Schwachsinnige EURO 7 Norm stoppen!

  • Long-Tall-Ernie

    Klingt für mich nach „Früher war alles besser“. Die Kritik die du gegenüber der heutigen Jugend äußert ist mittlerweile fast 5000 Jahre alt. Ja, schon damals hat man das selbe gesagt.

    Einerseits schlägst du vor, Handwerkliche Berufe zu erlernen, andererseits wurde das Handwerk von den alten Meistern zerstört. Die Gesellen schamlos ausgenutzt, keine gescheiten Löhne gezahlt, und als Krönung hat man sich die Arbeitskräfte günstig aus dem Osten importiert. Warum sollte sich das ein Jugendlicher noch antun? Der einzige der was verdient ist der Chef.


    Du beschwerst dich dass die Kinder nurnoch in der Schule und der Betreuung sitzen und sich die Eltern nicht mehr um die Erziehung kümmern können. Warum denn nur? Weil es heutzutage nicht mehr möglich ist mit nur einem Gehalt eine Familie zu versorgen.

    Mit einer mittleren Reife kann man heute nichts mehr anfangen. Früher hat man eine Lehre gemacht, gut verdient und die Frau konnte sich um die Kinder kümmern.

    Aber wenn du in deiner Rente bist, kannst du ja wie du gesagt hast über die Leute lachen die 3 Jobs haben und dabei deinen Kaffee trinken.


    Die Jugendlichen sind deutlich besser ausgebildet als zuvor. Immer mehr Studienanfänger und Absolventen.

    Dabei ist es eine Frechheit, dass gerade die Jungen Absolventen die auf dem jetzigen Stand der Technik sind, von den alten Hasen ausgebremst werden. Sie stehen vor alten Systemen die erstmal durchbrochen werden müssen. Neues wird systematisch abgeblockt. Häufige Begründung: „Haben wir schon immer so gemacht.

    Und dann stehst du da, weil der andere keinen Bock hat sich nochmal anzustrengend. Und dann kommen so Aussagen wie „Die Jugendlichen sind faul und machen nichts.“ Sonderfälle gab es schon immer. Aber nur früher haben die Leute hart gearbeitet und sich alles erarbeitet.
    Ja ne, ist klar. Meine Kollegen und ich die sich jahrelang durch die Schule und das Studium gekämpft haben sind nur faule Nichtskönner. Wir können uns nichts erarbeiten.

    Immer mehr Junge Leute befassen sich mit Finanzen, weil es heutzutage nicht mehr möglich ist sich auf die Rente zu verlassen.
    Wieviele haben das früher gemacht?

    Der Scholi sagt ja immernoch dass man sein Geld lieber auf dem Sparbuch sparen soll.

    Früher wurden den Kids noch von den Bankangestellten absurde Bausparverträge und Rentenverträge angedreht. Damit lassen sich heutzutage die meisten nicht mehr verarschen.


    Manche leben am Leben völlig vorbei. Die alten Zeiten sind vorbei. Geh mit der Zeit oder bleib liegen. Es wird kein „wie früher“ mehr geben.


    Zum Thema Euro7:
    Es ist erstmal völlig egal ob das eine oder andere Effizienter oder besser ist. Es gab auch damals bestimmt Kritiker die die Dampfmaschine besser fanden. Die Entwicklung muss vorangetrieben werden, und dazu braucht es nunmal Ziele. Ob diese Ziele in 5 oder 10 Jahren erreicht, oder vielleicht auch nie erreicht werden ist nicht relevant. Der Weg ist das Ziel. Und ob das Ziel von hier oder dort kommt spielt auch keine Rolle. Es muss Druck aufgebaut werden damit sich etwas in Bewegung setzt. Kein Automobilhersteller würde freiwillig die Entwicklung von effizienteren und Umweltgerechteren Fahrzeugen vorantreiben, wenn es diese Vorgaben und Ziele nicht geben würde.

