Schock - nach 2 1/2 Jahren Restwert noch ca. 41%

  • Ich habe in meinem Neuen jetzt auch das große Navi bestellt, weniger weil ich es brauche...denn ich bin sehr zufrieden mit der Navigon App auf iOS...doch das große Navi-Ensemble wirkt sich sehr positiv im Wiederverkauf aus.


    In diesem Sinne


    VG

  • Ich fahre meine (geliebten) Wagen meist bis zum "technischen Verfall"
    als ich unseren 330d E46 meiner Frau anvertraute, da unser geliebter E30 mit 400.000Km und einigen kinetischen Erfahrungen ein neues Zuhause bei einem 20jährigen Fahranfänger gefunden hatte, habe ich mir n vollausgestatteten F30 328i als Jahrewagen "zum Probefahren" gekauft. N halbes Jahr später habe ich ihn wieder verkauft (da er keine reelle Alternative zum 6er Diesel für mich ist). Das gute halbe Jahr (März 13-Oktober 13) hat mich exakt 380,-- Euronen gekostet.


    Der Händler der mir den Wagen abgenommen hatte und mir den Neuen (mit 17% Rabatt auf Listenpreis, keine Zulaasungs und Überführungskosten) hatt später jedoch das Problem den Wagen wieder loszuwerden....


    Es ist beim Wertverlust (grade bei BMW) auch relevant ob die Kiste bei den "Serienstandsverbesserungen" im vorderen oder hinteren Feld liegen.
    Es hat sich ja mittlerweile rumgesprochen, daß grade BMW nach Modellwechseln noch viele Kinderkrankheiten durch die Kunden erfahren lassen...

  • kann nur von den letzten 3 berichten


    E46 316i Compact, mit 30tkm für 15.000€ gekauft, 3 Jahre später mit 75tkm für 6.000€ verkauft
    diese 6.000€ + Mini Cooper S (8.000€) waren Anzahlung für den
    E90 320D, 65tkm für 18.0000€ gekauft, 5 Jahre später mit 140tkm für 8.900€ verkauft
    diese 8900€ waren Anzahlung für den jetzigen
    F31 320D mit 50tkm für 21.500€


    jedes Auto immer direkt bezahlt, Wertverlust in Grenzen, ich hab das nie durchgerechnet ob es sich lohnt einen runterzufahren oder so zu wechseln wie wir es machen


    aber Neuwagen kommt nicht in Frage

  • Man vergesse bei dem ganzen Mist nicht das Thema Mehrwertsteuer, die für einen Privatwagen schon sehr ärgerlich ist.
    Bei einem Kaufpreis von 50.000 Euro kassiert Herr Schäuble vom Start weg 8.000 Euro ein, 42.000 bekommt der Händler nur.


    Die Wertverlust begint ab 42.000 zu laufen, die 8.000 MWSt sind so oder so weg. Daher entweder von Privat kaufen oder das Fahrzeug fahren bis es auseinanderfällt.
    Wobei, Privatkäufe und Verkäufe will die Bundesregierung ja gerade verbieten ( Bargeschäfte bis maximal 5.000 Euro ) und nennt das Ganze Terrorbekämfung.

  • Das mit der MwSt stimmt ... das dies aber Privatkäufe verhinden soll ist nun absolut falsch? ;)


    Selbst WENN die eine Grenze von 5.000 Euro für BARGESCHÄFTE aufbauen ... wieso kann ich einen Wagen nicht privat kaufen und 15.000 Euro überweisen? Das ist nun aber bissl sehr weit gesponnen dass eine Bargeldobergrenze den Privatverkauf von Autos verhinden soll :D

  • Also, ich gebe niemandem mein Geld, ohne dass ich im Gegenzug sofort das Auto bekomme. Umgekehrt gebe ich mein Auto nicht raus, solange ich das Geld nicht habe.
    Und wie Du bei einer Überweisung die Gleichzeitigkeit von Geld- und Autoübergabe hinbekommen willst, ist mir schleierhaft.

  • Also, ich gebe niemandem mein Geld, ohne dass ich im Gegenzug sofort das Auto bekomme. Umgekehrt gebe ich mein Auto nicht raus, solange ich das Geld nicht habe.
    Und wie Du bei einer Überweisung die Gleichzeitigkeit von Geld- und Autoübergabe hinbekommen willst, ist mir schleierhaft.

    Mit der anderen Vertragspartei zur Bank und dort durch den Bankberater die Transaktion ausführen lassen. Weiß ja nicht wie Du das handhabst, aber ich laufe sicher nicht mit nem Koffer mit 50k € umher...

  • Schon gemacht ... mit dem Handy beim Verkäufer überwiesen ... Kauf war eigentlich gar nicht geplant :). Aber er hat die Überweisung gesehen, die TAN die per SMS kam und den Kontostaus danach. Davon ab ... bei unseren Autos muss erstmal in 9 von 10 Fällen der Brief bei der BMW Bank ausgelöst werden ... da muss also auch erstmal was überwiesen werden :)


    Und selbst wenn Du soviel "Angst" hast bei dem Kauf mit der Überweisung kannst Du einen Treuhänder einsetzen der entsprechend Brief & Überweisung erhält und das direkt an die beiden Parteien weitergibt usw.


    Zu guter letzt bewegen wir uns in Preisregionen wo man sowieso nicht mit Bargeld rumlaufen sollte zum bezahlen. Sollte ich jetzt meinen Wagen für z.B. 50.000 Euro verkaufen glaube ich kaum das auch nur ein Käufer den Wagen bei mir in bar bezahlen wollen würde :). Es mag immer Ausnahmen geben die das machen wollen, kenne nun aber keinen der das machen würde. Und ich war bei einigen Kauf & Verkaufgesprächen bei Autos dabei ... sei es als Handelspartner oder aber Berater.


    Und wenn ich einem Verkäufer nicht zutraue dass er mir den Brief gibt nachdem ich das Geld überweise und einen Kaufvertrag habe, würde ich keinen Wagen von dem Kaufen ... das ist aber nur meine persönliche Meinung!