Der Diesel vor dem Aus?

  • ist bereits in der Mediathek eingestellt :rolleyes:


    schaut es Euch mal an.. ich finde.. es macht nachdenklich :think:



    ARD Reprotage - Mediathek: "Autoland ist abgebrannt - wie die Branche die Zukunft verspielt"


    Programm-Beschreibung:


    "Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute - theoretisch - auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder siebte bis 20. Arbeitsplatz, die Zahlen schwanken erheblich, hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor - und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Aber warum etwas ändern, wenn es doch so toll läuft. So dachte man in Deutschland bis zum September 2015. Dann kam "Dieselgate". Seitdem bricht das Vertrauen in eine ganze Branche weg."



    http://www.ardmediathek.de/tv/…99280&documentId=38510062



    Bin auf Eure Meinungen gespannt!

  • Genau dieser Wandel ist auch bei uns sehr stark ... deswegen habe ich ja nun seit einigen Monaten Home Office. Klar habe ich immernoch Termine wo ich vor Ort sein muss (neue Hardware kann man nicht immer per Remote einrichten), aber allgemein ist mein Fahrpensum stark rückläufig. Und ich kenne auch andere ITler die mehr von zuhause aus arbeiten ... und nicht nur ITler auch bei unseren Kunden wird immer mehr auf Home Office gesetzt. Einer unserer größten Kunden hat nun komplett auf Terminalserver & Internetfähige Telefonanlage gesetzt weil immer ein paar Leute von zuhause arbeiten dürfen/wollen/können (Wechsel/Rotationssystem aktuell). So ist die Firma auch länger besetzt weil die Home Office Leute erst später anfangen usw.


    Na ja, wem's gefällt, den ganzen Tag in der eigenen Bude zu hocken... Diese Sichtweise ist wohl schon sehr IT-couchpotato-spezifisch. Außerdem erlebt man bei den o.g. Modellen immer wieder, dass die notwendige Kommunikation der Mitarbeiter untereinander (Stichwort "Dienstübergabe") nicht mehr oder nur noch unzureichend stattfindet.


    Ich hingegen bin eher der "mobile Typ" - nicht zuletzt weil ich als vermittelnder Dienstleister dank BMW ja auch notfalls im Auto einen nennenswerten Teil meiner Arbeit erledigen kann (der großteils telefonisch abläuft, den Schreibkram per Mail erledige ich dann abends wo auch immer). Da nehme ich mir dann gerne die Freiheit, während der "Arbeitszeit" Freunde zu besuchen, oder zu welchen Anlässen auch immer wohin auch immer zu fahren. Und sei es nur, um im klimatisierten Auto der unerträglichen Schwüle des niederrheinischen Sommers zu entkommen.


    Will sagen: Aus meiner Sicht wird der Faktor Mobilität eher zu- als abnehmen. Ob man ans Büro oder an zuhause gefesselt ist, ist - zumindest im nicht-produzierenden Gewerbe - nicht so der Punkt. Und da wird es schon eine Rolle spielen, wie wir uns zukünftig fortbewegen können und dürfen.

    Gruß, Michael



    BIETE:


    11.09.2017 - PN-Overflow: Ich ersaufe im Moment in PNs. ich werde alle beantworten, habe aber im Moment extrem wenig Zeit. Bitte Geduld.

  • Na ja, wem's gefällt, den ganzen Tag in der eigenen Bude zu hocken... Diese Sichtweise ist wohl schon sehr IT-couchpotato-spezifisch. Außerdem erlebt man bei den o.g. Modellen immer wieder, dass die notwendige Kommunikation der Mitarbeiter untereinander (Stichwort "Dienstübergabe") nicht mehr oder nur noch unzureichend stattfindet.


    Ich hingegen bin eher der "mobile Typ" - nicht zuletzt weil ich als vermittelnder Dienstleister dank BMW ja auch notfalls im Auto einen nennenswerten Teil meiner Arbeit erledigen kann (der großteils telefonisch abläuft, den Schreibkram per Mail erledige ich dann abends wo auch immer). Da nehme ich mir dann gerne die Freiheit, während der "Arbeitszeit" Freunde zu besuchen, oder zu welchen Anlässen auch immer wohin auch immer zu fahren. Und sei es nur, um im klimatisierten Auto der unerträglichen Schwüle des niederrheinischen Sommers zu entkommen.


    Will sagen: Aus meiner Sicht wird der Faktor Mobilität eher zu- als abnehmen. Ob man ans Büro oder an zuhause gefesselt ist, ist - zumindest im nicht-produzierenden Gewerbe - nicht so der Punkt. Und da wird es schon eine Rolle spielen, wie wir uns zukünftig fortbewegen können und dürfen.

    Das ist Deine persönliche Sicht der DInge, die Dir auch unbenommen zusteht- und sicherlich seine Richtigkeit hat!!!!!!


