BMW M3 (F80)...alles Infos

  • Wenn das so ist dann hebelst du über den Kredit. Ich würde das dann als "betriebswirtschaftlichen Grund" einstufen. Aber wenn du dich gleich in die dicke Hose Fraktion geschoben fühlst :whistling:


    Zum Thema monatliche Raten leisten können = Leisten können:
    Der Herrgott ruft die geliebte Oma zu sich. Oma hat den Krieg miterlebt und deswegen immer ein paar Groschen im Sparstrumpf versteckt. Jetzt bekommt ihr geliebtes Enkelchen den Sparstrumpf mit 30.000€ 8o Enkelchen verscheppert direkt seinen aufgemotzten 1.4er Golf III für 1000€ und geht zum BMW Händler. 24 Monate M3 fahren für nur 1300€ im Monat - HAMMA!


    Enkelchen kann sich die 24 Monatsraten locker leisten - aber kann er sich mit seinen 1500€ Monatsnetto einen M3 leisten? :huh:

    Wie? Du willst nen ganzen Industriezweig killen? Mensch Bubu . Was machen denn die ganzen Kreditfirmen, Inkassounternehmen usw. wenn sich jeder nur noch das kauft was er sich wirklich leisen kann?

    Es gibt ja schon kleine feine Unterschiede zwischen so "Notwendigkeiten" zum finanzieren wie Haus / Wohnung oder ein (Vernunfts) Auto um auf die Arbeit zu kommen, oder eben "Spielzeug" wie ein M3 oder ne Playstation.
    Bei den in dieser Diskussion Involvierten habe ich keine Bedenken dass sie es unterscheiden können und nicht den Überblick verlieren, aber leider sehe ich im Freundes- und Bekanntenkreis so viele negative Beispiele wie es ausgehen kann wenn das "haben will" befriedigt werden kann auf Pump. Die Industrie spielt natürlich fleißig mit.


    Nur als Anekdote am Rande: Ich fahre ja nebenbei noch Motorrad. Wenn man aktuell mal zum KTM Händler in den Verkaufsraum geht oder ein Prospekt / Newsletter bekommt dann stehen da nirgendwo mehr die Preise ?( bzw höchstens ganz klein gedruckt. Was dort dick und fett steht ist die MONATSRATE 8o So kann sich halt ein 18 jähriger der frisch mit der Ausbildung fertig ist auch mal easy ein Motorrad für 9000 oder gar 13.000€ rauslassen. Ist doch ganz easy, sind ja nur 299,- Euro im Monat ;) Selbst im Winter wenn Schnee liegt oder einem die Griffel abfrieren und das Ding 4 Monate nur in der Garage steht :whistling: Das böse Erwachen kommt dann ein paar Jahre später oder beim ersten harmlosen Rutscher / Umfaller :thumbdown:


    Und ein Motorrad ist denke ich ohne Frage ein "Spielzeug", bevor es hier heißt ein M3 kann ja auch Daily Driver und Arbeitsauto sein :D


    Das gilt natürlich alles nicht wenn man für 0,0% oder 0,99% Finanzieren kann. Dann kann gerne auch mal die Playstation auf 36 Monatsraten gekauft werden, denn wer nimmt nicht gerne geschenktes Geld um es für sich arbeiten zu lassen :thumbup:

  • Damals (TM) war auf den Autobahnen auch noch mehr freie Bahn. Da konnte man an Frankfurt vorbei die A3 hinunterbrausen, hinter Würzburg auf die A7 und dann mal den Begrenzer antesten (und die Gölfe von der linken Spur scheuchen).


    Heute macht man Kurzsprints von einer Baustelle zur nächsten, schleicht über verengte Fahrstreifen, folgt mit mühsam gezügelter Ungeduld einem Touran 2.0 TDI (Linksfahren als Grundausstattung schon in der Comfortline) oder schleicht im Stau einem Porsche hinterher - dafür ist die Automatik schlicht besser.

