BMW 330e - Verkaufsstart März 2016 - Erster Fahrbericht

  • Hallo!


    Wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe, dann verfasse ich einen ausführlichen Bericht über den 330e. Als Kurz-Zusammenfassung kann ich nur sagen, dass das Teil absolut Spaß macht. Obschon er noch nicht einmal dir Hälfte der Leistung des Vorgängers hat, zaubert er einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Gerade das elektrische Fahren hat seinen Reiz.


    Ausserdem stehe ich gerade neben dem Fahrzeug, die Standklimatisierung zaubert ihn gerade auf 22 Grad hoch und ich fahre mit warmen Auto zum Termin. Manche BMW Fahrer haben leider nur am Sonntag Zeit um Ihr Auto codieren zu lassen. :)


    CU Oliver

  • Ich hatte ja schon überlegt, Olivers Berichte (zumindest die sinnvollen ;)) aus dem MT-Thread hier reinzukopieren, aber da er sich ja nun selbst äußern will, kann ich mir das ja jetzt sparen. :D


    Hatte aber heute äh gestern das Vergnügen, dieses Fahrzeug in Augenschein nehmen und auch kurz probefahren zu können. Abgesehen von der geschmackvollen Außenfarbe und Innenausstattung (na ja, der Gangwahlhebel ist jetzt nicht so geil und auch am Tacho soll ja noch was passieren, aber sonst top) kann ich bestätigen, dass so ein E-Ride nach über 35 Jahren Verbrenner (und ein gut Teil davon auf BMW-Sechsendern) durchaus reizvoll ist. Natürlich nicht der brachiale Antritt eines Tesla (den ich bisher "nur" als Beifahrer erleben durfte), aber immer noch beeindruckend und gerade für die Stadt und kurze Überlandfahrten mehr als nur ausreichend.


    Aber um den Antritt geht's ja eigentlich gar nicht. Das nahezu lautlose Dahingleiten hat schon was, zumal ich ja eh kein Vertreter der Krachmacher-Auspuff-Fraktion bin (sondern die Klappe nur deshalb aufgemacht habe, damit die Rohre auch gleichmäßig dreckig werden und das linke nicht nach Fake aussieht). Und selbst wenn der 4-Zylinder zugeschaltet wird, geschieht das so sanft und übergangslos, dass man es kaum bemerkt. Das hat BMW definitiv gut hinbekommen.


    Für mich persönlich wäre das Auto in der derzeitigen Machart dennoch komplett untauglich, weil ich weder zuhause in der Tiefgarage noch an den Orten, an denen ich mich tagsüber aufzuhalten pflege, irgendeine Chance hätte, das Auto aufzuladen. Das mag an meinem unsteteren ;) und unplanbareren Berufs- und Lebenswandel wie auch an den zurückzulegenden Strecken liegen, aber für jemanden wie Oliver, der zweimal am Tag exakt dieselbe Kurzstrecke von rund 20 km (?) fährt und sowohl am Start als auch am Ziel eine perfekte Lademöglichkeit hat, ist das Auto sicher eine gute Wahl.


    Über die Ökobilanz kann/will ich nix sagen, da gibt's sicher bessere Experten. Auf Langstrecke soll man im Benzinerbetrieb bei 8-8,5 l auf 100 km rauskommen, das hab ich auf der Strecke Düsseldorf-Löhne mit 8,7 l und dem 335i gestern auch fast geschafft (ohne bewusst darauf zu achten, aber es war halt Verkehr und "stochen" ging eh nicht). Dafür komme ich im reinen Stadtverkehr auf 12-13 l, da liegt der 330e halt bei Null.

    Gruß, Michael



    BIETE:


    11.09.2017 - PN-Overflow: Ich ersaufe im Moment in PNs. ich werde alle beantworten, habe aber im Moment extrem wenig Zeit. Bitte Geduld.

  • Hallo!


    Nun mal ein kurzer Bericht von mir.


