Wie einige von euch wissen, bin ich vom PreLCI auf einen LCI F31 gewechselt und habe fast das gleiche Auto mit gleichem Motor nochmal gekauft. Daher möchte ich an dieser Stelle mal einen Vergleich / Erfahrungsbericht beisteuern, für all die, die sich fragen ob der Wechsel lohnt. Dazu aber mehr im Fazit.
Fangen wir mit dem offensichtlichsten Merkmal des LCI an:
1.) Lampen
Nachdem ich meine Bestellung aufgegeben hatte und den Xenon vs. LED Thread gelesen hatte, herrschten gemischte Gefühle, da einige der Meinung waren, die LED Scheinwerfer sind so viel besser und andere wiederum sagten, sie seien quasi nicht besser oder gar schlechter. Somit war ich gespannt auf die erste Nachtfahrt, zumal ich zwei Tage vorher noch meinen PreLCI etliche Stunden durch die Nacht bewegt habe und der Vergleich somit recht frisch war.
Was direkt als erstes auffällt ist die Farbtemperatur. Diese ist im Gegensatz zu den Xenonbrennern deutlich kälter. Zumindest wirkt es anfangs so. Beim Einschalten der Xenons wirkte das Licht auch erst kalt, waren die Brenner aber auf Temperatur, war das Licht wieder leicht warm. Die LEDs wirken wie gesagt anfangs sehr kalt, wenn das Auge sich aber angepasst hat, hat man mehr das Gefühl es wäre ein recht neutrales Licht. Das kalte stört also nicht. Durch den erhöhten Blauanteil im Licht verstärkt sich meiner Ansicht der Kontrast etwas, insbesondere zur Fahrbahnoberfläche. Gegenstände / Fremdkörper auf der Fahrbahn werden besser gesehen, gleiches gilt z.B. für Straßenschäden.
Was als zweites auffällt ist die Leuchtweite. Im Gegensatz zu den Xenonbrennern kommt das Gefühl auf, dass die Leuchtweite des Abblendlichtes geringer ist. Der optische Vergleich mit einem geliehenen F31 Xenon erteilt dem aber eine Absage. Die Leuchtweite ist identisch im Abblendlicht, beim LED-Scheinwerfer kommt das Gefühl des "kürzeren Leuchtens" hauptsächlich aus dem recht scharf begrenzten Ende des Lichtkegels. Ich denke das wird Bauartbedingt sein. Beim Fernlicht hat der LED Scheinwerfer die Nase für mich vorne. Auf einer extrem langen geraden Landstraße leuchten nun Begrenzungspfähle, welche sonst erst nach 1/3 der Strecke geleuchtet / bzw. reflektiert haben. Dadurch sieht man effektiv nicht unbedingt weiter weil das Licht am Ende dafür zu sehr zerstreut ist, aber Streckenbegrenzungen / Schilder o.ä. sind weiter und besser zu sehen. Ein Vorteil insbesondere bei schlechtem Wetter auf dunklen Straßen.
Im Stadtverkehr ist das Licht angenehm und wie schon von anderen erwähnt wurde - gedimmt. Dies ist so lange der Fall wie entweder Straßenbeleuchtung vorhanden ist oder ein anderes Auto im Bereich der Scheinwerfer fährt. Sobald dieses den Bereich verlässt oder die Straßenbeleuchtung aufhört, kann man deutlich sehen, wie die LEDs mehr Power bekommen. Gleiches gilt übrigens im Fernlichtbetrieb, sobald kein anderer Verkehr in der Nähe ist leuchten die Scheinwerfer heller.
Um das Thema Fleckigkeit aufzugreifen... Die LED Scheinwerfer sollen ja ein fleckiges Lichtbild abgeben. Das stimmt – allerdings muss man sagen, dass es im Betrieb nicht stört und eigentlich hauptsächlich dann auffällt, wenn die Scheinwerfer bei geringer Geschwindigkeit und starken Lenkeinschlägen ständig hin und her schwenken. Dann erkennt man da ein kleines "Muster" welches eine nicht ganz homogene Ausleuchtung erkennen lässt. Aber wie gesagt, im normalen Verkehr fällt es mir nicht störend auf.
