BYD ist übrigens weltweit führend beim Verkauf von E-Fahrzeugen, was kaum ein Wunder ist, wenn man sich den chinesischen Markt anschaut.
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Grad sind hier (RDW Niederlande) wieder Diesel getestet worden: Da gehen Abgaswerte nach 22 Minuten hoch ( 20min ist Normzyklus) oder bei 10% niedrigerer Geschwindigkeit als im NEFZ. Diesel schaffen die Abgaswerte nur auf dem Papier.
Der Kostenvorteil in D ist reine Subvention. Überhaupt spielt der Diesel nur in einigen Ländern Europas eine Rolle. Das Theater machen die Hersteller nicht mehr lange für den zukünftigen Nischenmarkt.
Amen
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Meiner Meinung nach sollte man doch zuerst global einen einheitlichen Standard bzgl Abgaswerten einführen. Es bringt doch nix, wenn 80 Millionen Deutsche ein sauberes E-Auto haben und 1 Milliarde Chinesen mit irgendwelchen Dreckschleudern rumfahren.
Das Gleiche lässt sich doch auch in der Industrie sichtbar machen: deutsche Industrie ist relativ sauber und nun schaut man mal Peking an
Dazu kommen noch jede Menge weiterer Länder....unter anderem auch die USA, was "dreckige" Industrie betrifft.
Die Chinesen sind auch nicht ganz dumm. Die haben gerade massiven Ausbau von E-Mobilität befohlen...äääh...beschlossen
Zum Thema Diesel Subvention sei auch an Zeiten vor 3-4 Jahren erinnert als Diesel auf dem Weltmarkt teurer war als Benzin. Damals waren es selbst bei uns nur 10-12 cent Preisunterschied obwohl der Diesel ja mit 20 cent weniger besteuert wird.
Die bösen bösen USA
In Kalifornien (für sich selbst gesehen 6 größte Volkswirtschaft der Welt ) ist es nahezu unmöglich einen Diesel PKW zuzulassen. Die New Yorker Stadt Taxen sind seit zig Jahren schon zum großteil Hybrid Prius.
Umgekehrt muss man aber auch zugeben was die da teilweise im Luftverkehr auf Inlandsflügen einsetzen ist bei uns schon eher Museumsware -
Hi,
bei der Subvention von Dieselsprit wird immer vergessen, dass die Kfz-Steuer dafür erhöht wurde.
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Dein geistiger Horizont reicht auch nur bis zur Haustür oder du willst. es nicht verstehen Wenn du heutzutage in den Urlaub fliegst ist da auf der Rechnung bereits ein "Kerosin Zuschlag" von xx Euro ausgewiesen. Wenn du jetzt den bösen bösen Schiffen eine Abgasreinigung vorschreibst kommen halt auf jeden Container xx Euro "Umweltzuschlag" drauf.
Den bezahlt nicht die Rederei.
Den bezahlt nicht der Spediteur.
Den bezahlt nicht der Großhandel.
Den bezahlt nicht der Einzelhandel.
Die reichen das alles schön weiter an den armen kleinen Mann am Schluss, rate mal wer das sein wirdSolange sich die großen Zahnräder im Welthandel weiter drehen muss in der Logistik niemand Job Ängste haben. Solange die Tiefkühl Brötchen im Supermarkt aus China kommen, die Rosen im Blumenhandel aus Afrika eingeflogen werden und selbst die Bio-Erdbeeren aus Agypten kommen rollt der Rubel
Gut, dass Du nicht angegeben hast, bis zu welcher Haustür mein geistiger Horizont reichen soll, Du Affe.
Und gut, dass DEIN Horizont ja sooviel weiter reicht und Du nicht kapiert hast, was ich eigentlich geschrieben habe... nämlich genau das, was Du so großspurig wiederholt hast. Ich weiß, dass wir die Aufschläge zahlen und ich wäre gern bereit, den ein oder anderen Aufschlag zu zahlen, wenn wir damit wirklich die Umwelt schonen würden. Aber das tun wir nicht. Sondern die Aufschläge werden von den Konzernen verlangt, damit ihre Gewinnmarge mind. gleich groß bleibt! Und DA müsste der Staat ansetzen, aber das will er ja gar nicht wirklich.
NA egal, ich denke, zu dem Thema ist alles gesagt und einen Konsens wird man hier eh nicht finden. Und falls doch: Auch egal, da es nicht die Meinung des Staates widerspiegeln würde. Sondern nur die, des kleinen Mannes...
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Also ich glaube auch, dass es für den Diesel keine Zukunft mehr gibt. Ich bin durch den A1 von meiner Frau (den wir letzes Jahr als Jahreswagen bei Audi gekauft hatten) auch durch die Softwaremanipulation bei VW betroffen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir den niemals gekauft.
Ich überlege jetzt auch den abzustoßen und für meine Frau einen i3 zu kaufen. Ich habe ne PV Anlage auf den Dach und beziehe Ökostrom. Somit würde ich tatsächlich ohne jeglichen Schadstoffausstoß fahren. Und BMW hat vor kurzem bei der Modellpflege des i3 auch bei der Batterie nachgebessert. Jetzt sind mit Range Extender bis zu 300km möglich. Und das reicht, zumindest für mich und meine Frau, locker aus. Also eine wirkliche Alternative.Ich würde ja auch den 3er Hybrid fahren, aber der Verbrauch und Preis sind ja lächerlich. Somit ist und bleit der größte Feind der Elektromobilität (zumindest in Deustchland) aktuell noch der Diesel, wie in diesem Artikel auch treffend beschrieben https://www.welt.de/motor/arti…os-bleibt-der-Diesel.html
Ich hoffe nur, dass BMW seine Hausaufgaben macht und mit dem Modellwechsel mehr daraus macht. -
Tja Elektrofahrzeuge stoßen auch CO2 Emissionen aus, auch wenn nicht direkt:
https://futurezone.at/digital-…onen-bestraft/185.867.222
Alles nur Augenauswischerei...
