Sound pimpen im F30

  • Mit einem 4-Kanal Verstärker wird das nichts, wenn auch noch der Subwoofer im Kofferraum angetrieben werden soll. Außer du lässt vorne alles über je einen Kanal laufen, was sicher sehr schlecht wäre, weil die orig. Untersitzbässe keinerlei Frequenzweichen haben.


    Wenn dann bräuchtest einen 5-Kanal Verstärker. 2 Kanäle für HT/MT vorne, 2 Kanäle für Untersitzbässe (mit Bandpass = untere und obere Frequenz begrenzt) und einen Kanal für den Sub.


    Aber ob sich die billigen 16er orig. Untersitzbässe gut einfügen, weiß ich nicht.


    Abgesehen davon, mit Verstärker war es bei mir eigentlich auch nur lauter aber nicht unbedingt viel besser vom Klang her. Mit DSP und guter Einstellung hat sich dann einiges getan. Da ist also schon etwas dran.


  • Okay also meiner Meinung nach hast du dir die korrekte Antwort bereits abgeholt, nämlich im Hifi-Laden.


    Bei ner Limousine:
    Wenn du davon ausgehst, dass du nen besseren Klang im Wohnzimmer bekommst, nur weil du in der Abstellkammer einen Subwoofer aufstellst, fehlen hier wohl einige Grundlagen der Akustik :p


    Ab mal ernst. Der Sub im Kofferraum wird immer scheiße klingen, da er durch alles was hinten ist, gedämpft wird (außer natürlich bei nem Kombi).
    Es hat auch seine Gründe, dass die Subs unterm Sitz sind! Ich hab seit genau einer Woche bei mir die B100, sowie B195Neo und die sda150.4 eingebaut, wer da noch mehr Bass sucht, der hat wahrscheinlich auch ein Akustik Problem :D


    Und ich würde was anständiges statt h******* nehmen :rolleyes:
    Sry aber wenn du was anständiges willst kostet das halt eben auch ein bisschen mehr.
    Und den Vorschlag mit der 5 Kanal kannste auch machen .. Da ist es aber wahrscheinlich günstiger 2 Endstufen zu kaufen (bei der RMS Leistung).
    Ich an deiner Stelle würde mir mal jemanden im Forum suchen der ein umgebautes System hat und mir dieses anhören (sei es rainbow , eton etc pp).


    Und wie bereits erwähnt, es geht bei Lautsprechern nicht um die eigentliche Watt-Zahl (z.b.1000W) sondern die RMS Watt (z.b. bei den b195neo 150W RMS)
    Und wenn du 300 RMS im Boden unter den Sitzen hast da haut es dir den Helm weg :D


    Aber wie du es machst sei dir überlassen :)


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  • Schön zu lesen das hier viele genau verstanden haben wie es in der F-Serie funktioniert. Ein Sub im Kofferraum bei der Limo macht wenig Sinn, genau hier liegt die Stärker der Eton B 195 Neo unterm Sitz mit einem Verstärker. Sie ersetzen zwar keinen 38er Subwoofer, spielen aber bis zu hohen Pegeln mega sauber und auch tief.


    Ein zusätzlicher DSP oder gleich ein DSP Verstärker ist auch noch einmal ein ordentlicher Schritt nach vorn, richtig eingemessen versteht sich.

  • Hallo zusammen...


    Hab mich jetzt erstmal eine Weile hier durch gearbeitet, aber entweder überlesen oder der LS geht bei dem Thema unter.
    Was ist mit dem Lautsprecher vorne mittig im Amaturenbrett, also hinter der Windschutzscheibe?
    Habe jetzt nichts gefunden wie jemand den eingebunden hat beim tausch der original Verstärker/Lautsprecher gegen "Fremdteile", z.b. Eton...