    Optik, Karosserie
    So sehr unterscheidet sich ein 330e nicht von einem z.B. 330i. Von außen leider durch die Klappe vorne links, die in der Tat ruhig woanders hätte untergebracht werden können. Klar, bei vorne links sieht man immer, dass noch ein Kabel steckt, allerdings zeigt einem das der BMW auch an, wenn man noch das Kabel stecken hat und versucht das Auto zu starten. Hinten links, also identisch zur Tankklappe rechts, wäre sinniger und optisch stimmiger gewesen. Die e-dive Logos außen an der C-Säule sind im Übrigen auch dann dran, wenn man keine Typenbezeichnung gewählt hat. Laut BMW ist das so vorgesehen, damit z.B. die Feuerwehr erkennt, dass es ein Hybrid ist.
    Innen wiederum erkennt man einen Hybrid an der zusätzlichen Taste unterhalb des Wahlhebels um die verschiedenen Modi durch zu schalten. Natürlich prangt auch ein e-drive Logo im Kombi (was man aber wegcodieren kann, wenn man möchte). Ansonsten ist ein 330e halt ein F30 mit allen seinen Stärken und Schwächen. Das Kombi gefällt mir immer noch nicht und wird geändert.
    Was man weniger hat, das ist Kofferraum. Die Batterien brauchen Platz und man muss halt mit ca. 380 Liter auskommen. Als Fahrzeug, welches ich zu 90% alleine bewege und bei Urlaubsfahrten zu zweit, reicht das völlig aus. Im Sommer wird halt die Rücksitzbank mit beladen (oder umgeklappt), im Winterurlaub kommt eh eine 650 Liter Dachbox auf das Auto. Platzprobleme sind also deshalb nicht vorhanden. Eine vierköpfige Familie, die den 330e als Familienkutsche nimmt, wird das mit Sicherheit anders sehen.


    Fahrwerk
    Es gibt kein adaptives Fahrwerk für den 330e, man hat also das M-Sportfahrwerk drin beim M-Paket. Mir reicht es aus, schließlich komme ich vom M5 und da ist das jetzige Fahrwerk im Prinzip die Comfort-Einstellung beim M5 - eine Einstellung die ich bei 90% aller Fahrten drin hatte.


    Fahren
    Hier kommt der größte Unterschied. Es macht einfach Spaß den 330e elektrisch zu bewegen und irgendwann fängt man an sich zu ärgern, dass der Benziner angeht. Man entwickelt schon eine andere Einstellung zum Auto und versucht gerade die Kurzstrecken alle elektrisch zu bewältigen. Schaffen soll er theoretisch 41km elektrisch. Dieser Wert ist genauso hirnrissig wie ein NEFZ-Verbrauch von 2,1 Liter. Im Gegensatz zum Benziner, hier bekommt man die Wärme quasi umsonst, muss alles aus dem Akku geholt werden. Im Winter hat man also nur 21km Reichweite, im Sommer kommt man auf 26km. Man fährt halt mit Licht, Klima oder Heizung, Radio an, Sitz- und Lenkradheizung an etc.
    Der Übergang von elektrisch auf Benzin erfolgt unmerklich. Meistens erkennt man es wirklich nur daran, dass sich plötzlich der Drehzahlmesser bewegt. Erst wenn der Motor auch zum Laden benutzt wird (Save-Mode oder Akku komplett leer) klingt er leicht knurriger und ist akustisch überhaupt mal da.
    Wichtig ist halt, dass man möglichst überall laden kann, so wie bei mir. Dadurch kann ich elektrisch zur Arbeit gondeln und elektrisch wieder zurück (jeweils ca. 13km). da der 330e nur einphasig lädt bei max. 16A dauert es halt 2,5h bis der Akku voll ist (an einer Wallbox bei 16A). Beim mitgelieferten Ladekabel mit 10-12A braucht es eine Stunde mehr. Gerade mal eben voll laden wie beim Tesla und Co. geht also nicht. Laden an Ladestationen von ChargeNow und Co. macht wenig Sinn, da man hier für eine Reichweite von zusätzlichen 26km einfach zu viel zahlt. Diese Stationen sind ausgelegt um ein Elektro-Fahrzeug mit 50A für 150km oder mehr wieder voll zu hauen, keinen Hybrid. Dann rechnet sich das wieder.
    Auf der BAB läuft der Benziner und man darf mit Verbräuchen von 7,x Liter rechnen. Ab Tempo 160 aufwärts steht eine 8 davor.