    Wenn man keinen Hungergefühl bekommt, würde man sich auch nichts kochen aber trotzdem irgendwann verhungern.


    Viele erwarten eine sofortige Lösung aller Probleme. Das funktioniert so aber leider nicht. Wer hier erwartet dass mit einem E-Auto sofort alle Probleme bezüglich Infrastruktur, Akkuzellen, und andere Schwierigkeiten ebenso behoben sein müssen, hat eine Falsche Ansicht.

    Die Entwicklung ist ein stetiger Prozess.

    Sobald es strengere Grenzen gibt, müssen die Hersteller sich darum kümmern diese einzuhalten. Dabei wird zeitgleich erzwungen, sich um die anderen Probleme zu kümmern. Und dieser Prozess wird durch die Euro7 angetrieben werden. Ob jetzt die neue Norm mit Hybridfahrzeugen, E-Autos, oder vielleicht doch nochmals effizienteren Verbrennern erreicht wird ist doch völlig egal. Wenn wir nicht den Druck für die stetige Verbesserung hätten, würden wir stagnieren und nicht im F3X sitzen.


    Vielleicht sollten wir auch die ganzen Server abschalten und CO2 sparen. Mal schauen ob du dann hier noch antworten kannst. Internet zu Anfangszeiten war doch garnicht so schlecht oder?

  • Die Kritik die du gegenüber der heutigen Jugend äußert ist mittlerweile fast 5000 Jahre alt.

    Aus gutem Grund :)




    Die Gesellen schamlos ausgenutzt, keine gescheiten Löhne gezahlt, und als Krönung hat man sich die Arbeitskräfte günstig aus dem Osten importiert. Warum sollte sich das ein Jugendlicher noch antun? Der einzige der was verdient ist der Chef.

    Gegenfrage: Warum soll sich ein Chef einen Jugentlichen antun ?


    Deswegen sollte man auch auf die Strasse gehen, nicht für Klimaträume - schrieb ich ja bereits.

    Verstehen kann ich den Unmut, aber bis man mal richtig verdient dauert es eben seine Zeit und man muß sich das erarbeiten und erkämpfen.

    Man kann nicht alles sofort bekommen.

    Die besagten Arbeitskräfte aus dem Osten sind mittlerweile auch schlauer geworden und wollen ihr Haus und ihren Mercedes - nix mehr mit "billig, billig".

    Deswegen sollen ja jetzt auch die Jugend und evtl. noch integrierte Migranten als nächste ausgenutzt werden.

    Titel darfst Du gerne haben, aber bloß nichts verlangen. Richtig erkannt.



    Du beschwerst dich dass die Kinder nurnoch in der Schule und der Betreuung sitzen und sich die Eltern nicht mehr um die Erziehung kümmern können. Warum denn nur? Weil es heutzutage nicht mehr möglich ist mit nur einem Gehalt eine Familie zu versorgen.

    So schrieb ich es ja bereits.




    Früher hat man eine Lehre gemacht, gut verdient und die Frau konnte sich um die Kinder kümmern

    Früher hat man auch bereits viel eher begonnen zu malochen und auch dementsprechend mehr in die Rentenkasse eingezahlt, was dann später

    für dickere Lorbeeren sorgt. Da gab es auch nicht solche Förderungen um seinen Traumjob studieren zu können, oder irgendwelche Institutionen

    die einen da durchs Leben geführt haben. Heute wird jeder mitgenommen, früher blieb man auf der Strecke.

    Es war eben nicht alles besser. Alleine die Lehre damals konnte teils eine richtige Hölle sein, wenn man den Launen von Gesellen oder Meistern

    ausgesetzt war. Heute gibt es in den Firmen Jugendvertretungen und was weiß ich nicht alles, wo man mit seinen Sorgen hin kann.



    Die Jugendlichen sind deutlich besser ausgebildet als zuvor. Immer mehr Studienanfänger und Absolventen.