    Habe jetzt erstmal den original Verstärker (original war das Hifi S676A) gegen einen eton 100.6 getauscht.
    Jetzt steh ich davor und weiß nicht wie ich den oben genannten LS einbinden soll.


    So wie ich das verstanden haben bekommt der LS auch eine "Mischsignal" aus vorne links / vorne rechts.
    Das Signal scheint der original Verstärker zu produzieren nachdem es 4 Eingänge und 7 raus gibt.
    Jemand Erfahrung damit, bzw. eine Lösung?
    Würde den gerne mit einbinden, wenn er schon da ist
    Momentane Verstärkerausgänge:


    CH1+2: Mittel-/Hochtöner vorne
    CH3+4: Mittel-/Hochtöner hinten
    CH5+6: Tieftöner unter den Sitzen


    Dann wär da noch eine verrückte Idee:
    Was ist, wenn man den original Verstärker drin lässt und dessen Ausgänge als Eingänge für den Eton-Verstärker benutzt? Mit High/Low Converter usw.
    Würde man dann das ganze mit DSP wegen Laufzeit etc., einmessen, usw. nicht umgehen?
    Und man hätte ein Signal für den Center.


    Mfg

  • Hier muss aber einiges mal korrigiert werden:



    Und wie bereits erwähnt, es geht bei Lautsprechern nicht um die eigentliche Watt-Zahl (z.b.1000W) sondern die RMS Watt (z.b. bei den b195neo 150W RMS)
    Und wenn du 300 RMS im Boden unter den Sitzen hast da haut es dir den Helm weg :D


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    Das ist falsch, bei Lautsprechern wird die RMS Leistung als belastbare Grenze angegeben, was der LS tatsächlich dauerhaft effektiv leistet/leisten kann. Diese höheren Leisutngsangaben beziehen sich zumeist auf die Peak Leistung, was kurzfristig, als Leistungsspitze, möglich ist. Beide Werte müssen auf den Verstärker abgestimmt werden. Eine Überbelastung durch einen zu groß dimensionierten und dauerhaft zu laut aufgedrehten Verstärker führt zum Tod der LS. Nur weil Boxen diese Werte aufweisen, heißt es nicht, dass diese auch permanent geliefert werden (müssen), oder fährt jemand hier mit Musik rum, die dauerhaft bis zum Anschlag aufgedreht ist?! Ein Lautsprecher sollte nach meinem Empfinden bei Umbauten immer mit einer gewissen Reserve zur Verstärkerleistung aufweisen.


    300 Watt klingen zwar nach viel, sind aber effektiv nur doppelt so laut wie 30 Watt. Und selbst wer diese (wenig klingenden) 30 Watt voll ausreizt hat mit Hörschäden zu rechnen. Was aber dennoch gesagt werden sollte ist, dass der Klang sauberer ab einer gewissen Laustärke sein wird, je höher die tatsächlichen Leistungen des Verstärkers und der Box sind.


  • Bitte lösch den Blödsinn, welchen du von dir gibst, einfach ;)
    Genau solches Halbwissen sollte aus Foren verbannt werden .... Ich hab auch ehrlich keine Lust dir des näher zu bringen, also die elektrische Funktion von Lautsprechern.
    Und zu deiner Dimensionierung von LS zu Endstufe: Begriffe wie Einpegeln (nicht einfach uffdrehen),Clipping etc pp sind dir scheinbar nicht geläufig...


    Aber les dir das hier einfach durch:


    http://www.ebay.de/gds/Worin-besteht-der-Unterschied-zwischen-Sinus-und-Musikleistung-/10000000177911949/g.html


    Bitte informier dich doch eingehend, bevor du Leute aus dem Bereich der Elektrotechnik zurecht weisen willst, da die sowas mal gelernt haben ;)
    Danke für dein Verständnis:)


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  • Dein Link funktioniert nicht, sollte wohl zu diesem führen:
    http://www.ebay.de/gds/Worin-b…/10000000177911949/g.html


    Ich zitiere:


    Zitat von ebay Link

    Was bedeutet die Angabe der Peak-Leistung?


