Heute habe ich meinen Dreier aufgrund Leasingende zurückgegeben.
Bei der Lackschichtdickenmessung hat sich ergeben, dass der ganze Wagen rund 220 hat, aber eine Türe hat komplett 150. Das kam dem Prüfer sehr seltsam vor und wollte mir einen Unfall unterstellen. Mithilfe des Verkäufers konnten wir das "Problem" zwar klären und ich habe im Protokoll auch 0€ Minderwert stehen, aber ein Ungutes Gefühl habe ich trotzdem.
Wie kann das sein, dass ein fabrikneues Auto unterschiedliche Lackdicken hat? Die Standardlackdicke sollte laut meinen Recherchen rund 150 sein, also wäre nach dieser Logik der gesamte Rest des Wagens nachlackiert. Wie kann das sein?
Meint Ihr da kann mir noch etwas hinterher verrechnet werden? Ansonsten ist der Wagen blitzeblank. Nicht mal einen Steinschlag hat er.