    Technik
    Im Prinzip gehört hier auch der Motor dazu. Die Hybrid-Technik hat BMW voll im Griff, das Zusammenspiel der Komponenten läuft reibungslos. Das NBTevo2 ist etwas gewöhnungsbedürftig. Hatte man 6 Jahre ein CIC und/oder NBT darf man sich umgewöhnen, sind manche Sachen doch nun woanders. Apple Carplay ist nett und das war es auch schon. Kriegsentscheidend ist es nicht und meistens ist es bei mir aus, da zu wenig unterstützt wird. Telefon und Co. geht auch so und iMessage nutze ich selten, wenn dann Whatsapp, was aber Carplay nicht unterstützt. Napster geht via Online Entertainment, so dass auch hier CP keinen Mehrwert hat.
    Was wirklich super ist, dass ist die Standklimatisierung. Im Winter mal das Auto auf 22° bringen, im Sommer es genauso runterkühlen, dass kan kein Fahrzeug sonst. Klar, eine Standheizung kann man nachträglich einbauen, der 330e hat sie serienmäßig, aber eine Standklima gibt es für Geld und gute Worte sonst nicht. Das Vorklimatisieren spart auch Akku, da das Auto z.B. innen schon warm ist und man weniger Saft für die Heizung braucht - im Sommer spart es das klmatisieren nach Fahrtantritt.


    Fazit
    Man könnte mit Sicherheit noch mehr schreiben. Das ein oder andere habe ich wohl vergessen - also einfach fragen. Würde ich ihn noch einmal nehmen? Ja, mir macht er mächtig Spaß, obschon er noch nicht einmal 50% der Leistung eines M5 hat. Passt das Fahrprofil für den Hybrid, dann kann man viel Sprit sparen. Also Fahrstrecken von 15km und regelmäßige Lademöglichkeit sind perfekt. Schon fährt man 400km und der Tank ist immer noch randvoll. Um ehrlich zu sein, die Freude vom 550i auf den M5 war geringer als nun vom M5 auf den 330e. Mag komisch klingen, aber elektrisch fahren hat seinen besonderen Reiz. Einen 330e mit 100km Reichweite würde ich noch lieber nehmen, einen 330e rein elektrisch mit 500km Reichweite sofort.


    Noch Fragen? Einfach stellen. :)


    CU Oliver

  • Danke für dein Review. Liest sich schon mal gut.
    Es sieht so aus, als ob du vom 330e begeistert bist :thumbup:


    Wie sieht es mit der Leistung aus? Du schreibst, dass du vom M5 kommst und hast auch einen 330i. Beide haben auf dem Papier die gleiche Leistung (330i und 330e). Fühlt man da einen Unterschied? Mehr Drehmoment, kleineres Turboloch durch den Boost vom eMotor?


    Mein Problem mit dem 330e ist, dass es ihn nur als Limo gibt, die gefällt mir nicht sooo gut.

  • Hallo!


    Einen 330i besitze ich nicht, auch wenn mein Profil das suggerieren könnte. Die Ersteller des Forums haben bei der Fahrzeug-Auswahl für das Profil den 330e schlichtweg vergessen, so dass er nicht wählbar ist. Ergo nahm ich den 330i, da dann wenigstens die Leistung passt.


    CU Oliver


  • Auf der BAB läuft der Benziner und man darf mit Verbräuchen von 7,x Liter rechnen. Ab Tempo 160 aufwärts steht eine 8 davor.

