Andererseits kann man natürlich auch die berechtigte Frage stellen, ob und inwieweit ein solches Szenario auf einem Highway überhaupt von Relevanz ist. Wer schleicht schon mit 64 km/h auf der Autobahn rum und fährt ohne Not und ungebremst in plötzlich aus der Fahrbanhndecke wachsende Mauern?
Ich könnte mir vorstellen, daß die Geschwindigkeit eine gemittelte Restgeschwindigkeit aus bekannten Auffahrunfällen nach Abbremsen ist. Auf die BAB übetragenwäre es zB:
man fährtim Schnitt 145km/h, bremst ab und prallt idR noch mit einer Restgeschwindigkeit von 64km/h auf ein Hinderniss.
Mir ist klar, daß die Amis garnicht so schnell fahren dürfen und es ledeglich um eine Theorie meinerseits handelt. Was die plötzlichen festen Hindernisse betrifft: Auf den endlos langen Straßen quer durch die USA könnte schon sein, daß die keine Leitplanken haben, dafür mal ein Strommast neben der Straße steht (Route 66, weil die bekannteste zB). Jedoch halte ich diesen Versuchsaufbau auch für unrealistisch.