Der adaptive Fernlichtassistent funktioniert beim LED Licht nicht besser und nicht schlechter. Er ist beim LCI mit LED Lampen etwas "nervöser" geworden, was aber auch daran liegen wird, dass die LED Scheinwerfer sich schneller verstellen und anpassen können als die Xenonlampen, sodass er nun plötzlich auch für kurze Zeit Fernlicht gibt obwohl z.B. der Gegenverkehr schon recht nah ist. Der Assi beim Xenon hat hier dann kein Fernlicht gegeben da die Mechanik im Scheinwerfer etwas träger war. Auch das Nachführen des Lichts in Kurven oder bei Überholvorgängen passiert nun ohne Trägheit. Gestört hat mich beim Xenon der trägere Scheinwerfer aber nie, sodass ich nicht sagen würde, dass das adaptive Licht besser oder schlechter geworden ist. Es ist höchstens "gereift" im Laufe der Zeit
Fazit Licht:
Für mich ist der LED Scheinwerfer des LCI mehr eine Evolution denn eine Revolution, aber das war ja auch nicht unbedingt zu erwarten. Schlechter ist er meiner Meinung nicht geworden sondern bietet gegenüber Xenon eine leichte Verbesserung in Sachen Kontrast und Leuchtweite. Nicht zuletzt ist auch die Optik natürlich nicht schlecht, auch wenn man sich erst dran gewöhnen musste, dass dort nicht mehr die "Linsen" zu sehen sind. Aber die Adaption hat man schnell hinter sich gebracht
2.) Fahrwerk
Beim Fahrwerk wird es schwieriger, da ich hier keinen direkten Vergleich ziehen kann, aber ich versuche trotzdem meine Eindrücke zu schildern.
Nun hatte ich beim PreLCI das adaptive Fahrwerk und war schon damals nach dem Kauf davon ein wenig enttäuscht, da für mich der Unterschied zwischen Komfort und Sport zu gering war. Komfort war nicht wirklich Komfort, Sport war nicht wirklich Sport. Es war der Versuch beide Welten zu kombinieren, aber das funktioniert meist nie ohne Einschränkungen. Somit fiel beim LCI die Wahl auf das M-Sportfahrwerk statt dem adaptiven Fahrwerk.
Beim PreLCI hat mich immer gestört, dass ich - egal in welchem Modus - nie wirklich das Gefühl hatte mit der Fahrbahn verbunden zu sein. Insbesondere in Kurven oder bei hohen Geschwindigkeiten fehlte mir ein wenig der "Halt" vom Fahrwerk, das Gefühl vom sprichwörtlichen Brett auf der Straße.
Beim LCI vermittelt das Fahrwerk ein ganz anderes Gefühl. Egal ob in Kurven oder auf gerader Straße auf der Autobahn, eben jetzt ist das Gefühl vom Brett auf der Straße omnipräsent. Das Feedback des Autos und der Straße kommt nun zu mir durch und sorgt für ein wesentlich besseres Fahrgefühl.
Schrecklich fand ich beim adaptiven Fahrwerk außerdem die Akustik, denn während auf normalen Straßen noch alles okay war, hörte sich das Fahrwerk auf schlechten Oberflächen oder beim Überfahren von abgesenkten Bordsteinen alles andere als nach Premium an; es klapperte und "klongte" als wäre da was nicht richtig fest. Natürlich war alles fest und ich hatte auch keine Probleme beim Fahren, aber wie gesagt, es hörte sich nicht so toll an.
Bei dem LCI Fahrwerk ist es hingegen deutlich besser. Schläge oder unruhige Oberflächen gelangen als sehr dumpfe Geräusche in den Innenraum, was ein Gefühl höherer Wertigkeit vermittelt. Ob dem auch so ist, das kann ich nicht beurteilen, aber BMW hat es zumindest geschafft das Fahrwerk akustisch besser anzukoppeln.