  • Bubu


    "Leisten können" definiert glaube ich jeder für sich. Im Zweifel ist es genau eine Instanz, die entscheidet ob man sich was leisten kann oder nicht - die Bank :).


    Ich bin mir 100% sicher, das eine seriöse Bank, und dazu zähle ich die BMW Bank, das von dir genannte Beispiel (ja, ich weiss, übertrieben und plakativ, aber bleiben wir mal dabei) sowas von ablehnen würde. Die rechnen je nach Familienstand mit einer gewissen Grundsumme (ich meine was um 1000 Euro), dazu die laufenden Kosten wie Miete/Haus/andere Kredite, und wenn DANN was übrig bleibt + Reserve, dann wird genickt. D.h. in deinem Beispiel müsste das Enkelchen schon rund 3000 Euro netto nach hause bringen damit da jemand nickt - vermutlich eher was in Richtung 4000 Euro in der Realität. Und ob sich jemand mit diesem Netto dann einen M3 leisten kann oder nicht - auch das muss jeder für sich entscheiden.


    Darum gehts aber auch nicht - ich mag einfach diese Pauschalisierungen nicht, das viele, die finanzieren, sich das Auto eigentlich gar nicht leisten können - das ist alles. Ich bin großer Fan von Finanzierungen, speziell im Moment zu den extrem niedrigen Zinsen, weil ich mein Geld lieber auf Konten oder sonstwo liegen haben möchte anstatt auf der Straße rumstehen haben. Da bin ich dann auch bereit ein paar Zinsen für zu bezahlen.


    Grüße
    Sven

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------

  • Komische Leasingfaktoren und Finanzierungsgeschichten habt ihr hier.


    Ein voll ausgestatteter M3 kostet nicht mal den Grundpreis eines Porsche Cayman GT4 und mal abgesehen davon, ist mittlerweile wahrscheinlich jeder zweite Golf finanziert, eben weil's größtenteils nicht anders geht, dass so viele Neuwägen auf die Straßen gespült werden. Auch ein x5 ist, wenn auch nicht unbedingt ausstattungsbereinigt, mindestens genau so teuer wie ein M3. Beim 5er Modell und nem A6 ist es ähnlich. Selbst für nen absoluten Vorzeige-GTI ist man bestimmt irgendwo um die 40.000Euro dabei.


    Ich behaupte, dass ein M3 (mal abgesehen vom Kaufpreis und bei eingeschaltetem Verstand) NICHT unbedingt teurer kommt, als es ein X5, 5.40i oder Gleichwertiges tun würde.
    Warum? Ganz einfach. Weil ich das Ding mit Hirn und Verstand auf 9,9Liter bewege und im allgemeinen sehr auf vorausschauende und materialschonende Fahrweise an den Tag lege, genau so wie ich es bei jedem anderem Auto auch machen würden.
    Wozu auch mehr? Die Straßen sind sowieso voll mit Verkehr und wie schon erwähnt, könnte man darin ganz locker in nem 320d vorne mitfahren - wenn man den wollte.


    Kein Eisdielengeprotze, keine Trackdays, keine Ampel-Raketenstarts, kein Driften -> würde man übrigens im X5 auch nicht machen, warum also mit dem M3?
    Wo soll denn da der Mehrverbrauch anhand der Ersatzteile bitteschön liegen? Wie schon erwähnt wurde, werden die ///M spezifischen Teile am Auto immer weniger und der Rest war schon immer auf dem normalen 3er Niveau.
    Die 60.000tkm in denen ich die Bremsen mal neu brauch', hab ich vielleicht bis in sieben Jahren runtergespult, in der Zeit kauft ein Octavia Fahrer bestimmt zwei Sätze. Die 20zoll Reifen sind auch nicht teurer als bei meinem alten f11. Und den Ölwechsel hätt ich beim .35d auch alle 15tkm gemacht. Was soll daran überempfindlicher sein, als bei anderen Autos?