    Wird die Peak-Leistung angegeben, ist damit eine extrem kurze Signalspitze (im Millisekundenbereich) gemeint. Die Angabe ist für Marketingzwecke gut geeignet, da der Wert sehr hoch sein kann. Brauchbar ist der Wert nur in Verbindung mit einer Angabe der RMS-Leistung, wenn das Verhältnis der beiden Werte verglichen wird. Höhere Werte können eine bessere Impulsverarbeitung bedeuten. Mit der Peak-Leistung ist meist PMPO gemeint.


    Zitat von kuhli

    Diese höheren Leisutngsangaben beziehen sich zumeist auf die Peak Leistung, was kurzfristig, als Leistungsspitze, möglich ist.


    Also Mumpitz was ich da schreibe?


    Ich zitiere weiterhin:

    Zitat

    Brauchbar ist der Wert nur in Verbindung mit einer Angabe der RMS-Leistung, wenn das Verhältnis der beiden Werte verglichen wird.


    Zitat von kuhli

    Beide Werte müssen auf den Verstärker abgestimmt werden.


    Hinweis darauf, dass nicht einer sondern beide Werte von Wichtigkeit sind.


    On we go:


    Zitat

    Inzwischen wird zur Spezifizierung der maximal zulässigen Abgabeleistung (Audio-Verstärker) bzw. der Daueraufnahmeleistung (Lautsprecher) die RMS-Leistung angegeben.


    Zitat von kuhli

    bei Lautsprechern wird die RMS Leistung als belastbare Grenze angegeben, was der LS tatsächlich dauerhaft effektiv leistet/leisten kann.


    Die Worte Dauer, Leistung und maximal bzw. Grenze sind in beiden Textteilen zu finden. Wahrscheinlich auch alles kompletter Irrsinn.



    Muss ich noch mehr vergleichen? Also entspann dich mal, bevor du kackendreiste Kommentare abgibst.


    Clipping ist mir sehr wohl bekannt, ist jedoch eigtl kein Problem, wenn man halbwegs maßvoll dimensioniert. Dies kommt aber nur zustande, wenn der Verstärker dermaßen schwach ist und bis zum geht nicht mehr aufgerissen wird, bzw. einen schlechten Wirkungsgrad hat, dass er LS nicht vernünftig zu betreiben vermag.
    Dagegen argumentieren kann man, dass ein Verstärker, der zu groß dimensioniert ist und die LS zu klein, aber dennoch aufgerissen wird, muss man damit rechnen, dass Verzerrungen der LS auftreten. Ist das etwa gewollt?


    Einpegeln? Sollte ich das kennen? ?(
    Was ist mit Einschwingen? Sollte ich das auch kennen? ?(
    Ist es ein Mythos, dass länger betriebene (und gut eingespielte) Lautsprecher besser klingen als ganz neue? Ist es ein Mythos, dass LS erst leise eingespielt werden sollen?
    Und was ist etc. pp in diesem Zusammenhang? Habe ich was vergessen? Bitte kläre mich dahingehend auf.


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  • Zu allererst möchte ich mich offiziell dafür entschuldigen, dass ich mich kackendreist dazu durchgerungen habe, den Antwort-Button erneut gedrückt zu haben :)
    Des weiteren möchte ich schon mal klar stellen, dass ich dich in keinster Art beleidigen oder in jedweder Art angreifen wollte ;)

    so nun zum Thema:

    Ich zitiere:




    Also Mumpitz was ich da schreibe?

