Der Diesel vor dem Aus?

  • Fair? Was ist denn daran fair?

    Ganz einfach: Wer besch... und trickst muss dafür gerade stehen. Hier geht es nicht um „billig“, sondern um Verbraucherentlastung und Rahmenbedingungen. Diese Verbraucherentlastung ist meines Erachtens angesichts der Täuschungssoftware mindestens fair.


    Der Preis einer guten Nachrüstlösung wird stark von der Stückzahl abhängen. Werden die Schummelfahrzeuge nachgerüstet, sinken die Preise auch für diejenigen, die Nicht-Schummel-Diesel haben. Das macht die private Entscheidung leichter. Die Qualität bleibt davon unberührt.


    Ich denke, dass mein neuer gebrauchter BMW nicht zu den Schummel-Dieseln gehört. Der Ducato, der die La Strada Basis bildet vermutlich schon. Beide werde ich nachrüsten sobald die Angebotslage dazu passt und eine Vereinbarkeit mit etwaigen Garantie- und Kulanzleistungen klar ist.


    Deine ablehnende Haltung zu „Geiz ist geil“ teile ich. Übel und gesellschaftlich bedenklich finde ich, wenn Betrug sich auszahlt.

  • Ich denke als betroffene Person fühlt man hier zwei Mal... als BMW Fahrer vielleicht auch 3 Mal ?


    1.Der Grundgedanke aller betroffenen Diesel Fahrer wird wohl sein:
    Super, da hat man sich ein tolles Auto gekauft und 3 Jahre später muss der wieder vom Hof, weil mir die Weiterfahrt mehr oder weniger verboten wird.
    In meinem persönlichen Fall, hätte ich nach 3 Jahren wieder ein neues Auto kaufen wollen, dann hätte ich die Leasing Option in Erwägung gezogen, denn ich wollte meinen 325d gerne noch ein paar Jahre länger fahren...


    2. Als zweites fühlt man sich dann i-wo sicherlich verarscht, wenn man jetzt ein relativ teures Auto mit einem enormen Wertverlust (aufgrund politischer Diskussionen) gegen ein neues eintauschen muss/soll/mag.
    Da kommt dann auch Wut in Spiel ... diese ist teilweise so weit gegangen, das Konzerne für die ich arbeite, den Fuhrpark komplett gewechselt haben inkl. Hersteller und das nach einer jahrelangen Zusammenarbeit.
    Außerdem stellt man sich vielleicht auch die Frage:" Warum ist ein 2 Jahres altes Auto, politisch gesehen alt?, wann ist es denn dann noch neu?" -> Nutzt die Politik den Vorwand um den Kauf von Elektrofahrzeugen zu stärken?


    3. Nun nehmen wir die besondere Situation in Betracht: Wer soll eine Nachrüstung bezahlen, wenn diese gesetzlich gesehen möglich wäre?
    Klar denkt man sich an erster Stelle: Ich will das nicht bezahlen, warum auch? Ich habe beim Kauf nichts falsch gemacht, zu mindestens nicht gewissenhaft.
    Als BMW Fahrer und Fan der Marke denke ich mir dabei aber gleichzeitig auch: Naja ... Mein Hersteller hat offensichtlich nichts falsch gemacht, warum sollte er nun für mein Fahrzeug bezahlen?
    Darauf folge dann aber auch die Frage: Warum sitze ich dann jetzt überhaupt im gleichen "Boot" wie ein Halter eines schummel Fahrzeugs? Es gehört zudem noch zu den saubersten aller Beteiligten...
    Fragen über Fragen ... aber keine konkreten Lösungen in Sicht.


    Wir müssen die Diskussion: Wer kann sich einen BMW leisten und wer nicht, nicht neu starten ... aber unter den betroffenen sind sicherlich auch viele, die sich einen jungen gebrauchten gekauft haben,
    welchen sie jetzt für deutlich weniger Wert wieder veräußern müssen... und dass alles, weil die Auto-Industrie betrogen hat oder der Staat in seiner Form der Gesetzgebung geschlafen hat?
    Ich denke dass diese Lösung sicherlich nicht fair wäre. Das unser Staat aber allgemein gerne mal solche spielereien macht, ist an sich ja nichts neues ... Ich erinnere mich an subventionierte Erneuerung der Hausdämung,
    aus hoch brennbarem Material -> Für den öffentlichen Raum verboten, für private Gebäude gefördert -> Nun sollen auch diese nochmals erneuert werden, weil das Material im Brandfall enorme Brände verursacht und die
    Sicherheit damit gefährdet ist?