    Richtig ist aber auch, dass sich die Automobilbranche derzeit so schnell ändert, wie selten zuvor!
    Was vor einigen Jahren noch als unverzichtbar galt und als das Statussymbol der meisten Deutschen, entwickelt sich in den kommenden Generationen zum lästigen Etwas ;)
    Wir fanden bestimmte Designs toll, Motorleistung war uns wichtig und Rundenzeiten auf der Nordschleife waren cool. Hinzu gesellte sich das Gefühl vom Fahren...
    Künftige Generationen leben urban- d.h. in Städten. Dort ist kein Platz fürs eigene Auto und es ist cool, Bus&Bahn zu fahren- im schlimmsten Falle Car-Sharing zu nutzen. Leistung ist nbensächlich und das Fahrgefühl ist unwichtig. Dafür muss das Design "progressiv" sein und der Internetanschluss superschnell.


    Du bist ein alter Zossen einer austerbenden Rasse, Micha.
    Das ist nicht despektierlich gemeint, sondern ich gehöre ebenso so dazu- wie viele andere hier auch!
    Nur betrachtet man die Anzahl derer, die sich in einem Forum wie diesem herumtreiben und von "alten Zeiten" schwärmen, mit der Gesamtmasse der Bevölkerung- so sind wir ein verschwindend kleiner Teil der Menschen...


    Die Zukunft, die öffentliche Meinung und die Politik schreiben Konventionen in Sachen Politik vor, die in der Bevölkerung immer mehr Anklang finden.
    Individualverkehr ist ein aussterbendes Relikt, welches nicht mehr Zukunftsfähig zu sein scheint...

  • Leider muss ich da M-Power zustimmen!


    Irgendwo gibt es eine Statistik, daß der heutigen Jugend das aktuelle Handy viel wichtiger ist, als ein eigenes Auto und auch die Anzahl derer, die einen Führerschein machen, rückläufig ist.


    Ich hab mich vor ein paar Monaten mit meiner Schwägerin (19 Jahre) unterhalten und die bestätigte, daß in ihrem Freundeskreis keiner ein eigenes Auto hat und nur ca die Hälfte überhaupt einen Führerschein. Dafür immer das neueste Handy und ständig auf Partys usw....lieber Au-Pair in Spanien als daheim was machen und Auto finanzieren...


  • Na ja, wem's gefällt, den ganzen Tag in der eigenen Bude zu hocken... Diese Sichtweise ist wohl schon sehr IT-couchpotato-spezifisch. Außerdem erlebt man bei den o.g. Modellen immer wieder, dass die notwendige Kommunikation der Mitarbeiter untereinander (Stichwort "Dienstübergabe") nicht mehr oder nur noch unzureichend stattfindet.


    Ich hingegen bin eher der "mobile Typ" - nicht zuletzt weil ich als vermittelnder Dienstleister dank BMW ja auch notfalls im Auto einen nennenswerten Teil meiner Arbeit erledigen kann (der großteils telefonisch abläuft, den Schreibkram per Mail erledige ich dann abends wo auch immer). Da nehme ich mir dann gerne die Freiheit, während der "Arbeitszeit" Freunde zu besuchen, oder zu welchen Anlässen auch immer wohin auch immer zu fahren. Und sei es nur, um im klimatisierten Auto der unerträglichen Schwüle des niederrheinischen Sommers zu entkommen.


    Will sagen: Aus meiner Sicht wird der Faktor Mobilität eher zu- als abnehmen. Ob man ans Büro oder an zuhause gefesselt ist, ist - zumindest im nicht-produzierenden Gewerbe - nicht so der Punkt. Und da wird es schon eine Rolle spielen, wie wir uns zukünftig fortbewegen können und dürfen.


    Es gibt einen Unterschied zwischen "Fahren müssen" und "Fahren wollen". Ich denke, da spielt auch das Thema Vorurteile eine große Rolle. Home Office hat nichts mit "ganzen Tag in der eigenen Bude hocken" zu tun - und selbst wenn, wo ist denn der Unterschied zu "den ganzen Tag im Büro hocken"?


    Es sagt niemand das man nicht mehr mobil sein wird in der Zukunft. Es wird sich aber verändern - Meetings werden mehr und mehr online oder virtuell stattfinden, ebenso Kundenbesuche, und ebenso das Geschäftsleben - wie war das doch gleich mit Online-Bestellung gegenüber Ladeneinkäufen? Da sind wir doch schon mittendrin im Übergang. Es ist doch ein Witz das jeden Tag Millionen von Menschen von A nach B fahren um Arbeiten zu erledigen, die sie genauso gut auch zuhause erledigen können. Daß das nicht für alle Berufe und nicht für alle Arbeitsplätze gilt ist doch auch klar.