Fazit Fahrwerk:
Hier wurde deutlich was verbessert. Zumindest für diejenigen, die vom alten adaptiven Fahrwerk kommen, lohnt sich der Wechsel. Ich gehe davon aus, dass BMW auch beim LCI das adaptive Fahrwerk optimiert hat, sodass zumindest die Geräuschkulisse besser geworden ist. Den Versuch - ob man jetzt einen größeren Unterschied spürt - wollte ich dann aber doch nicht nochmal unternehmen sondern auf ein solides Fahrwerk setzen, dessen Komfort für mich völlig in Ordnung ist, da ich es eh lieber "knackig" statt "butterweich" mag, wenn ich mich für eines davon entscheiden muss.
3.) Innenraum
Der Innenraum sieht erstmal sehr vertraut aus. Hier und da hat BMW ein bisschen mit den Zierleisten gespielt, sei es an den Luftausströmern oder bei den Fensterhebern. Die Materialanmutung ist im gesamten Cockpit ein bisschen aufgemöbelt worden, sodass mein beim LCI das Gefühl hat, dass das eigentlich der Standard ist, den der F3X von Anfang an hätte haben sollen. Meiner Meinung ist das Auto in dem Bereich nun "erwachsen"
Die Ambientebeleuchtung ist deutlich heller geworden, man erkennt nun die Beleuchtung auch auf dunklem Untergrund sehr deutlich und die beleuchtete Klimablende ist ganz chic. Dafür ist der Cupholder nun tatsächlich dunkel gemacht. Ohje, die paar € für die LED hätte man nun wirklich nicht unbedingt sparen müssen, aber gut... es gibt schlimmeres.
Das neue Klimabedienteil ist super. Durch die modernere Schrift wirkt es einfach "aktueller" und was mir besonders gut gefällt ist, dass auch hier nun ein Wechsel zwischen roter und weißer Schrift, also Tag und Nacht, statt findet. Fügt sich sehr gut ins Gesamtbild. Ich habe mich beim PreLCI schon immer gefragt, warum alle Anzeigen im Auto bei Tag heller waren, egal ob HUD oder Kombiinstrument aber das Klimateil rote Schrift egal zu welcher Zeit hatte. Kritikpunkt gelöst. Sehr schön.
Ansonsten muss man Veränderungen im Innenraum suchen, dann findet man hier und da ein paar Kleinigkeiten, im Grunde ist es aber alter Wein in besseren Schläuchen
4.) Geräuschentwicklung
Ich finde den 3er innen sehr laut. Korrektur: Ich fand den 3er innen sehr laut.
Der PreLCI hatte bei Geschwindigkeiten >70km/h deutlich wahrnehmbare Pfeifgeräusche aus dem Bereich der Spiegel und allgemein war das Geräusch während der Fahrt recht laut.
Beim LCI sind die Pfeifgeräusche bei keiner Geschwindigkeit mehr vorhanden - endlich ist Ruhe im Bereich des Spiegels. Das hat mich wirklich sehr genervt bei meinem alten und egal wie oft BMW am Spiegelgehäuse geschliffen, geklebt und getan hat, es wurde nicht besser. Sehr schön also, dass man es beim LCI endlich geschafft hat.
Ansonsten finde ich es im gesamten Auto während der Fahrt etwas leiser. Nicht so gravierend, dass man meinen würde man hätte einen 5er gekauft, aber es fällt doch schon auf, insbesondere daran, dass ich einen lauteren Motor erwartet hätte dank Euro6 doch tatsächlich dringt nun weitaus weniger Diesel"klang" in den Innenraum. Besonders auffällig ist dieses im Stand, wo ich vorher ein deutliches Knurren hören und den Diesel spüren konnte ist nun fast komplett Ruhe inkl. keiner Vibrationen mehr. Letzteres dürfte weniger durch die Dämmung als mehr durch eine verbesserte Motorentkopplung erreicht worden sein, aber es gefällt in jedem Fall. Von innen klingt der Motor jetzt aktuell leiser als beim PreLCI mit AGR-Mod und AGR-Anpassung.