    Ich für meinen Teil bin bzw. wäre auch bereit die Nachrüstung auf eigene Kosten zu tragen -> Mir geht es hierbei ja um meine persönliche Mobilität...
    Ich fordere schon gar keine finanzielle Forderung an die Industrie (in meinem Fall. Als VAG/MB Halter würde die Welt vielleicht anders aussehen) ich wünsche mir nur einen gesetzlichen Ramen und das gesetzliche "Go"

    3 Buchstaben für mehr Emotionen beim fahren - BMW


    Hat Kontakte zu Aufbereiter, Lackierer & Autoglaser und Folierer - in Frankfurt / Main (Glaser bietet auch andere Leistungen an)

  • In der Schweiz ist noch immer eher ruhig. Fahrverbote stehen nicht zur Diskussion

    Zwar komplett OT: Was es mittlerweile an Rechtschreibfehler gibt in den Medien... "Das" und "dass" verwechselt, Fehler im Kasus usw. Fällt mir einfach immer mehr auf. Und dieser Artikel ist gespickt davon.

    Um mal beim OT zu bleiben... ich sehe nicht, was da angeblich von Fehlern „gespickt“ sein soll. Eher im Gegenteil, der Autor verwendet eine sehr bewusste, fast akribische Sprache. Oder war etwa dieser Satz gemeint:


    Code
    Dass aus der Opposition scharf geschossen wird, wo immer sich ein Ziel bietet, ist nicht weiter verwunderlich.


    ....das ist korrektes Deutsch. Dürfte auch in der Schweiz so geschrieben werden. Aber ich lasse mich gern über die lokalen Besonderheiten aufklären.


    On-topic: Ich sehe keine Hardwarenachrüstungen in nennenswertem Umfang auf uns zukommen. Behördenfahrzeuge und Handwerker zähle ich mal nicht mit. Es wird eine weitere Nebelkerze der Politik sein, was Scheuer da plant. Das analysiert der Artikel eigentlich recht gut.

    320d Limousine, Automatic, Modern Line, Leder Dakota Schwarz, Harman Kardon, Navigation Professional, Head-up Display.

    4 Mal editiert, zuletzt von kybernaut_01 ()

  • Naja, schwammige Gesetzeslage ... du hast schon recht, die Norm war nicht wirklich durchdacht und bis zu ende durchdokumentiert.

    Hast Du schon einmal gesehen, dass Beamte etwas bis zum Ende durchdenken?!?!?!


    Und wozu sollen sie es auch?
    Die setzen sich gerne ein Denkmal und getreu dem Motto: "Nach mir die Sinnflut...!"
    Zudem sind sie für Ihr Tun und Handeln nicht haftbar zu machen....



    Aber es gibt noch so etwas wie Moral - und davon kann man aktuell in der Autoindustrie nichts erkennen.

    "Moral" gibt es vielleicht noch vereinzelt in kleinen Unternehmen...schon aus Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern- die der Chef noch selber, persönlich und beim Namen kennt ;)


    In großen Konzernen- besonders bei Aktiengesellschaften- zählt nur noch, was am Ende des Jahres unterm Strich für die Aktionäre übrig bleibt- koste es, was es wolle!
    Und selbst Kleinbetriebe werden durch die Banken schon in die Richtung getrimmt! Geh doch mal als "kleiner Handwerker" zur Bank und beantrage einen Kredit!
    Als erstes darfst Du mal vorweisen, dass Du mindestens die dreifache Kreditsumme als Sicherheiten vorweisen musst...und wenn Du das kannst, dann darfst Du großzügigerweise Deine BWA aus den letzten 3 Jahren vorlegen...und bekommst zu hören:
    "Alles unter 10% Wachstum pro Jahr ist Rückschritt!"