    Entschuldige, dass ich nicht differenziert habe, sondern die gesamte "Aussage" verworfen habe. Ja die Spitzenleistung ist natürlich der höhere Wert, liegt aber daran, dass das Wort sich von alleine erklärt. Und genau das sind die Watt, welche ich in meiner (laut dir) falschen Aussage gemeint habe, die interessieren keinen!! Außer Leute die gerne sagen, dass sie 1000W im Kofferraum haben, und somit im gleichen Atemzug offenkundig zugeben keine Ahnung von der Materie zu haben. Denn die Peak-Leistung ist generell die sog. PMPO (Pulse Maximum Output Power), welche irrelevant ist, da hier nicht der Wirkungsgrad eingerechnet ist ;)

    Ich zitiere weiterhin:

    Hinweis darauf, dass nicht einer sondern beide Werte von Wichtigkeit sind.

    Nein, lediglich die RMS-Leistung ist wichtig, da mich die Scheinleistung ( Peak ) nicht interessiert. Und die Peak-Leistung ist nur in Verbindung mit der RMS-Leistung brauchbar [Thema Wirkungsgrad] (lesen und verstehen ;) )

    On we go:

    Die Worte Dauer, Leistung und maximal bzw. Grenze sind in beiden Textteilen zu finden. Wahrscheinlich auch alles kompletter Irrsinn.

    Bloß weil irgendwelche Begriffe in 2 Texten zu finden sind, ist der Zusammenhang nicht der gleiche ;)
    Aber an und für sich kann man diese Aussage, im reinen Bezug auf Lautsprecher, so stehen lassen.



    Eigentlich hast du wieder ein selbsterklärendes Wort erklärt :thumbup:
    RMS= root mean square = quadratisches Mittel = Effektivwert :D
    und es ist die mittlere Leistung bei einem vorgegebenen Frequenzband ;)


    das ist also zu vergleichen mit der Wechselspannung im Niederspannungsbereich, z.B. Steckdose;
    Effektivwert: 230V
    Scheitelwert: 325V (oder auch Spitzenwert)
    Lediglich ist hier die Leistung besser differenziert:


    Wirkleistung in kW
    +Blindleistung in kvar
    = Scheinleitung in kVA



    oder hier ein Beispiel zur Leistungsberechnung von Lautsprechern (aus Wikipedia):


    Eine Gegentaktendstufe kann einen Spitzenwert von 6 V
    in einen Lautsprecher mit einer Impedanz von 8 Ω liefern.
    Dies entspricht einer Spitzenleistung Ppeak von:

    [Blockierte Grafik: https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/c9ee0ebe52c6abdcec7d900ea1e052d1710d1e03]


    Bei einem angenommen sinusförmigen Spannungsverlauf
    beträgt in diesem Fall der Effektivwert der Spannung U:


    [Blockierte Grafik: https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/6924f24887f815ca670c92b02810e207ff09c2a9]


    was in diesem Fall einer mittleren elektrischen Leistung von:


    [Blockierte Grafik: https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/f73dcbc93eed18b21a939e63b0ad4670b91e6124]


    am Lautsprecher entspricht.



    Muss ich noch mehr vergleichen? Also entspann dich mal, bevor du kackendreiste Kommentare abgibst.

    Das ist hier der Unterschied, du vergleichst, statt das angebotene Material zu lesen und dir Gedanken zu machen und dann eine sinnvolle Diskussion zu führen, stattdessen fühlst du dich in deinem Stolz gekränkt und versuchst dein gegenüber bloßstellen zu wollen, um von deiner eigenen dilettantischen Art abzulenken.
    Und wie oben schon geschrieben, weiß ich nicht was daran kackendreist ist, dich darauf hinzuweisen, dass deine Argumentation falsch und somit hinfällig ist ?!



    Zitat

    Clipping ist mir sehr wohl bekannt, ist jedoch eigtl kein Problem, wenn man halbwegs maßvoll dimensioniert. Dies kommt aber nur zustande, wenn der Verstärker dermaßen schwach ist und bis zum geht nicht mehr aufgerissen wird, bzw. einen schlechten Wirkungsgrad hat, dass er LS nicht vernünftig zu betreiben vermag.