    Grüße
    Sven

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  • Junge Leute wachsen mit Fernbus, Carsharing, ÖPNV auf. Früher hatte man ein Moped, um Freunde zu besuchen, heute chattet und whatsappt man und trifft sich seltener persönlich. (Und wenn man sich persönlich trifft, sitzt man Schulter an Schulter und starrt aufs Smartphone.)


    Das Geld fürs Smartphone fehlt am Moped. Also fährt und schraubt und bohrt man nicht mehr. Die Einstiegsdroge Mobilität fällt weg, also auch das Bedürfnis nach Auto.
    ___


    Zugleich sehe ich in der IT-Branche steigenden Kostendruck. Besonders ins Gewicht fallen da Reise- und Übernachtungskosten. Wenn zu einem Brutto-Tagessatz von 700 Euro und mehr (da sind auch die Umlagen für die Firma drin) nochmal 100 bis 200 Euro im Schnitt pro Tag für Hotel und Bahn hinzukommen, ist man preislich kaum mehr konkurrenzfähig. Dann wandern Jobs nach Bulgarien oder Indien und werden sowieso remote ausgeführt. Warum sollen deutsche Arbeitnehmer sich dann nicht auch die Reisekosten sparen?
    IT ist dabei aber sicher ein Spezialfall - die Branche ist vielleicht etwas technologieaffiner?
    ___


    So oder so, die Tage des Verbrenners sind gezählt, wir kennen nur die genaue Zahl noch nicht. Das Elektroauto kommt, egal ob die Stromgewinnung dafür effizient ist oder nicht. Ich bin allerdings noch optimistisch, was die deutsche Autoindustrie angeht. Unsere Hersteller können nicht nur gute Motoren bauen, sondern auch gute Fahrwerke, die einen Wagen bei 250 km/h sicher auf der Piste halten. Bei der Querbeschleunigung ist noch was drin.


    Ich vermute, dass der 340i, den ich in zwei Wochen endlich kriege, mein letzter reiner Verbrenner ist. Auch aus diesem Grund habe ich mich für einen schönen Reihensechser entschieden und gegen irgendwelche Sparlösungen oder Hybridschimären. Nostalgie, sozusagen.

  • Sicherlich sind alle aufgeführten Argumente richtig...aber das Threadthema heißt "Diesel vor dem Aus?" ;)
    ...und um den Kreis wieder zu schließen:


    Das Problem ist doch, Motoren sparsam und effizient zu bauen.
    Die Kunden verlangen auf der einen Seite nach immer mehr Leistung, auf der anderen Seite MUSS der Verbrauch runter gehen- und das Ganze dann auch noch zu bezahlbaren Preisen! ;)
    Und hier beißt sich die Katze in den Schwanz...


    Dieselmotoren haben in den letzten 20 Jahren einen wahren Boom erlebt. Sie sind aus der Ecke "lahmer, rußender Taxi-Trecker" herausgeholt worden und sind heute sportlich, sparsam und relativ sauber...
    ...und gerade letzteres stellt die Hersteller vor immer weitere Probleme!
    Wie überall, flacht eine zuerst sehr stark steigende Entwicklungskurve irgendwann immer mehr ab. Die Fortschritte werden immer kleiner, wogegen die Kosten explodieren.
    Und genau an diesem Punkt sind wir inzwischen! Die Leistungssprünge werden immer kleiner, die Verbauchswerte schrumpfen nur noch minimal und die Kosten für die Entwicklung und Herstellung steigen überproportional an...und stehen in keinem Verhältnis mehr zu der Wertschöpfung!


    Insofern ist es legitim, wenn sich die Hersteller in ihren Entwicklungsabteilungen Gedanken machen, wie man Leistungswerte zumindest konservieren kann- aber dabei Verbrauch und Schadstoffausstoß reduzieren kann...und das zu überschaubaren Kosten, so dass "Mobilität" für die breite Masse (vorerst) erhalten bleiben kann ;)
    Und da bietet der Benziner dann doch noch mehr Spielraum und Möglichkeiten- insbesondere mit Blick auf die Kosten! Dazu werden Elektroantriebe immer preiswerter und vor allem besser.
    Daher ist der nächste Schritt wohl eher der, dass man fleißig weiter an der Hybridtechnik arbeitet...


    Das verspricht mehr Erfolg bei deutlich geringeren Kosten- und ist zudem noch die Basis für die weitere Zukunft!

  • Ich habe heute Morgen gelesen, dass VW den Diesel aufgrund der hohen Kosten für die Abgasreinigung zukünftig beim VW Polo, Seat Ibiza und Skoda Fabia wegfallen lassen könnte.


