nicht alles Gold was glänzt
Und es hat auch nichts mit Bashing zu tun, wenn man die Probleme benennt und aufzeigt...anstatt sie unter den imaginären Teppich zu kehren- in der Hoffnung das es niemand bemerkt -
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Wissenschaftler haben einmal ausgerechnet, dass man mit einen Porsche Chayenne Turbo 240.000 km ausschließlich Vollgas fahren muss, bis die Öko-Bilanz mit einem Toyota Prius inkl. Herstellung ausgeglichen ist...
Hast du dazu vielleicht eine Quellenangabe? Konnte dazu auf die Schnelle nichts finden...Meine Kunden werden begeistert sein, wenn ich sie 2 Std. warten lasse......weil ich bei 0° im Schneeregen hinradel und dort schwitzend und durchnässt vor Ihnen stehe- um Ihnen dann zu erzählen:
"Tut mir leid...konnte das benötigte Werkzeug nicht auf dem Fahrrad mitnehmen..."
Dieses Beispiel zählt nicht, du weißt genau wie es gemeint warNocheinmal - es geht nicht darum die aktuellen E-Mobilitäts-Technoligien zu "verteidigen" - sonst würde ich wohl selbst schon ein E-Auto besitzen. Es geht um das Potential der Technologien, welches bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist, und gegen Aussagen welche die E-Mobilität prinzipiell schlechtreden, nur weil aktuell die Herstellungsverfahren und auch die Stromerzeugung nicht ökoligisch sind. Lithium- und kobaltfreie Batterien sind keine Utopie, aber eben noch lange nicht serienreif.
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Hast du dazu vielleicht eine Quellenangabe? Konnte dazu auf die Schnelle nichts finden...
Leider finde ich es auch nicht mehr...
...aber wir haben ja genügend Fachleute hier, die mit ein wenig Geduld und Mühe sicherlich den entsprechenden Artikel finden können!Nocheinmal - es geht nicht darum die aktuellen E-Mobilitäts-Technoligien zu "verteidigen" - sonst würde ich wohl selbst schon ein E-Auto besitzen. Es geht um das Potential der Technologien, welches bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist, und gegen Aussagen welche die E-Mobilität prinzipiell schlechtreden, nur weil aktuell die Herstellungsverfahren und auch die Stromerzeugung nicht ökoligisch sind. Lithium- und kobaltfreie Batterien sind keine Utopie, aber eben noch lange nicht serienreif.
Die E-Mobilität wird derzeit- insbesondere in Deutschland!!!!- als eierlegende Woll-Milch-Sau beschrieben und unsere Politiker sind der Meinung, dass es keine Alternativen gibt!
Gestützt werden sie in ihren Theorien von reichlich Lobbyisten, die ihnen schön die Vorteile von E-Mobilität unter die Nase reiben- und die Nachteile wissentlich verschweigen.Da ich aber bei einem Autokonzern auch mal hinter die Kulissen schauen darf, bekomme ich auch regelmäßig mit welche Probleme die E-Mobilität mit sich bringt- und diese Probleme sind weitaus größer (und gefährlicher) als sie nach draußen dringen
Ich begebe mich an dieser Stelle auf gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dünnes Eis, wenn ich aus dem Nähkästchen plaudere...
Was ich aber sicherlich gefahrlos berichten kann, dass bereits seit Jahren an einer Alternative zu herkömmlichen Sprit gearbeitet wird...und dies eine Allianz aus verschiedenen Herstellern (BMW, Volkswagen, Mercedes, Ford, Volvo, etc.pp) und Mineralölkonzernen (Shell, Exxon, BP, Aral, etc...) ist.Hierbei wird an einem ökologischen synthetischen Treibstoff gearbeitet, der nahezu CO2-neutral ist, rückstandsfrei verbrennt (Stichwort Feinstaub) und in allen Fahrzeuge über die herkömmliche Infrastruktur verwendet werden kann!
Leider hat das ganze (aktuell) noch drei Probleme:
1. Standfestigkeit
Herkömmlicher, ölgebundener Treibstoff hält ca. 20-24 Monate, bis er "umkippt" und nicht mehr verwendet werden sollte...bei dem synthetischem Kraftstoff schafft man bisher nur ca. 12 Monate- was noch etwas zu kurz ist! Aber daran wird fleißig gearbeitet!2. Massenherstellung
Aktuell forscht man noch an Möglichkeiten, den synthetischen Treibstoff in den benötigten Massen herstellen zu können.
Das größte Problem ist derzeit, dass das Rohmaterial zu lange zum Wachsen braucht...aber auch daran wird massiv gearbeitet und sollte bald gelöst sein!3. Gesetzgebung
In Deutschland ist die Mineralölsteuer (eigentlich) zweckgebunden!
Sie sollte dazu dienen, die Kosten für Bau und Erhaltung des Straßennetzes zu finanzieren- sowie externe Kosten, die durch den Straßenverkehr entstehen, zu decken.
Zudem wird Treibstoff mit der sogenannten Ökosteuer belegt- deren Zweck es eigentlich sein sollte, die daraus resultierenden Einnahmen für die Entwicklung alternativer Möglichkeiten zu finanzieren!
Wir wissen alle, dass beide Quellen nicht zweckgebunden verwendet werden- im Gegenteil!!!!!!Diese Einnahmen sind fest eingeplant und werden dringend an anderer Stelle gebraucht! Insofern ist einer der größten Gegner des synthetischen Treibstoffes der Gesetzgeber!
Denn es fehlt- zumindest in Deutschland- die rechtliche Grundlage, einen ökologischen Treibstoff zu besteuern
Ein Schelm, wer jetzt böses denkt...