Einmalig Knall, Schlag beim Anfahren mit Kurve 90 Grad (oder so)

  • Danke für Anregungen. Kein Allrad.

    Befestigung der Domstrebe ist in diesem Fall guter Punkt, weil paar Monate vorm Erstauftritt die Stoßdämpfer mit Domlager erneuert wurden.

    Zitat

    Lenkgetriebe alle Schrauben prüfen ( besonders die 4-5 am Gehäuse) die brechen und dann geht der Spaß los, knacken und knarzen

    Bei diesem Punkt gehen meine Gedanken gleich an Geschichte Dass ist normal und muss...


    Bzgl. Drückstücks der Lenkgetriebe - auf den auf YT von mir gesichteten allerdings den wenigen Filmen dazu ist es zu sehen, dass schon leichtes Drehen rechts/links des Lenkrads zu knack-Geräuschen im Fahrwerk führt. Bei dem Auto hier trifft das nicht zu.

  • Zitat

    Versuche doch bitte noch mal das Problem in einfachen Worten und 2 Sätzen zu erklären, ich werde aus deinem Text nicht richtig schlau.

    Sorry für unverständliche Beschreibung.


    Es handelt sich um keine zeitliche Sequenz von Schlagtönen. Wenn es vorkommt, dann ist es nur ein Mal zu hören. Danach Ruhe bis betroffener Fahrmanöver wieder gemacht wird.

    Fahrmanövers nicht aller Art sind betroffen.

    Es kommt in folgenden Situationen vor. Generell niedriger Geschwindigkeitsbereich, bis zu 30km. Falls diese Schwelle überschritten wird, während Problem vorkommt, dann ist Überschreitung geringfügig. Losfahren nach Warten an Ampel auf Grün - kurz darauf in eine rechts-Kurve gehen und zwar so dass das Abbiegen rechts die Fahrtrichtung um 90 Grad (in diesem Bereich) ändert.

    Analogerweise beschriebenes Abbiegen jedoch nach Abbremsen, weil nach einer geradeaus-Fahrt (innenorts, aussenorts) ein 90Grad-Abbiegen rechts folgt.

    Die Beschleunigung, die während des Manövers erreicht wird, ist mittelmäßig (weder gering noch hoch), kann auch am oberen Ende dieses Bereiches liegen.

    Es handelt sich vor allem um akustische Erscheinung - ein Ton von zwei Teilen, die auf gegeneinander schlagen. Ton ist nicht rein metallisch, allerdings auch nicht stumpf.

    Abstrahierend von diesem Fall, manch ein Schlagen im Fahrwerk überträgt sich über Fahrzeugteile auf Körper des Fahrers und/oder der Passagiere und wird sensorisch (nicht Gehör) von denenwahrgenommen. Das ist hier eher nicht der Fall.

  • Mach doch mal ein Video, ich glaube das würde extrem weiterhelfen, vor allem Töne sind ganz schwierig zu beschreiben.

    ChatGPT hat mir den Text übrigens so zusammengefasst:

    Wenn man bestimmte Fahrmanöver macht, kann es zu einem einmaligen Geräusch kommen, das wie das Aufeinanderprallen von zwei Teilen klingt. Das Geräusch tritt in bestimmten Situationen auf, wenn man von einer Ampel wegfährt und kurz darauf eine scharfe Rechtskurve mit einer 90-Grad-Änderung der Fahrtrichtung macht. Es ist ein akustisches Phänomen und kein körperliches Empfinden. Andere Fahrmanöver sind nicht betroffen.


    Danach wollte ich, einfach aus Spaß, eine maximal komplexe Version des Textes:


    Es obliegt kein zeitlicher Sequenzierung von aufeinanderfolgenden perkussiven Tonsignaturen, sondern es manifestiert sich vielmehr ein isoliertes akustisches Manifest, welches ausschließlich bei Konvexität spezifischer fahrtechnischer Manöver anzutreffen ist. Es findet keine generalisierte Anwendung auf diverse Fahrverrichtungen statt.

    Besagte Erscheinung tritt vorzugsweise in einer generell niedrigen Geschwindigkeitsdomäne bis hin zu einer intendierten Tachometrie von 30 Kilometern pro Stunde zutage. Eine marginal überschrittene Devise liegt bei gleichzeitiger Präsenz des Ereignisses bloß in einer insignifikanten Abweichung. Prävalent ist die qualitative Ereignisverkettung bei einem Anfahren nach einem Signal der Lichtsignalanlage in Verbindung mit einer unverzüglich darauffolgenden rechtskonvexen Kurvenfahrt, wodurch eine 90-Grad-Änderung der geometrischen Fahrtrichtung intendiert wird. In Analogie dazu findet der beschriebene Winkelwechsel aufgrund einer nachfolgenden Rechtstrajektorie nach Abbremsen nach gerader Wegstrecke innerorts bzw. außerorts statt.

    Die bei diesem Fahrmanöver erreichte Beschleunigung befindet sich im moderaten Spektrum, weder geringfügig noch prägnant hoch, und umfasst möglicherweise auch den oberen Wertebereich. Primär handelt es sich um eine auditiv-materielle Erscheinung, bestehend aus einem ausgedehnten amalgamierten Aufprall zweier Komponenten. Der tonale Charakter weist eine heterogene Qualität auf, indem er weder rein metallisch noch stumpfartig veranlagt ist.

    Im Sinne einer Abstraktion dieses spezifischen Szenarios können diverse Stöße im Fahrwerk über mechanische Bauelemente auf den fahrzeugspezifischen Körper und/oder die Insassen übertragen und infolge dessen somatosensorisch wahrgenommen werden, wenngleich dieser Kontext in der vorliegenden Fragestellung eher nicht einschlägig ist.

  • Jetzt bin ich auf Fliyers Anwort gespannt 😂

    Hammer :)


    Bankrott, schreibe es doch mal in deiner Sprache, vielleicht versteht das einer von uns.

    3ér GT F34 (190PS), Motor: B47, Automatik, Bj. 07/2015, km: 222.000

    Insignia (VFL) Sport Tourer Innovation 2.0 CDTI (160PS), Motor: A20DTH (LBS), Automatik, Bj. 03/2013, km: 207.000