Ja, genau das ist das Problem, dass wir zwar ein Premiumfahrzeug fahren, das aber leider einen enormen Wertverlust hat.
Als ich vor einem Jahr vom Renault Laguna GT zum F30 320d gewechselt habe, habe ich mich zuerst über den sehr günstigen Preis gefreut, ärgere mich nun aber über den Wertverfall meines F30 320d, obwohl es ja schon ein JW war. Aber in diesem einen Jahr hat er 5000-7000 Euro an Wert verloren, (je nachdem, ob privat oder über den Handel), obwohl er ja schon so tief im Preis gelegen hat.
![](https://www.f30-forum.de/images/avatars/d8/1881-d898cddfc88b89ba20c6075d3670c49ce91abc8e.jpg)
Wertverfall beim F30?
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Meint ihr das ernst?
Bei vielen anderen Marken gibt es 25% und mehr auf *Neuwagen*. Leicht auszumalen wie der weitere Wertverlauf bei diesen Autos ist.
Ein Beispiel: Seat Leon Cupra 280DSG. Neupreis rund 39.000 Euro, bestes Angebot was ich bekommen habe waren 30.000 Euro. Wie gesagt, als Neuwagen. Was wird so ein Auto wohl noch als Jahreswagen bringen?
Der Wertverlust bei BMW kommt einzig und allein durch die Sixt Buyback's. Es gibt ja kaum noch echte Dienstwagen oder echte Jahreswagen, die nicht von Sixt stammen. Und die sind dann auch direkt ein paar Euro teurer.
Wenn man sich als Buyback-Käufer drauf einstellt ist doch alles in Ordnung. Was erwartet ihr denn bei Autos, die den Nutzwert eines Golf Kombi haben, dabei aber das doppelte kosten? Das teurere Autos absolut gesehen einen hohen Wertverlust haben war doch schon immer so. Das ist bei Audi kaum anders.
Was sich in den letzten paar Jahren auch geändert hat: Der Verhandlungsspielraum ist kleiner geworden. Durch das Internet kann jeder Autopreise für ganz Deutschland vergleichen, so das ein Händler, der nur wenige Euro teurer als andere, nicht auf den ersten zwei Seiten der Suchtreffer auftaucht und so gar keine Chance mehr hat, sein Auto zu verkaufen. Auch das macht die Autos optisch billiger, weil die Verhandlungsmargen von früher weg sind.
Mein Neuer hatte übrigens nur rund 30% Nachlass, ist aber auch ein echter Dienstwagen und hat erst 7000km runter. Damit kann ich leben :).
Grüße
Sven -
Ob das mit Sixt stimmt, weiß ich nicht. Mein Händler sprach davon, dass BMW selbst daran schuld ist, weil von der 3er Reihe, und insbesondere vom 320d eben sehr viele Fahrzeuge an die Mitarbeiter gehen, die diese dann nach ein paar Monaten an BMW zurückgeben können. Diese quasi Neufahrzeuge müssen dann von den Händlern abgenommen und verkauft werden. Durch das Überangebot entsteht die Tendenz zur Halde, was wiederum Preissenkungen zur Folge hat. Ein Beispiel:
http://suchen.mobile.de/auto-i…kI7w5r-mycas47-1_c01_4201
Dieser 320d steht seit über einem halben Jahr bei diesem Händler, und der hat den Preis von ursprünglich 35.900 Euro auf jetzt 31.700 Euro schon mehrfach gesenkt. Der NP lag bei 56Tsd. Also bekommt man ihn jetzt mit 43% Nachlass, und das für einen Wagen mit gerade mal 8500km.
Genauso war das bei meinem auch. -
Für die die es interessiert.
BMW differenziert sehr wohl zwischen Werksdienstwagen und BuyBack.
BB steht im internen System bei letzterem. Rate jedem danach zu Fragen, ich würde eine solche runtergerittene Sch**** nicht kaufen wollen!
Just my 5 Cents. -
Zitat
Für die die es interessiert.
BMW differenziert sehr wohl zwischen Werksdienstwagen und BuyBack.
BB steht im internen System bei letzterem. Rate jedem danach zu Fragen, ich würde eine solche runtergerittene Sch**** nicht kaufen wollen!
Just my 5 Cents.
Ich auch nicht!! -
Och nicht dieser Bullshit wieder. Bitte, bleibt mal sachlich und serlös. Ich bin die letzten 100tkm mit so einem Buyback gefahren und hatte 0,0 Probleme. Ich kenne auch niemanden, der nennenswert Probleme damit hatte. Schaut euch mal die Fehlerquote beim F30 an. Da brauche ich keinen Buyback um ein Auto zu erwischen mit dem ich ständig in der Werkstatt bin.
Grüße
Sven -
Och nicht dieser Bullshit wieder. Bitte, bleibt mal sachlich und serlös. Ich bin die letzten 100tkm mit so einem Buyback gefahren und hatte 0,0 Probleme. Ich kenne auch niemanden, der nennenswert Probleme damit hatte. Schaut euch mal die Fehlerquote beim F30 an. Da brauche ich keinen Buyback um ein Auto zu erwischen mit dem ich ständig in der Werkstatt bin.
Grüße
Sven...kann ich nur unterschreiben, unser Z4 sDrive 30i ist ein buy back und läuft seit 3,5 Jahren ohne jegliche Probleme
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Mag ja sein, ich kauf mir trotzdem keinen!
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Ist ja dein gutes recht, dich will auch keiner überreden einen zu kaufen. Mich ärgern nur solche Ausdrücke wie "runtergerittenen Sch...". Die sind unsachlich und zeigen, das der Verfasser keinerlei Ahnung hat wie solche Autos noch dastehen.
Gurken kann man immer und überall erwischen, egal ob Neuwagen, jahreswagen, Buyback oder Dienstwagen.
Grüße
Sven -
Ist ja dein gutes recht, dich will auch keiner überreden einen zu kaufen. Mich ärgern nur solche Ausdrücke wie "runtergerittenen Sch...". Die sind unsachlich und zeigen, das der Verfasser keinerlei Ahnung hat wie solche Autos noch dastehen.
Gurken kann man immer und überall erwischen, egal ob Neuwagen, jahreswagen, Buyback oder Dienstwagen.
Grüße
SvenWenn du wüsstest was die BB schon alles durchgemacht haben.
Da hat von 50 Fahrern vielleicht eine Hand voll Leute drauf aufgepasst, der Rest schert sich 0,0 um den Leihwagen.
Ob Du es hören willst oder nicht.Wenn ich über 40k€ für einen Jahreswagen bezahle, dann will ICH nicht dass weiß der Geier wer mein zukünftiges Auto vergewaltigt hatte zuvor.