    Dabei ist es eine Frechheit, dass gerade die Jungen Absolventen die auf dem jetzigen Stand der Technik sind, von den alten Hasen ausgebremst werden. Sie stehen vor alten Systemen die erstmal durchbrochen werden müssen. Neues wird systematisch abgeblockt. Häufige Begründung: „Haben wir schon immer so gemacht.


    Die Ausbildungsqualität ist teils besser, da es auch bessere Lehrmöglichkeiten gibt - aber nicht überall.

    Es werden mehr Wissensbereiche verlangt, aber vieles grundlegendes auch nur oberflächlich angeschnitten und nicht mehr so vertieft.

    Wird wohl auch daran liegen daß die Zeit nicht ausreicht um alles abdecken zu können.

    Alte Hasen die einen ausbremsen gab es schon immer, man nannte sie auch Arschlöcher. Meiner Meinung nach zeugt es von wenig Charakter

    wenn jemand sein langjähriges Wissen gegenüber einem nicht auf Augenhöhe liegenden Neuling ausspielt. Aber solche Leute wird es immer geben.

    Allerdings müssen alte Systeme ganz und gar nicht durchbrochen werden. Vieles hat sich nämlich bewährt. Mir wäre es auch lieber wenn sich Neues und Altes

    vernünftig ergänzen würde. Der Spruch "Haben wir immer so gemacht" - ohne Erklärung so stehen gelassen - ist natürlich genau so frustierend wie die Aussage

    "Weil ich Chef bin, und fertig". Der alte Hase will seine Stellung verteidigen und der Neuling möchte Klugscheissen. Das verträgt sich nicht immer.



    Meine Kollegen und ich die sich jahrelang durch die Schule und das Studium gekämpft haben sind nur faule Nichtskönner

    Diese Sprüche durften wir auch früher hören, ist nichts neues.



    Wir können uns nichts erarbeiten.

    Immer mehr Junge Leute befassen sich mit Finanzen, weil es heutzutage nicht mehr möglich ist sich auf die Rente zu verlassen.

    Und das wird noch weniger sein, wenn ihr euch später dumm und dämlich zahlt. Deswegen richtig wählen. Ich muss allerdings gestehen daß

    es zur Zeit sehr schwierig ist überhaupt etwas anständiges wählen zu können, aber ich kann dir sagen "Grün" wird noch schlimmer werden.

    Als ich mit arbeiten anfing hieß es ich bekäme 60% Rente. Wo wir heute stehen siehst du ja.

    DIe jüngeren haben aber den Vorteil daß sie von Anfang an wissen was auf sie zukommt und können noch reagieren.

    Mir wurde jeglicher Scheiß und Kürzung nach Jahren aufgetischt - Jahre die es fehlt um den Verlust aufholen zu können.


    Und lasst euch nicht in Aktien hineinziehen wenn ihr das Produkt nicht wirklich versteht und ständig mit beschäftigen wollt.

    Wie Du schon sagst fallt ihr nicht mehr auf Rente oder Lebensversicherungen herein, das hat sich auch schon mittlerweile gut rumgesprochen.

    Bei den Aktien und Fonds ist es aber so, daß sie zur zeit völlig überbewertet sind, bedingt durch die riesige Geldschwemme der EZB.

    Was auf dem Aktienpapier steht ist aber erst einmal irrelevant - der Gewinn oder Verlust wird erst realisiert wenn die Aktien verkauft werden.

    Was zwischenzeitlich nach oben oder unten geht muß zum Haltezeitpunkt erst mal nicht jucken. Solange man das investierte Geld nicht

    zwingend braucht und notfalls auch einen Verlust hinnehmen kann ist alles nicht ganz so schlimm.

    Schlimm wird es, wenn man die Kohle nicht übrig hat oder seine Altersvorsorge damit finanziert, das tut dann richtig weh.