    Moral?!?!?! Fehlanzeige... ;)



    Ob BMW geschummelt hat oder nicht - das weiss nur BMW. Entweder BMW hat nicht geschummelt, oder sie haben so gut geschummelt das es (noch) keiner gemerkt hat. Mehr kann man seriöserweise nicht sagen.

    Das ist alles eine Frage der Sichtweise- und inwieweit man Einblick hat! ;)
    Was unumstritten sein dürfte ist die Tatsache, dass kein Hersteller so aufwendige Abgasnachbehandlung verbaut hat, wie BMW!



    Und zu deinem M5-Fahrer-Beispiel: Es gibt einen Unterschied zwischen nicht leisten KÖNNEN und nicht leisten WOLLEN. Ohne über andere zu urteilen - ich trage auch keine teure Armbanduhr - kann man daraus dann ableiten ob ich mir eine leisten könnte? Oder muss ich mir eine teure Uhr leisten wenn ich ein teures Auto fahre um ins Weltbild zu passen? ;)

    Sven, die Frage ist ja nicht nach dem Weltbild...sondern ob der Lebensstil im Allgemeinen passt- oder nicht!
    Das hängt ja nicht nur von einer Armbanduhr ab... ;)


    WENN ICH mir ein Auto für 160.000 € vor die Tür stelle, dann ist für mein Empfinden hinter der besagten Tür auch die entsprechende Behausung- und nicht eine runtergekommene 2-Zimmerwohnung!
    ...und wenn ich in mein 160.000€-Auto steige, dann trage ich Schuhe deren Sohlen nicht an den Hacken bis zum Leder abgelaufen sind und Löcher in der Sohle haben. Und ich trage auch keine T-Shirts von Takko, C&A und Konsorten für 10€ im 3er-Pack...und flicke die noch, wenn sie kaputt gehen...
    ...und wenn ich mit einem 160.000€-Auto vor einem Hotel vorfahre, dann würde ich mich schämen wenn der Kofferträger meine Klamotten in Plastiktüten aus dem Kofferraum holen muss- und nicht in Koffern...

  • Ganz einfach: Wer besch... und trickst muss dafür gerade stehen. Hier geht es nicht um „billig“, sondern um Verbraucherentlastung und Rahmenbedingungen. Diese Verbraucherentlastung ist meines Erachtens angesichts der Täuschungssoftware mindestens fair.

    OK...dann erklär mir doch bitte einmal:


    -Wer hat beschissen?
    -Wo wurde beschissen?
    -In welchem Umfang wurde beschissen?
    -Was ist Täuschungssoftware?
    -Wurde hier der Tatbestand des Vorsatzes erfüllt?

  • Ich denke als betroffene Person fühlt man hier zwei Mal... als BMW Fahrer vielleicht auch 3 Mal ?

    Ich bin voll und ganz bei Dir...
    ...und auch bei der Fragestellung, wer dafür nun verantwortlich ist?!?!?!


    Grundlegend sind doch zwei Punkte entscheidend:
    1. Gesetzgebung
    Der Gesetzgeber hat 1997 einen Fahrzyklus namens "NEFZ Richtlinie 70/220/EWG" eingeführt.
    ALLE Fahrzeuge- egal ob Benziner, Diesel, Hybrid, etc.pp- mussten auf der gleichen Normrunde fahren und man wollte erreichen, dass vergleichbare Ergebnisse für den Verbraucher ersichtlich werden...was prinzipiell ja auch gelungen ist!
    ...und natürlich haben ALLE HERSTELLER großes Augenmerk darauf gelegt, bei dem NEFZ-Fahrzyklus gut abzuschneiden...


    Das dieser viel Spielraum bei der Interpretation und Umsetzung ließ, haben Experten schon 1997 bemängelt- und dennoch hatte er bis 2017 Bestand!
    Insofern kann man den Herstellern keinen Vorwurf machen, wenn sie die gesetzlichen Rahmenbedingungen vollends ausnutzen!


