Sascha du arbeitest auch bei der Firma die Prämien ausschüttet für die andere ein halbes Jahr arbeiten
Entscheidungshilfe
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Zitat
Sascha du arbeitest auch bei der Firma die Prämien ausschüttet für die andere ein halbes Jahr arbeiten
haha der war gut :p nächstes Jahr kommt Sascha dann mit nem P....... :p
Also Ich hatte selber auch schon einen M135i und nun einen F31, der 3er ist einfach das Erwachsenere Auto, Spass macht aber der 1er oder ein 2er mehr, ich glaube da stimmen mir hier auch ein paar zu
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Wie schon erwähnt: nach den jeweiligen Probefahrten mit dem 1er/2er/3er oder 4er wirst du für dich sicherlich beurteilen können, welches Modell besser zu dir passt.
Ich bin in den letzten Jahren (weil Hardcore-1er-Fan) wohl so ziemlich jede Motorisierung gefahren, die es im 1er gibt. Man merkt dem Auto einfach an, dass es viel flexibler und dynamischer um die Kurven flitzt als ein vergleichsweise größeres Fahrzeug. Das Fahrgefühl unterscheidet sich schon deutlich zum 3er/4er. In letzterem ist man insoweit "entspannter" unterwegs und wird auch weniger dazu verleitet, das "Schiff" in die Kurve zu schmeissen (es sei denn, es handelt sich um einen M - dieser ist ja nochmals ganz anders abgestimmt) - zumindest gehts mir so. Mein 130i fuhr sich für mich immer sehr lebendig und da hatte ich immer wieder richtig Lust, den entsprechend "artgerecht" zu scheuchen. So auch in einem M135i. Beim 435i meines Freundes bin ich jedoch in der Regel ruhiger unterwegs, da habe ich mehr das Gefühl entspannt dahinzugleiten - auch wenn er natürlich ebenfalls gut anzieht, wenn man möchte.
Wenn du viel Langstrecke fährst, ist ein 3er oder 4er sicherlich gemütlicher und komfortabler. Wenn es dir um direkteren Fahrspaß geht, dann bist du beim 1er oder eben auch beim 2er richtig. Soweit meine Sicht der Dinge.
Pauschalisieren kann man das natürlich nicht - einfach alles durchprobieren! -
Langstrecke fahr ich im M135i genauso gern wie im F30 - hier seh ich wenige Unterschiede.
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Sascha du arbeitest auch bei der Firma die Prämien ausschüttet für die andere ein halbes Jahr arbeiten
Ja kann sein^^ aber wenn er sich das leisten kann und Lust darauf hat , wieso nicht ?
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Ich werde einfach mal diesen Thread missbrauchen, um nicht einen aufmachen zu müssen.
Auch ich brauche eine Entscheidungshilfe, bzw. Erfahrungswerte von euch als BMW-Fahrern.
Kaufen möchte ich mir einen jungen gebrauchten F31. In der Auswahl stehen drei möglichen Modelle:
1. 328i
2. 320i
3. 320dMein Problemchen ist, dass ich mich nicht einordnen kann, weder zu den typischen Benziner-, noch zu den richtigen Diesel-Fahrern. Denn, obwohl meine jährliche km-Leistung bei ca. 18.000 liegt, ist das meiste davon Kurzstrecke, zwischen 2 und 20 km, teilweise mehrmals am Tag. Langstrecken kommen bei mir eher selten vor, so alle 3-4 Wochen mal...
Die Tatsache, dass der DPF im Fahrmodus bei so einer Konstellation kaum regenerieren kann, ist mir bewußt. Jedoch weiß ich nicht, wie oft der überhaupt regenerieren muss... Gibt es dafür bestimmte Zeitabstände, oder ist es sehr individuell, je nach Fahrweise? Merkt man das überhaupt, wenn er dabei ist? Oder geschieht das jedes mal, wenn man im richtigen Tempo genügend Zeit unterwegs ist?
Meine Fragen werden dem ein oder anderem sicher etwas doof vorkommen, habe aber bisher null Erfahrung mit dem Diesel.
Eines vorweg: Die 320er habe ich beide probegefahren, dabei hat mich der Diesel etwas mehr überzeugt, rein von den Fahrleistungen. Vielleicht lag es auch daran, dass er ein Automatik-Getriebe hatte, im Gegensatz zum Benziner. Aber dieser kam mir im Allgemeinen etwas schwach vor, selbst nachdem er bereits auf Betriebstemperatur war... Daher kommt evtl. ein 328i in Frage.
Nun aber zum Diesel:
Ist das wirklich so schädlich für einen Diesel (bzw. für den DPF), wenn das Auto z.B. zwei Wochen lang nur Kurzstrecken gefahren wird? Kann man selber irgendwie steuern, dass der DPF rechtzeitig "freigebrannt" wird? Und wenn ja, wie oft sollte man das machen?
Danke im voraus für die Hilfe!
Der "Noch-nicht-BMW-Fahrer-der-aber-ein-solcher-werden-will"
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Diesel würd ich in deinem Fall nicht nehmen, kann für den dpf nicht gut sein....
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Genau das hört man immer wieder. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass sich der DPF bei etwas längeren Fahrten in gewissen Zeitabständen auch selber regenerieren kann. Fragt sich bloß, wie oft braucht er sowas? Und was noch interessanter ist, merkt man überhaupt, wann es soweit ist?
Genau genommen, mag auch der Benziner nicht wirklich, wenn er jedes Mal nur kurz gefahren wird, ohne dabei richtig warm zu werden. Mein jetziger 2,3 Liter Benziner macht das aber seit fast 8 Jahren und über 141 tkm mit, wenn auch mit etwas größerem Durst.
Hat jemand persönlich die Erfahrung "Diesel/Kurzstrecken" gemacht und kann meine Zweifel verstärken oder vielleicht doch zerstreuen?..
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Also mein Vater mit seinem E46 330d nur kurze Strecken und das mehrmals täglich. Paar mal im Monat kommen halt längere Strecken dazu, aber wie gesagt normalerweise nur Kurzstrecke.
Der Motor macht das schon lange sehr gut mit, scheint ihm nichts auszumachen. Allerdings hat er kein DPF.
Aber ich kenne schon einige Leute die einen Diesel (auch mit DPF) fahren (Kurzstrecke) und keine Probleme damit haben.
Deswegen will auch mein Vater bald auf die F Reihe umsteigen. Natürlich wieder Diesel. -
Ist schon mal eine Aussage! Wobei mich in erster Linie die Meinung deren interessiert, die die Erfahrung mit Diesel+DPF+Kurzstrecken gemacht haben. Trotzdem, vielen Dank für deinen Bericht!