    Nun ist es so daß die hohen Herrschaften die letzten Jahre blendend am Aktienmarkt verdient haben ... halt ... erst mal nur Gewinne NOTIERT haben.

    In nächster Zeit müssen diese Gewinne aber auch mal tatsächlich realisiert werden. Nur handelt es sich erst mal um künstlich aufgeblähte Blasen

    die nicht wirklich die Wirtschaftleistung dahinter wiederspiegeln - der Notenbank sei Dank.


    Jetzt lockt man die unerfahrenen Kleinanleger in den Aktienmarkt, indem man ihnen täglich vom Kaufkraftverlust bei herkömmlichen Sparen vorschwafelt.

    Viele schichten ihr Geld dann in Aktien um, also wechseln eine sichere - wenn auch etwas inflationsbehaftete Anlage - in ein Risikogeschäft um, daß ein paar Kröten mehr verspricht.

    Wenn dies genug Menschen getan haben werden die hohen Herrschaften an der Börse ihre Anteile verkaufen und die Gewinne abziehen.

    Mehr Aktien auf den Markt lassen den Kurs wieder nach unten purzeln.

    Die Herrschaften haben somit ihre Gewinne mit dem ehemaligen Spargeld der Kleinanleger realisiert und der Kleinanleger guckt blöd mit gesunkenen Aktienwerten in die Röhre.

    Aus dem zuvor inflationsbehafteten, aber sicheren Spargeld wurde für sie ein Verlustgeschäft. Das ist die perfekte Enteignung von Sparguthaben, denn man hat es

    schließlich freiwillig getan und die Politik hat einem schließlich nichts weggenommen. Zur Not kann die Regierung aber immer noch per Gesetz irgendeine nachträgliche

    Abgabe auf mögliche Gewinne erfinden, da ist der Phantasie ja keine Grenze gesetzt.

    Der nächste Trick geht dann so: Aufgrund fallender Aktien werden viele Kleinanleger ihre Anteile verkaufen bevor sie möglicherweise ins bodenlose fallen.

    Panikverkäufe und mangelnde Ausdauer sind die häufigsten Fehler von Kleinanlegern. Jetzt geht das Geld wieder in sichere Verträge, nachdem man an

    der Börse eine Bauchlandung erfahren hat.

    Je mehr Menschen aus Panik ihre Anteile auf den Markt werden umso mehr geht der Kurs nach unten, was bei den verbliebenden Anlegern zu noch

    mehr Panik führt. Wenn der Kurs endlich tief genug gefallen ist, kaufen wieder die "hohen Herrschaften" die billigen Aktien auf und freuen sich über den

    günstigen Zukauf. Nach dieser Bereinigung und langer Ausdauer erwirtschaften die Papiere erneut einen schönen Zugewinn für sie, wenn sie irgendwann

    wieder nach oben steigen.

    Das wird die neue Welle der Verarsche für euch. Ich will sowas nicht grundsätzlich schlecht reden, aber man muß das Produkt verstehen und sich drum kümmern.

    Niemand hat etwas zu verschenken. Versuche mal einen Bankberater zu finden der dir physisches Gold empfiehlt ..... den wirst Du wohl nie finden.

    Und dann schau dir mal dessen Wertverlauf über die Jahrzehnte an. Man weiß schon warum sie es madig machen.



    Viele erwarten eine sofortige Lösung aller Probleme. Das funktioniert so aber leider nicht. Wer hier erwartet dass mit einem E-Auto sofort alle Probleme bezüglich Infrastruktur, Akkuzellen, und andere Schwierigkeiten ebenso behoben sein müssen, hat eine Falsche Ansicht.

    Die Entwicklung ist ein stetiger Prozess.

    Deshalb muß aber nicht mit aller Gewalt Bewährtes zerstört werden, denn wenn das gute Neue nicht funktioniert ist das Bewähre für immer weg.