    Interessant ist, ob auch da der 30e unter dem 20i rauskommt. Der Benziner ist recht "empfindlich" was den Verbrauch angeht, wenn man nicht gleichmässig dahingleitet sondern eher aktiv am Gaspedal ist. Es sollte schon einen Unterschied ausmachen, wenn die "Spritzigkeit" vom E-Motor kommt und genug Rekuperation/Ladung auch auf der AB stattfindet. Erst dann ist es ein "echter" Hybrid, der den E-Motor auch dazu nutzt, den Benziner immer mit maximal möglicher Effizienz zu betreiben (wie bei Toyota, wobei die einen noch effizienteren Benziner einbauen).



    Amen

  • Hallo!


    Der 330e ist nicht einfach nur ein 320i, dem man ein Batterie-Pack aufgepflanzt hat. Bei der Beschleunigung merkt man stark den zusätzlichen Boost vom E-Motor, er hat eindeutig mehr Power als ein 320i. Wobei bei mir das noch etwas stärker ausfällt, da der 330e auf 314 PS erstarkt ist. :)


    Auf der BAB ist das Zusammenspiel der beiden Motoren recht interessant. Nehmen wir als Beispiel die Kasseler Berge (A7). Geht es bergrunter (Tempolimit an der Stelle 120, Tempomat meinetwegen auf 140), dann geht der Motor aus und man rollt, rekuperierend natürlich, bergab. Leichtes Gasgeben setzt nun nicht den Benziner in Gang, das erledigt der E-Motor, obschon man über 120 km/h fährt (das wäre die VMax bei reinem E-Betrieb). In Baustellen versucht das Fahrzeug nach Möglichkeit elektrisch unterwegs zu sein, den Saft für die Batterie holt er sich dann durch das Bremsen wieder rein.


    Den Benziner ausquetschen braucht man also nicht, es sei denn, man hat es sehr eilig. Allerdings dürften bei Tempo 200+ dann die Verbräuche bei allen Fahrzeugen ziemlich nach oben ausschlagen.


    Ach ja, Verbräuche. Benzin ist ja das eine, aber was verbraucht er elektrisch. Auch wenn bei vielen der Strom einfach aus der Steckdose kommt, bezahlt werden muss er auch. Bei kaltem Wetter (die letzten Tage -3 bis -6 Grad) nimmt er sich 28 KWh auch 100 Km. Heute war es wärmer (+8 Grad) und schon liegt der Verbrauch bei 25,5 KWh. Erleichternd kommt noch eine neue BAB-Baustelle hinzu, bei der nur 80 gefahren werden darf. Ich düse jeden Tag mehrfach zur Arbeit und zurück - eine Strecke von 12,8 km. Davon sind 8,4km reine BAB mit Tempomat auf 120 (wie gesagt, VMax bei reinem E-Betrieb). Hier wird nur verbraucht, da Bremsen bei dem Tempo sehr selten ist. Das Auto wird auf 22° vorklimatisiert an der Wallbox.


    Die E-Reichweite hängt also zum einen von der Geschwindigkeit ab, zum anderen von den Temperaturen draußen sowie dem Fahrprofil. Bei 25,5 KWh und einem KW-Preis von 26,1 Cent je KWh macht das also Kosten von 6,66 Euro je 100 km. Bei einem zurzeitigen Spritpreis von 1,309 für E5 ergibt das umgerechnet ein Verbrauch von 5,08 Liter. Bei mir ist es in etwa die Hälfte, da ich kostenlos in der Firma laden kann. Bei Strom geht das, eine Tankstelle haben wir nicht. Benzin müsste ich also komplett selbst bezahlen.