    Gut, dass mit dem Clipping stand ja im Text, wobei ich nicht behaupten will, dass du es nicht schon vorher wusstest :thumbup:


    Zitat

    Dagegen argumentieren kann man, dass ein Verstärker, der zu groß dimensioniert ist und die LS zu klein, aber dennoch aufgerissen wird, muss man damit rechnen, dass Verzerrungen der LS auftreten. Ist das etwa gewollt?
    Einpegeln?

    Du hast hier dein "Gegenargument" selbst mit deiner 2. Frage erklärt :fail: :whistling:
    Nein, mal Spaß bei Seite, du stellst es ja genau deshalb ein, dann kann genau das nicht passiert ;)
    Richtig einstellen geschieht nämlich nicht bei 30-50% des Ausgangssignals der Quelle, sondern am besten bei dessen Maximalwert, oder nahezu Maximum.

    Zitat

    Sollte ich das kennen? ?(


    Man könnte auch sagen einstellen; z.B. der diversen Gain- (Eingang) und Levelregler (Ausgang), sowie Hoch- und Tiefpassfilter

    Was ist mit Einschwingen? Sollte ich das auch kennen? ?(
    Ist es ein Mythos, dass länger betriebene (und gut eingespielte) Lautsprecher besser klingen als ganz neue? Ist es ein Mythos, dass LS erst leise eingespielt werden sollen?
    Und was ist etc. pp in diesem Zusammenhang? Habe ich was vergessen? Bitte kläre mich dahingehend auf.

    Naja also Einschwingen kennst du und hörst du sobald deine Audioquelle etwas über die Lautsprecher wiedergibt, dauert meist auch nur wenige Millisekunden. :tongue3:
    Ich denke mal, du meinst das Einspielen der (neuen) Lautsprecher, wie du auch weiter im Text geschrieben hast :rolleyes:
    Länger betriebene spielen vielleicht nicht mehr so schön wie ganz neue (könnten ja schon ausgeleierte Membrane haben) :P
    Ich für meinen Teil denke, dass das "einspielen", mindestens bei Tieftönern (da viel Auslenkung), wirklich Sinn macht,Mittelton evtl auch noch. Leise würde ich nicht zwingend sagen, aber sagen wir mal mittlere Lautstärke(kommt auf die max. Auslenkung an). Manche Hersteller, v.a. bei Home-Hifi, lassen ihre Lautsprecher übrigens "voraltern", damit diese direkt "richtig" eingestellt/-pegelt werden können. Denn nach der Einspielphase muss eigentlich eine erneute Einstellung der Endstufe erfolgen ^^


    Wenn weiterhin Bedarf besteht, dass wir uns ankeifen, lass uns das bitte via PN machen; lieber wäre mir natürlich ein vernünftiger Umgang^^:fechten:
    Spamen wir den Thread nicht noch weiter voll !!! :thumbup:

  • Entschuldigung angenommen, wir waren beide pampig. War auch von mir unpassend, sry!


    Einpegeln=Einstellen. Hätte ich drauf kommen können :wacko:


    Vllt eine kleine Anekdote zum Clipping:
    Früher in Bands in denen ich gespielt habe, war das oftmals ein Problem aufgrund einer falschen LS oder Verstärker Dimensionierung, daher weiß ich ganz genau, wie schädlich dies ist...Wobei hier natürlich der Faktor Röhre mitgespielt hat, Röhre ist etwas schwerer zu händeln als Transistor oder Hybrid, hat aber das Clipping nicht verursacht sondern die Transistorendstufen waren dies i.d.R.


    Der Kommentar zum Einschwingen war übrigens in Relation zum Einpegeln gemeint, Sarkasmus kam wohl nicht rüber :fail:


    Und das wichtigste:


    Dass bei der Peak Leistungsangabe der Wirkungsgrad entfällt wusste ich nicht, danke!