    Wenn jemand damit jedes zweite Wochenende am Track ist und der Kiste abverlangt, wozu sie technisch gesehen in der Lage wäre, dann braucht sich dieser jemand auch nicht wundern wenn das ein oder andere Bauteil mal über die Beanspruchungsgrenze geht - Das würde auch bei jedem anderem Auto passieren. Mit nem X5 fährt schließlich auch niemand in die Kiesgrube, obwohl es technisch gesehen möglich wäre.... :spinn:

    Erst ging ihm die Straße aus, dann das Talent ;)


  • Sehr schön geschrieben :thumbup:

  • Echt spannend hier mitzulesen!


    Noch wegen dem Leasing hätte ich eine Frage. Ich wurde von meiner Familie seit immer darauf getrimmt, niemals ein Fahrzeug zu leasen. JEDER kauft bei uns das Fahrzeug Bar, oder garnicht. Wenn ich sie aber frage was denn so schlimm daran ist, ein Fahrzeug zu Leasen beziehen sie sich immer auf die Mehrkosten und das dass Fahrzeug nie einem selber gehört (ausser man zahlt noch die Schlussrate, die dann auch noch vertraglich festgehalten wird).


    Aber wenn ich so überlege, würde ich mich Wohler fühlen bei solch einem teuren Fahrzeug das Geld auf der Bank zu haben und monatlich das Fahrzeug abzuzahlen (auch wenn es am Schluss natürlich teurer ist). So ist es auch nicht ein plötzlicher Schlag auf das Konto und es ist sicherer.
    Was sehe ich nicht, dass noch ein starker Nachteil wäre? Vollkasko würde man ja sowieso machen bei solch einem Fahrzeug.

  • @M Performance
    Man muss die Kosten eines M3 in Relation zur Fahrzeugklasse sehen - letztlich ist es ein 3er auf Steroide und eben KEIN 5er oder X5. Im Umfeld dieser Autos mag der Kaufpreis des M3 nicht mehr so weit weg vom Schuss zu sein, das bestreitet auch niemand. Aber der Vergleich ist in der Praxis und auf dem Papier nicht "Kaufe ich mir jetzt einen M3 oder fürs gleiche Geld einen X5", sondern eher "Kann ich mir einen M3 im Vergleich zu einem 340i oder 330i noch leisten?". Und bei DIESEM Vergleich sind die Mehrkosten durchaus nennenswert. Es macht ja nur wenig Sinn sich irgendein Auto zum Vergleich zu ziehen und sich dann zu erzählen "Guck mal, verglichen mit den Maserati ist der M3 gar nicht mehr so teuer!" ;-).


    danituga
    Das ist immer eine Frage der Herangehensweise. Ich z.B. fahre Autos nicht sonderlich lange. 3 oder 4 Jahre sind da schon die Ausnahme, meistens wechsele ich nach 2 Jahren. D.h. für mich ist die Rechnung bei einer Neuanschaffung nicht "Das Auto kostet mich jetzt 50.000 Euro", sondern "Was kostet mich das Auto in den nächsten 2 Jahren". D.h. für mich ist beim Kauf schon die Möglichkeit zum Wiederverkauf wichtig was Ausstattung, Alter, KM etc. betrifft. Und da ist eine Finanzierung natürlich super - weil ich dann effektiv nur das bezahle, was ich für diese 2-3 Jahre auch wirklich "verbrauche". Ja, das ganze kostet Zinsen, und das war auch vor 20 Jahren mal richtig viel, aber mein jetziges Auto steht mit 0,9% bei der Bank - das ist ein Zinsanteil von unter 40 euro pro Monat. Wer bei dieser Fahrzeugpreis über 40 Euro mehr oder weniger im Monat ernsthaft nachdenken muss sollte sich dann doch überlegen..... ;)


    Grüße
    Sven

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------

  • Wieso hat BMW eigentlich keine abgeflachten Lenkräder?