    Über alles gerechnet hat der 330e jetzt bei über 7.000 km (davon leider 5.000 km BAB) einen Verbrauch von 5,9 Liter gehabt (Spritmonitor sei Dank). Nimmt man nun den Stromverbrauch als Benzinverbrauch hinzu, dann komme ich auf 7,2 Liter. Wie gesagt, eine leichte Milchmädchenrechnung, da man im Übrigen auch unterwegs den Strom an vielen Stellen kostenlos bekommt, an der Arbeitsstelle ebenso. Benzin bekomme ich nirgendwo geschenkt.


    Schaut man sich nun bei Spritmonitor einen 330i oder höher an (die 306 PS eine 335i würden am besten passen zu den 314 PS des 330e), dann liegen die dort zwischen 8,5 und 13 Liter.


    Nun denn, dafür ist ja ein 330e auch teurer als z.B. ein 330i? Stimmt so leider nicht ganz. Im Grundpreis liegt er 1.000 Euro höher (der 330e hat die Automatik immer dabei, also nimmt man einen 330i mit Automatik). Der 330i hat aber keine Standklimatisierung als Beispiel und man bekommt keine 3.000 Euro Förderung. Der 330e ist also 2.000,00 Euro preiswerter als ein 330i bei besserer Ausstattung. Nur eine Standheizung, die es beim 330i nur als Nachrüstung gibt, schlägt noch einmal mit 1.500 Euro (im günstigen Falle) ins Kontor. Eine Standklimatisierung, also laufende Klimaanlage im Sommer, wäre das immer noch nicht. Das würden dann 3.500 Euro ergeben oder umgerechnet 2.674 Liter an Sprit (bei 1,309€/Liter E5). Da käme ich 1,5 Jahre mit hin. :)


    Kurz noch zum Vorgänger, zum M5. Dieser hat 40 Monate Spaß gemacht, aber ausfahren (VMax 305) konnte ich ihn eigenbtlich nie. Auf zweispurigen Autobahnen ist das recht riskant und leere dreispurige Autobahnen gibt es nicht. Okay, man wird auch älter. Wurde der M5 E39 seinerzeit immer im Tiefflug bewegt (man lästerte, dass ich keinen Verkehrsfunk bräuchte sondern flight control), so ist man später dann doch langsamer. Geheizt ist man in seinem Leben schon mehr als genug und plötzlich reichen auch 250 km/h völlig aus um bei dem heutigen Verkehr in den Wahnsinn getrieben zu werden. Lange Fahrten wurden eh meistens mit Tempomat auf 140 oder 160 verbracht, denn am Ende der Fahrt kommt erst die Arbeit, der Besuch beim Kunden und da wollte ich nicht abgehetzt nach einer Höllenfahrt auf der letzten Rille erscheinen. So erstaunlich es klingen mag, ich trauer dem M5 nicht sonderlich nach. Klar, nach dem Sound haben sich alle umgedreht (ein M5 mit anderen Downpipes, offenen Klappen und einer Akrapovic klingt höllisch). Mein Nachbar wußte immer, wenn ich losfuhr. Er wachte morgens einfach neben seinem Bett auf. Heute weiß er nicht mehr, ob ich da bin oder nicht. :)


    Heute schauen sich die Leute auch um, wundern sich und merken, dass was nicht stimmt. Kommen aber nicht sofort darauf, was anders ist, wenn ein Dreier lautlos an ihnen vorbei fährt.


    CU Oliver

  • Mich würde noch folgendes interessieren:


    Über welche Strecke habe ich denn die komplette Systemleistung (parallel)?
    Ich bin ein relativ sportlicher Fahrer, deswegen wären bei mir wahrscheinlich immer die beiden Aggregate parallel am arbeiten.
    Vll habe ich auch einen Denkfehler?


    lg

  • Hallo!


    Längste Strecke waren bei mir 800km und auf der gesamten Strecke hatte ich die volle Systemleistung. Eine Batterie von 0% habe ich bei mir noch nicht gesehen. Man bremst immer mal wieder und lädt dadurch die Batterie. Achtet man darauf, dann merkt man erst, wie oft man bremst. :)


    CU Oliver