    Auf welt.de steht


    "Stattdessen plant man in Wolfsburg einen günstigeren TSI mit Riemenstarter-Generator, mit dem der Polo zum modernen Mild-Hybrid wird. Rund 15 kW Leistung reichen, um elektrisch zu boosten und einige Kilometer langsam elektrisch zu fahren."


    Es scheint, als ob VW den Anfang vom Ausstieg plant oder die Planungen bereits weit fortgeschritten sind.

  • Naja bei VW ist die Situation natürlich noch einmal anders. Dort muss/sollte man einen großen Cut machen und diesen im Marketing nutzen, damit man das Stigmata los wird. Und zusätzlich würde ich mal schätzen, dass bei den aktuellen Technologien der Diesel in Kleinwagen extrem selten kostengünstiger ist, als ein Benziner. Die werden einfach weniger Langstrecke gefahren, sodass selten der Break-even-Punkt erreicht wird, wo der Diesel günstiger ist, als der Benziner.


    Bei den großen Fahrzeugen ist der eben früher erreicht und jemand der 30.000km/Jahr auf der BAB fährt, der wird sich keinen 1.4 TDI im Polo anschaffen, sondern etwas mind. in der Größe eines 3ers/A4/C-Klasse, wenn nicht 5ers/A6/E-Klasse kaufen. Weil man dort eben auch etwas Komfort möchte. Und wenn man schon 50.000€ für ein Auto ausgibt, kann man auch (oftmals) zum 6-Zylinder greifen. Da werden bei einigen Firmen die Flotten-Vorschriften dazu führen, dass man eher zum X20d greifen muss oder aber zukünftig zu einem X20e-Hybrid.



  • Ich habe den Beitrag zwar gestern schon im TV gesehen, mir ihn aber heute nochmal im Zug auf dem Tablet reingezogen. :roll:


    Auf der einen Seite bleibt ein fader Beigeschmack und zwar insofern, dass die dts. Autoindustrie wohl wahrscheinlich tatsächlich auf eine schwierige Zeit zusteuert und der Nokia-Effekt drohen kann. Auf der anderen Seite finde ich, wird die "Elektromobilisierung" gerade auch in Deutschland an seine Grenzen stoßen.


    Wir haben zwar große urbane Zentren, wie Hamburg, Berlin-Potsdam, Köln-Düsseldorf, Frankfurt/Main - Wiesbaden - Mainz, Mannheim - Ludwigshafen, Nürnberg - Fürth und München, aber lange nicht so extreme Zentrenmit mehreren Millionen Einwohnern wie etwa London, Paris, New York, Tokio oder gerne auch Peking, Seoul etc..


    Ein Großteil von Deutschland ist ländlich geprägt, mit vielen kleinen Städten (Mittelzentren) und Gemeinden. In diesem überwiegenden Teil Deutschlands wird Mobilität auch noch in 20 Jahren wohl von einer Art Automobil abhängig sein. Und diese aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem Verbrennungsmotor angetrieben werden, da die Bereitstellung einer Infrastruktur für die Sicherstellung der vollen Elektromobilität einfach zu aufwendig ist - nach heutigen Maßstäben zumindest. Wir kriegen es ja nicht mal in Deutschland hin, ein flächenddeckend sicher arbeitendes Mobilfunk- und Breitbandversorgungssystem aufzubauen - zahlreiche Gebiete sind bis heute faktisch unterversorgt. :cherna:


    Wir auch immer...der VW Skandal hat sicherlich die Diskussion um die Elektromobilität neu entfacht, doch so einfach wird es nicht umzusetzen sein, von den Diskussionen um den Industriestandort Deutschlands und den zig tausend Arbeitsplätzen die daran hängen mal ganz abgesehen. :bioss: Somit wird aus der "Automobilitätskrise" eine mögliche gesellschaftliche - volkswirtschaftliche Krise...?!


    Eine Begebenheit...:


    Erst gerade eben habe ich am Straßenrand ein Müllfahrzeug beobachtet, schwer, laut mit einem riesigen Müllsammler auf dem Auflieger...die Energie, die dieses Fahrzeug benötigt ist schon beachtlich. Auch solche kommunalen Fahrzeuge auf Elektro umzustellen, erscheint mir nach heutigem Stand als sehr aufwendig...die Batterieeinheiten wären bei diesem Energiehunger wahrscheinlich recht schnell leer gesaugt...will sagen, auch in Zukunft wird man den Dieselmotor als effiziente Antriebsquelle nutzen müssen.


    Meine Meinung, was sagt Ihr?



    _________________________


    P.S. ich gehöre auch zu dieser aussterbenden Rasse von Enthusiasten mit Benzin im Blut... ich bin mit rauchenden Auspuffen, quitschenden Reifen und lauten Motoren groß geworden....wie werden wohl die Automobilrennen der Zukunft aussehen...bzw. sich anhören.. ein lautes "Zisch"... ;(