    2. Hersteller
    Die Hersteller sitzen hier in der Zwickmühle! Zum einen MÜSSEN sie für ihre Aktionäre einen größtmöglichen Gewinn erwirtschaften...zum anderen auch das Preisgefüge am Markt im Auge behalten...
    So werden SELBSTVERSTÄNDLICH alle gesetzlichen Schlupflöcher genutzt, um so kostengünstig wie möglich die gesetzlich vorgegebenen Ziele zu erreichen!


    Dumm ist nur, wenn nach 20 Jahren doch einer auf die grandiose Idee kommt:
    "Der NEFZ-Test ist murks und die Hersteller nutzen die zu vielen Schlupflöcher...wir ändern das Ganze jetzt mal schnell!"

  • zu 1.: Es gibt keinen Spielraum für Abschaltvorrichtungen. Das ist auch nicht die Kritik an der Norm gewesen. Glaubst Du im Ernst, dass VW auch nur einen einzigen Vertrag gewandelt hätte, wenn alles im Rahmen geblieben wäre?
    zu 2.: Sich gegenüber Aktionären verantworten zu müssen ist keine Zwickmühle. Gewinnoptimierung ist legitim. Den gesetzlichen Rahmen dazu zu verlassen birgt Risiken. Diese wurden falsch eingeschätzt. Also auch abseits von Compliance oder gar Anstand muss man als Shareholder den verantwortlichen Managern sagen: setzen 6.


    Ein Schlupfloch nutzen ist kein Verstoß. Ich kann behaupten, dass ich etwas gefunden habe, bevor ein Anderer es verlor. Schöne Beschreibung für Diebstahl.

  • Abseits der juristischen Feinheiten sehen wir uns doch vor dem Problem, dass BMW nach aktuellem Kenntnisstand nicht gemogelt hat.


    Trotzdem sind BMW-Diesel unterhalb Euro6 von Fahrverboten betroffen.


    Soll VW jetzt für die Umrüstung von ungetricksten BMW bezahlen? Warum?

  • zu 1.: Es gibt keinen Spielraum für Abschaltvorrichtungen. Das ist auch nicht die Kritik an der Norm gewesen. Glaubst Du im Ernst, dass VW auch nur einen einzigen Vertrag gewandelt hätte, wenn alles im Rahmen geblieben wäre?

    Du bringst zu viel durcheinander und pauschalisierst...


    1. Abschaltvorrichtungen
    Der NEFZ-Zyklus beschrieb einen Fahrzyklus, auf dem jedes Fahrzeug exakt gleich getestet wurde.
    Was im NEFZ-Zyklus nicht berücksichtig wurde, waren Zusatzausstattungen, Modifikationen sowie Hilfsmittel!
    Insofern ist es doch legitim, wenn für den Test z.B. die Basisbereifung montiert wird, und nicht die größten und breitesten Reifen. Ebenso schaltet man die Klimaanlage ab und nicht ein...etc.pp.
    Das sind alles keine Abschaltvorrichtungen, sondern legitime und VOM GESETZGEBER ERLAUBTE Veränderungen!


    Abschaltvorrichtungen ist der polemische Überbegriff von Leuten, die keine Ahnung haben ;)
    Denn Abschaltvorrichtungen gibt es nicht!!!!!!
    Im Motorsteuergerät sind unzählige Motorprogramme hinterlegt, so dass das Steuergerät das beste Programm für die jeweilige Fahrsituation auswählen kann...


    2. Wandlung
    In jedem Land gelten unterschiedliche Gesetze und dementsprechend wird dort auch verfahren.
    In Deutschland bietet VW keine Wandlung an, sondern eine Rückabwicklung- und das ist etwas komplett anderes!
    ...und sie machen es nicht gesetzlich verpflichtend, sondern auf Kulanzbasis!



    zu 2.: Sich gegenüber Aktionären verantworten zu müssen ist keine Zwickmühle. Gewinnoptimierung ist legitim. Den gesetzlichen Rahmen dazu zu verlassen birgt Risiken. Diese wurden falsch eingeschätzt. Also auch abseits von Compliance oder gar Anstand muss man als Shareholder den verantwortlichen Managern sagen: setzen 6.

    Ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen...
    ...aber ich gehöre zu den "Idioten", die ich vorab schon beschrieben habe!


    Ich habe einen mittelständischen Handwerksbetrieb, kenne jeden meiner Mitarbeiter persönlich und darüber hinaus auch seine Ängste, Sorgen und Nöte.
    Meine Mitarbeiter sind ein erheblicher Teil meines Kapitals und ich fühle mich Ihnen gegenüber verantwortlich, dass es ihnen am Arbeitsplatz gut geht und sie Spass an der Arbeit haben...
    Dementsprechend verdienen sie bei mir über Tarif und haben darüber hinaus auch einige Freiheit und Annehmlichkeiten, die in unserer Branche nicht üblich sind!
    DAS ALLES kostet aber eine Menge Geld und schmälert logischerweise den Gewinn...MEINEN Gewinn!!!!!


    Ich bin aber gerne bereit auf eine nicht unerhebliche Summe jährlich zu verzichten- denn zufriedene Mitarbeiter sind gut und wichtig für den Erfolg des Unternehmens- MEINES Unternehmens!
    Aber frag nicht, was z.B. Banken dazu sagen, wenn man einen Kredit haben möchte... ;)

  • Ich bin aber gerne bereit auf eine nicht unerhebliche Summe jährlich zu verzichten- denn zufriedene Mitarbeiter sind gut und wichtig für den Erfolg des Unternehmens- MEINES Unternehmens!
    Aber frag nicht, was z.B. Banken dazu sagen, wenn man einen Kredit haben möchte... ;)


    Die Einstellung lobe ich mir und findet man heute eher selten in kleineren Unternehmen.
    Lass mich mal überlegen ... da kommt die obligatorische jährliche Gewinnerwartung und die Antwort, das sind aber weniger als X% -> Sie sind nicht wirtschaftlich ;)


    Nun zur allgemeinen Situation:
    Es nun so wie es ist... Die Hersteller haben ihre Fahrzeuge nach Normen verkauft und den gesetzliche Rahmen (welcher sehr weit geht) genutzt (ausgenutzt - Wenn das für manche besser klingt)
    Eine VW AG ist damit in gesamt vielleicht extrem aufgefallen und nicht wirklich professionell mit dem Thema umgegangen.


    Das Ende vom Lied ist, der Gesetzgeber hat geschlafen oder bewusst "mit geschlafen" denn wir wissen ja, so eine VW AG hat viele, viele Mitarbeiter...
    Was bedeutet, wenn da ein größeres Minus eingefahren wird -> Folgen viele arbeitslose Mitarbeiter -> Extrem gesprochen.
    Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an eine andere Hersteller Geschichte, wo ein Typen Genehmigung fehlte und ein aufgesetztes Schreiben mit dem Inhalt
    "Wird das Fahrzeug nicht genehmigt, droht eine massive Welle an Kündigungen" -> Typ anschließend genehmigt.


    Da wurden einfach auf Seite des Staats oftmals ein Paar mehr Augen zugedrückt ;) Und die Medien / Presse verkaufen dass, was sich am besten verkauft -> Den bösen Finger auf die Konzerne.


    Streng genommen, müsste also eigentlich der Staat für sein eigenes Fehlverhalten / Versagen der letzten Jahre aufkommen und für Aufklärung sorgen.
    Aktuell sieht es aber nicht danach aus... denn wirtschaftlich gesehen, bringt es natürlich viel mehr, wenn wir Bürger uns neue Fahrzeuge kaufen und damit die Automobilindustrie wiederholt stärken
    und ganz nebenbei ein nicht wirklich relevantes Umweltproblem lösen. Und das alles natürlich auf dem Rücken der Bürger -> Sie haben es ja, sie machen es ja, also sie können es ;)

    3 Buchstaben für mehr Emotionen beim fahren - BMW


    Hat Kontakte zu Aufbereiter, Lackierer & Autoglaser und Folierer - in Frankfurt / Main (Glaser bietet auch andere Leistungen an)

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