    Meine persönliche Meinung ist: Zum Glück nicht, BMW muss nicht/versucht nicht mit abgeflachten Lenkrädern Sportlichkeit zu suggerieren.
    Technischen Grund gibt's keinen, im Rennsport macht man das nur dass der Fahrer genug Platz für die Beine hat :whistling:

    F31 340i sDrive - H&R - HJS - MPPS-ratatatatata-K :hunteR:Mercedes Benz Schwere Klasse "SK1729" - 15l V8 Saugdiesel :punk:

  • Und was man bei Finanzierung/Leasing auch beachten sollte ist die Bindung des Kapitals an das Auto.


    Als Grundlage nehmen wir ein 45.000 Euro Auto was man 3 Jahre fahren will und danach weg soll. Als Faustregel gilt ca. 50% vom Listpreis ist der Wert nach diesem Zeitraum wenn die KM nicht über 60.000km liegen. Sagen wir der Wagen geht danach für 22.000 Euro weg. Damit es einfacher wird ignorieren wir Rabatte usw.


    Nehmen wir an ich habe 48.000 Euro auf dem Konto ... die aktuell "über" sind. Wenn ich mir dann das Auto bar kaufe, bleiben 3.000 Euro für eventuelle Notfälle ... wenn da dann bissl was zusammen kommt oder man in Urlaub will könnte das schon "enger" werden. Nach drei Jahren verkaufe ich den Wagen für 22.000 Euro und die habe ich dann wieder auf dem Konto ... neben dem was in der Zeit noch gespart werden konnte natürlich.


    Nun machen wir daraus eine Finanzierung. Da wird mehr oder weniger ja nur die Nutzungzeit betrachtet ... also BMW geht davon aus der Wagen wird mit 22.00 Euro später in den Verkauf gehen, somit ist das die Zeilrate nach 36 Monaten. Bleiben 23.000 Euro Verlust den der Kunde tragen bzw. finanzieren muss in einer Zielfinanzierung ... um es einfach zu halten 0%. Wir sagen wir zahlen 10.400 Euro an, bleiben 12.600 Euro über ... das durch 36 Monate macht 350 Euro Rate. Auf dem Konto liegen am Tag der Anmeldung noch 39.600 Euro ... was ausreicht für viele Zwischenfälle ... und erst nach drei Jahren muss ich der Bank die Restsumme von 22.000 Euro bezahlen ... und kann dann den Wagen dafür verkaufen. Ich habe also wenig Kapital an den Wagen gebunden. Erst nach den drei Jahren muss ich vlt. nochmal mehr Kapital binden, wenn zwischen Auslöse bei der Bank & Verkauf ein größerer Zeitraum liegt.


    Leasing ist fast dasselbe ... ausser dass man den Wagen am Ende NICHT kaufen muss ... somit diese letzte Bindung zwischen Ablöse <-> Verkauf (wenn man das nicht kombiniert) nicht relevant. Jegliches Risiko liegt bei BMW ... und da ist das aktuelle Dieselthema ein tolles Beispiel.


    Meine Mutter hat vor 3 Jahren nen 116d Dienstwagen gekauft ... die Zielrate war eigentlich echt passend so dass man mehr oder weniger +-0 hätte rausgehen KÖNNEN nach den drei Jahren. Da aber nun das Dieselthema so hochgekocht ist, wurden die Ankaufspreise gesenkt und meine Mutter muss nun knapp 2.000 Euro Differenz tragen. Bei der Finanzierung liegt das Risiko komplett beim Kunden!