Naja, das die ganze Sache eher ein Politikum- als ein echter Ansatz- ist, weiß ja inzwischen jeder...
Wir haben hier vor unserer nase einen "schönen" Windpark in der Nordsee stehen. Der wurde mit viel Enthusiasmus (und noch mehr Geld) gebaut und galt als DAS ALLHEIL-WUNDERMITTEL!
Inzwischen hat man festgestellt, dass durch die Gezeiten (Ebbe und Flut für die Binnenländler) die Kabel nach und nach abreißen...
Wie der Strom nun an Land kommen soll, ist noch nicht geklärt...aber der Park steht.Und da der laufen muss, um der Korrosion vorzubeugen, kommen nun erhebliche Betriebskosten hinzu...aber kein Ertrag!
Vielmehr laufen nun an jedem Windrad Dieselgeneratoren zur Kühlung, die einmal am Tag getankt werden müssen...dazu zwei Zerstörer der deutschen Bundesmarine, die den Mist auch noch sichern und bewachen müssen...Was daran ökologisch sein soll, möchte ich gerne mal sehen
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Inzwischen hat man festgestellt, dass durch die Gezeiten (Ebbe und Flut für die Binnenländler) die Kabel nach und nach abreißen...
Wie der Strom nun an Land kommen soll, ist noch nicht geklärt...aber der Park steht.Und da der laufen muss, um der Korrosion vorzubeugen, kommen nun erhebliche Betriebskosten hinzu...aber kein Ertrag!
Vielmehr laufen nun an jedem Windrad Dieselgeneratoren zur Kühlung, die einmal am Tag getankt werden müssen...dazu zwei Zerstörer der deutschen Bundesmarine, die den Mist auch noch sichern und bewachen müssen...
Hm - davon hatte ich noch nichts gehört, danke!Die Ebbe kam für die Ingenieure vermutlich auch ganz überraschend...
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Interessant. Das EU Parlament hat ja erst am 3.2.2016 die Euro 6 Abgasrichtlinie beschlossen - in Verbindung mit Grenzwerten die in Zukunft nicht mehr im Labor, sondern unter realistischeren Umständen ermittelt werden.
Die Umsetzung erfolgt mit großzügigen Übergangsfristen in welcher Dieselmotoren bis 2020 den Grenzwert noch um das doppelte und nach 2020 auch noch um die Hälfte überschreiten dürfen.
Also Grenzwerte die gerade für BMW Diesel aber auch für den neuen 2l Diesel von Audi kein Problem darstellen.Meine Frage lautet aber: auf welcher "neuen" Abgasrichtlinie beruht die "Entscheidung" (Flurfunk)? Ist Euro 7 schon in Planung? Und wie sehen dann die Grenzwerte von Euro 7 aus.
In Brüssel hat es immer geheissen: über eine weitere Verschärfung der Diesel Abgasnormen wird erst nach vorliegen der Abgaswerte aus Euro 6, in Verbindung mit realistischen Prüfbedingungen nachgedacht.
Deshalb frage ich mich, können die bei BMW jetzt schon Kaffeesatz lesen???Kaffeesatz lesen nicht...
Aber es lassen sich Tendenzen erkennen und die können rechnen
Die Entwicklung eines Motors dauert von der Planung bis zur Serienfertigung ca. 5 Jahre...und kostet wahnwitzige Summen!
Es ist ja nur legitim, wenn ein Autohersteller- und nicht nur BMW- darüber nachdenkt, inwieweit ein Motor zu welchen Kosten auf den Markt gebracht werden kann und inwieweit sich das rechnet.
Und da die Anforderungen an Motoren immer höher werden, steigen auch die Kosten exorbitant...und irgendwann ist der Breakevenpoint erreicht, an dem die Kosten den ertrag übersteigen. Spätestens dann ist das Konzept für einen Hersteller uninteressant... -
Naja, das die ganze Sache eher ein Politikum- als ein echter Ansatz- ist, weiß ja inzwischen jeder...
Wir haben hier vor unserer nase einen "schönen" Windpark in der Nordsee stehen. Der wurde mit viel Enthusiasmus (und noch mehr Geld) gebaut und galt als DAS ALLHEIL-WUNDERMITTEL!
Inzwischen hat man festgestellt, dass durch die Gezeiten (Ebbe und Flut für die Binnenländler) die Kabel nach und nach abreißen...
Wie der Strom nun an Land kommen soll, ist noch nicht geklärt...aber der Park steht.Als ob das das einzige Problem der Windparks ist...Korrosion, keine Schweinswale mehr, schleppender Netzausbau, fehlende "Powertunnel", mal ganz abgesehen von dem immens hohen Materialverbrauch schlagen da zu Buche. Die exorbitant hohen Investitionskosten mal ganz außen vor gelassen.
Ach ich könnt da noch einige zum besten bringen, aber ich lasse es besser^^