Ja sehr schön, du hast nur meine Fragen nicht beantwortet
Interessiert mich wirklich was du mit den zwei Aussagen meinst.
Grüße
Sven
Ja sehr schön, du hast nur meine Fragen nicht beantwortet
Interessiert mich wirklich was du mit den zwei Aussagen meinst.
Grüße
Sven
BASIC, wie nostalgisch, da hatten wir damals ein paar Stunden unterricht in der Oberstufe
denn vorher gabs nichts
-
Geschichte Apple vs. Microsoft:
Gates hatte Projekte bei Apple und S.Jobs, kupferte wohl aber diverse Programmcodes für sein Windows ab (siehe Reportage oben). Zumindest bedingte das Eine das Andere. Das S. Jobs sich mit Gates einigte, zeigt aus meiner Sicht nur, dass Jobs seine Schwächen eingestand und den Mut hatte echte Kompromisse einzugehen, um seinen eigenen Weg weiter zu gestalten. Schau Dir mal die Reportage an, wirklich gelungen!
Dank Dir Ownshadow,
ich habe es gehasst, dieses Scheiß "Basic"...später half es mir zumindest ein paar Dinge in der IT-Welt besser zu verstehen. Letztlich habe ich mich aber auf das "Anwender-Dasein" beschränkt und war froh, wenn meine Windows-Rechner liefen.
Edit:
Hatte mal zu Gymnasiums-Zeiten eine Seminararbeit zu einem physikalischem Problem für den PC schreiben müssen aber in der Programmiersprache Pascal und Turbo-Pascal....ich dachte mein Schwein pfeifft...
LG
Einige Bekannte von mir haben von Windows nach OSX gewechselt und alle fragen sich seitdem, warum sie das nicht schon viel früher getan haben. Mir geht es ebenso.
Peter
Ownshadow
Basic ist immer noch in Teilbereichen weit verbreitet, genannt VBA, Visual Basic for Applications, als Programmiersprache der Office-Applikationen. So nostalgisch ist das gar nicht
ConnorSky
Doch, IOS und Android sind meilenweit voneinander entfernt. IOS basiert auf einer Variante von C/C++ (Objective C/C++), was übrigens auch vom OS X bekannt ist (dort in der Umgebung Cocoa eingebettet). Android-Apps sind im Grunde alles Java-Applets, die den Riesenvorteil haben wesentlich geringeren Portierungsaufwand zwischen den Plattformen zu haben.
Es ist übrigens ein Irrglaube das Android "gnadenlos offen" ist. Das reine, pure, nackte Android ist mindestens ebenso sicher wie iOS (in Teilbereichen sogar sicherer - oder kann iOS inzwischen Multi-User-Systeme abbilden?). WENN man sicht entscheidet, abseits der Android-Wege zu gehen, wird einem von Google weniger Stolpersteine in den Weg gelegt. Das ist der Hauptunterschied.
Mir ist letztlich egal wer was benutzt, ich bin da völlig emotionslos den Systemen gegenüber. Ich halte iOS für ein gutes Betriebssystem, genau wie das Iphone zweifelsohne ein gutes Smartphone ist. Aber es ist zu teuer, genau wie das Ipad und der Mac. Wenn man sich die Quartalszahlen der letzten Quartale anschaut merken das inzwischen auch die Apple-Kunden. Der Mac hat seit Anfang an ein Nischendasein geführt, und aus dem ist er bis heute nicht rausgekommen. Wenn das Mac so viel besser ist, so viel produktiver, man so viel schneller damit arbeiten kann: Warum findet man ihn dann nicht massenhaft im Business-Umfeld?
Grüße
Sven
-
Einige Bekannte von mir haben von Windows nach OSX gewechselt und alle fragen sich seitdem, warum sie das nicht schon viel früher getan haben. Mir geht es ebenso.
Peter
Ich finde das OS X und die Mac-Welt auch fasinierend. Werde mal den "leichten" Einstieg proben und schauen, wie ich damit zu Recht komme, bin ja auch über Jahrzehnte Windows-"geschädigt"
Zunächst mal: Ich halte nichts von Dokumentationen über IT-Firmen. Diese sind zu 99% so stark vereinfacht um massenkompatibel zu sein, so das wichtige technische Details, die aber leider kaum verstanden werden, unter den Tisch fallen...Legenden und Geheimnisse sind doch viel spannender als simple Fakten, oder? Evtl. tue ich der von dir verlinkten Doku unrecht, aber es gibt andere Quellen die verlässlicher sind
Ich rede übrigens nicht von *Heimwelten*, ich rede von der ungleich größeren Welt *Business*. Wenn man sich manchen Mac-User so anhört könnte man meinen, das Tätigkeiten damit aufgrund der besseren Bedienbarkeit mindestens doppelt so schnell gehen.
Rechnen wir mal, eine ganz simple Milchmädchenrechnung. Angenommen, ein Mitarbeiter eines Unternehmens an einem Bildschirmarbeitsplatz verdient brutto-brutto 5000 Euro. Er bearbeitet irgendwelche Dinge am PC, sagen wir 100 Vorgänge pro Tag. Bei durchschnittlich 20 Arbeitstagen schafft er also 2000 Vorgänge pro Monat. Bei 230 Arbeitstagen pro Jahr sind das 23000 Vorgänge. Bei 60.000 Euro brutto-brutto sind das also 2,60 Lohnkosten pro Vorgang. Der PC kostet sagen wir 1000 Euro, wird auf 3 Jahre abgeschrieben, er geht also mit 1000/23000 = ca. 1 Cent pro Vorgang in die Berechnung ein, in Summe also 2,61 Euro Pro Vorgang (stark vereinfacht, weitere Kosten ausgeklammert).
Okay soweit? Ich bin jetzt IT-Controller und schaue mir einen Mac an. Ich finde raus, das er zwar das zweifache des PC's kostet, aber die Produktivität des Mitarbeiters steigt um 10%. Er schafft also 110 Vorgänge pro Tag, 25300 Vorgänge pro Jahr. Jeder Vorgang kostet also nur noch 2,37 Lohnkosten, 23 Cent weniger. 23 Cent! Rechne das auf die 3 Jahre Abschreibung des Mac's um. In den drei Jahren schafft der Mitarbeiter 75900 Vorgänge, bei JEDEM werden 23 Cent gespart! Das sind am Ende über 17.000 Euro!
Ja, stark vereinfacht und nicht real, aber das soll auch nur die Dimensionen zeigen, die im Business durch "nur" 10% Produktivitätssteigerung erreicht werden.
und TROTZDEM findet man den Mac nur sehr, sehr selten, eigentlich nur da wo repräsentiert werden soll. Und das ist nun die Preisfrage an die Apple-User: Warum ist das so?
Grüße
Sven
P.S. Kleiner Tipp: Meine Kollegen, die Macs benutzen...das erste was die nach Erhalt der Hardware gemacht haben ist Vmware oder Parallels zu installieren