Das "Schnauben" der Klima, wenn zwischendurch auf Innenumluft gestellt wird hat man auf jeden Fall auch etwas entschärft. Vernehmen kann man es natürlich trotzdem noch, aber man hat nicht mehr das Gefühl dass dort auf dem Beifahrersitz plötzlich ein Fön angegangen ist um es mal übertrieben zu sagen. Viele werden wissen was ich meine
Die hinteren Türen haben bei meinem PreLCI übrigens kein wertiges Geräusch vermittelt wenn man diese fester zugehauen hat, auch hier hat BMW nachgebessert, wenn auch nur leicht, aber es klingt nicht mehr so, als würde man ein fragiles Blechkonstrukt bewegen sondern eine robuste BMW Tür.
5.) Infotainment / Navi
Der PreLCI kam mit dem NBT Navi, der LCI mit dem EVO Navi. Was hier deutlich auffällt ist eine schnellere Reaktion auf Eingaben jeglicher Art und der bei der Navigation, in Untermenüs und Apps die auf der Unit laufen.
Das "Hochfahren" des Navis aus dem Tiefschlaf passiert nun ohne wirklich merkbare Wartezeit während ich beim PreLCI öfter auf den ersten 30-50 Metern noch auf die "Navigation wird geladen (oder so ähnlich) gewartet habe bis die Karte mal da war.
Für Leute wie mich, die einen 2013er PreLCI hatten ist außerdem der Touchcontroller komplett neu und das ist eines der Dinge die ich wirklich inzwischen schon liebe. Einfach die Buchstaben zeichnen statt diese umständlich aus dem Buchstabenkranz mittels Controller raussuchen... geht schneller und lenkt besonders während der Fahrt weniger ab, da man nicht hinsehen muss zum schreiben.
Ansonsten sind hier und da ein paar neue Funktionen aufgetaucht wie z.B. die ständige GPS Ortung - egal wie weit das Auto entfernt steht – oder die Online Alternativrouten im Navi. Grundlegend neue Funktionen gibt es aber beim EVO gegenüber dem NBT nicht.
Wobei halt.. doch eine... Während der Fahrt erschien plötzlich auf der Statusanzeige des Navis ein Symbol mit einer Prozentangabe und ich wunderte mich was das wohl sein soll, doch eine neue Öko-Funktion oder so? Bei genauerer Betrachtung entpuppte sich das Symbol dann als Kartensymbol und informierte mich über den Downloadfortschritt meines Kartenupdates. Sehr schönes Feature, so hat man immer die neusten Karten dabei.
Das Harmann/Kardon System hat klanglich keine Veränderungen erfahren würde ich behaupten. Mit den gleichen Settings wie vorher klingt es auch exakt gleich.
6.) Motor / Getriebe
Mein PreLCI hatte den 30d, der LCI hat den 30d. Der PreLCI hatte das ZF 8-Gang Automatikgetriebe und der LCI hat es ebenfalls - allerdings in der neuen Version.
Wie bereit weiter oben erwähnt klingt der Euro6 Diesel im LCI erstaunlicher Weiser ruhiger als der im PreLCI. Warum das so ist oder ob mein PreLCI Motor einfach nur von vornherein eine schlechte Akustik hatte - man weiß es nicht. Auf jeden Fall klingt er auf gar keinen Fall schlechter. Ob er schlechter geht konnte ich noch nicht testen, denn noch fahre ich ihn ja ein
Das Getriebe ist nach wie vor einfach eine Klasse für sich. Ich habe es im PreLCI schon geliebt und jetzt ist es wieder echt eine Freude damit zu fahren. Was für mich neu ist, ist die Funktion des Segelns und der Launchcontrol. Letztere habe ich natürlich noch nicht genutzt aber auch noch nicht vermisst. Das Segeln hingegen ist eine feine Sache. Erst ist es ungewohnt das blaue Symbol im HUD zu sehen oder zu sehen dass der Drehzahlmesser auf Leerlauf fällt sobald man vom Gas geht, aber dann am Ende einer 270km Fahrt stehen dort 34 gesegelte Kilometer. Das ist schon eine Menge und kommt einem während der Fahrt gar nicht so vor, schlägt sich aber im Spritverbrauch merklich nieder. Auf der Strecke, die ich regelmäßig fahre sind das schonmal 0,5 Liter weniger als vorher und das mit einem quasi taufrischen Motor.