    Hätte meine Mutter den Wagen vor drei Jahren geleast ... wäre er ziemlich ähnlich berechnet worden (die Prognose wäre ja dieselbe in Sachen Restwert), aber meine Mutter hätte diesen nun einfach hingestellt und dann wäre das Thema für Sie durch gewesen. Deswegen ist Leasing ein wenig teurer ... weil BMW ja das Risiko tragen muss. Aber dann wären es jeden Monat vlt. 30 Euro mehr gewesen (also in Summe 1.080 Euro) ... aber am Ende hätte es diese böse Differenz nicht gegeben.


    Wir waren gestern bei meinem Händler um nen 220d Active Tourer zu rechnen (für wen aus der Family) ... der Unterschied zwischen Leasing und Finanzierung (jeweils gerechnet mit 20.000km / Jahr) lag bei ~40 Euro im Monat. Die Finanzierungsrate lag bei 379 Euro und die Leasingrate war 412 Euro ... alles mit ein wenig Rundung. Nur nach drei Jahren müsste bei der Finanzierung der Wagen übernommen/gekauft werden (also auf jedenfall ausgelöst, egal durch wen) ... beim Leasing stellst Du den Wagen hin und Dir ist alles egal.


    Finanzierung:
    36 Monate x 379 Euro => 13.644 über drei Jahre bezahlt ... dann muss der Wagen zu unserem Risiko verkauft werden ... und was in drei Jahren mit Diesel los ist ... wer weiss.


    Leasing:
    36 Monate x 412 Euro => 14.832 über drei Jahre bezahlt ... und dann bequem was neues aussuchen weil nix mehr bezahlt werden muss.


    Für also knapp 1.200 Euro "kauft" man sich hier die Freiheit sich über nichts Gedanken machen zu müssen ... wohin geht der Gebrauchtwagenmark? Will in drei Jahren noch wer nen 220d Active Tourer kaufen? Was ist mit Diesel allgemein in drei Jahren? Usw. usw.


    Also zum einem gibt es bei Bar/Kredit/Leasing den Unterschied der Kapitalbindung (vor allem für Firmen SEHR wichtig um liquide zu bleiben) ... aber auch wo das Risiko liegt beim Verkauf später. Und sollte einem der Leasingwagen doch so gut gefallen, kann man Ihm zum Ende der Laufzeit immernoch kaufen ;)


    Das sind also drei völlig verschiedene Konzepte mit völlig unterschiedlichen Vor- & Nachteilen. Das muss jeder für Sich entscheiden ... bei einer Finanzierung kann ich jederzeit sagen "so ich lös die Kiste aus und verkauf den Hobel". Das Leasing ist (eigentlich) in Stein gemeißelt ... klar kommt man raus .. aber das ist dann u.U. mit Kosten verbunden usw.


    Und dann ist noch die Frage der Prozente ... ich bekomme bei meinem Händler sehr gute Prozente ... früher wäre ich dumm gewesen den Wagen nicht zu finanzieren, weil ich mehr Tagesgeldzinsen erhalten habe als ich bei der BMW Bank zahlen musste. Heute ist das leider nicht mehr so, aber ich möchte einfach nicht mehr soviel Kapital binden und auch mal spontan sein können. Spontan doch einmal mehr im Jahr in Urlaub fahren, oder wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt "einfach" ne neue kaufen und nicht erst aufs nächste Gehalt warten müssen usw. Oder vielleicht jedes Jahr ein neues Smartphone ... oder die neueste Konsole ... oder oder oder.


    Es gibt keine pauschale Aussage für/gegen Bar/Kredit/Leasing ... das ist IMMER eine "von Fall zu Fall" Betrachtung inkl. persönlicher Umstände. Wir haben einen Firmenkunden der kauft seine Firmenwagen und schmeißt diese nach der Laufzeit "weg". Die fahren soviele KM damit, dass kein Anbieter dafür ein Leasing anbieten will bzw. zu preisen wovon man quasi fast zwei Autos kaufen könnte. Also wird der Wagen gekauft, gefahren bis er in seine Einzelteile zerfällt und ein neuer gekauft. Das ist für diese Firma am Ende günstiger als jedes Leasing :)