7.) Die Mängelliste
Und was ist schlechter geworden?
Nun, eigentlich nichts. BMW hat den 3er einfach runder gemacht, er ist jetzt wirklich so, wie er von Anfang an hätte sein sollen und sorgt schon jetzt für Vorfreude auf den G20.
Wenn ich unbedingt etwas bemängeln sollte, dann wäre das, dass mit dem aktuellen Softwarestand die Surround-View Kamera erst bei einer geringen Geschwindigkeit angeht und dann schon nach wenigen Metern wieder ausgeht. Während ich beim PreLCI noch mit angeschalteter Surroundview Kamera bis zur Hauptstraße fahren konnte ist nun schon am Ende der Einfahrt vorbei mit Surroundview und auch bei 30km/h geht die Kamera nicht mehr an sondern erst ab 15-20km/h (nicht genau kontrolliert). Der Umstand ist mir allerdings auch erst durch Zufall aufgefallen weil es hier einen Parkplatz gibt wo ich schon immer zu Beginn Surroundview einschalte und dann mit 30km/h zur Bucht fahre um dort zu parken, das geht nun nicht mehr.
ABER... das lässt sich ja alles kodieren
8.) Fazit
Ich war mit dem PreLCI eigentlich zufrieden. Klar gab es hier und da immer ein paar Kritikpunkte, was ich aber darauf geschoben habe, dass es halt ein 3er ist. Von der Technik und der Fahrfreude war auch der PreLCI schon gut. Beim LCI hat BMW einige der Kritikpunkte behoben, insbesondere was Haptik und Akustik angeht und den 3er ansonsten auf den technisch aktuellen Stand gehoben.
Wer sich also fragt ob man das gleiche Auto nochmal kaufen sollte... ja... das geht wohl, man hat trotzdem das Gefühl in einem neuen Auto zu sitzen, weil man bei jeder Fahrt merkt, dass BMW hier und da was am Auto gedreht hat. Im einzelnen sind es nirgends gravierende Änderungen, in Summe aber genau das, was dem 3er gefehlt hat. Sozusagen der Feinschliff.
Wer vor der Wahl steht ob PreLCI oder LCI, dem sei gesagt: Glücklich können beide machen. Wer keinen LCI gefahren ist, wird auch mit dem PreLCI keine Probleme haben. Zurück wechseln würde ich allerdings nicht wollen... wie gesagt... man merkt einfach dass BMW hier Pflege in die Serie hat fließen lassen auch wenn dies von außen erstmal nicht so erscheinen mag.
Gegen den 30d im LCI spricht erstmal auch nichts, denn wie gesagt, trotz des Euro6 Diesels finde ich diesen vom Innengeräusch auch ohne Modifikationen besser als den Vorgänger aber das muss ja nichts heissen, denn wie gesagt... vielleicht war mein Vorgänger einfach von sich aus lauter als er hätte sein dürfen.
Man macht nichts falsch mit dem LCI und der Spruch, dass BMW noch kein Facelift schlechter gemacht hat als das PreLCI Modell, trifft auch hier zu.
Der einzige Kritikpunkt den ich vielleicht anbringen würde:
BMW hätte ruhig einen neuen Tacho spendieren können. Dieses LCD Feld da unten ist nicht mehr unbedingt State-Of-The-Art und dass sie es können sieht man am 5er und 7er. Ich möchte ja nicht so überladene Cluster wie bei Audi oder VW, aber so ein schönes Panel wie im 5er oder 7er hätte es ruhig sein dürfen. Aber gut... G20
So viel erstmal zu meinen Erfahrungen im Vergleich zum PreLCI.
Und jetzt wieder ab in den Hobel