    Außerdem klingt das mehr nach: "Wir machen jetzt mal was neues, bringt zwar noch nichts und wer weiß ob es überhaupt klappt, aber egal - erst mal alles andere platt machen"

    Die Entwicklung für Neues/Besseres muß parallel zu bestehender Technik laufen und fließend übergehen.

    Druck braucht es schon mal gar nicht. Der Markt entscheidet was gut ist, und was gut ist wird sich immer durchsetzen.

    Mit Druck und Subventionen verfälscht man die Marktwirtschaft - und am Ende greifen die Naturgesetze der Marktwirtschaft IMMER, was dann sehr schmerzhaft wird wenn

    man sich nicht der Realität stellen will.

    nd dieser Prozess wird durch die Euro7 angetrieben werden.

    Die Euronorm 7 dient nicht der Verbesserung der Umwelt, sie wird nur eingeführt um dem Verbrenner das Endgültige AUS zu bescheren und

    den Herstellern keine technischen Möglichkeiten mehr zu überlassen die sie vielleicht doch noch hinbekämen.

    Es ist auf Gedeih und Verderb gewollt die Leute zu diesen E-Autos zu zwingen, um die Wirtschaft anzukurbeln und der Lobby mehr Wachstum

    und Gewinn zu verschaffen, der Schrott muß verkauft werden - und wer nicht will wird dazu gezwungen.

    Enteignung per Kaufverordnung.



    ... und nu lass ich es wirklich gut sein :)

  • Einatmen, Ausatmen, Einatmen, Ausatmen...

    Am Ende sind das alles nur persönliche Meinungen und/oder Emotionen.


    Ich finde die ganze Klimadebatte auch vollkommen überzogen und übertrieben in deren Umsetzung, aber die machen sowieso was die wollen.

    Alles unter dem Deckmantel Klimapolitik.

    Würde eins meiner Kinder zu einer solchen Demo gehen, dann bitteschön. Aber nur mit dem Fahrrad und das Smartphone könnte auch zuhause bleiben weil dies nicht geladen wäre. Ich würde mir dann auch ein paar Baumhütten als neue Bleibe (ohne Strom) ansehen. Entweder ganz oder gar nicht.

    Und wer denkt das wir noch in einer Demokratie leben, der hofft auch das in zwei Wochen der Osterhase gehoppelt kommt ;)


    Und wer sagt das die alte Generation uns das alles eingebrockt hat, der soll mal überlegen aus welchem Grund wir in einem solchen Reichtum leben. Weil die ältere Generation uns diesen Aufgebaut hat.

    Und ich bin Bj. 85 und habe nichts zu diesem Aufbau beigetragen.


    Ich habe nachher keine Nachrichten mehr gucken können, ohne mich über so viel Engstirnigkeit aufregen zu müssen.<X

    Ich habe übrigens Beruflich mit einigen Aktivisten zu tun gehabt und kann sagen das dies nichts mit Klimaschutz zu tun hat! Manche wissen überhaupt nicht für was demonstriert wird. Das sind teilweise Taugenichtse die Spaß daran haben Krawall zu machen. Mehr als zu stinken können die aber nicht. Wenn die unserer Zukunft eine Richtung vorgeben, dann ist das Ende näher als durch den Klimawandel.


    :meinung:

  • Ich habe übrigens Beruflich mit einigen Aktivisten zu tun gehabt und kann sagen das dies nichts mit Klimaschutz zu tun hat! Manche wissen überhaupt nicht für was demonstriert wird. Das sind teilweise Taugenichtse die Spaß daran haben Krawall zu machen.

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    Bin da, kann losgehen!

  • Habe nur einen Ausschnitt von Aaron angesehen. Da werden nur Minderintelligenten gezeigt. Ich rede von den Agressiven Menschen auf den Demos.

    Ich muss aber auch gestehen das ich, aufgrund des gesehenen, Emotional auf das Thema Klimaschutz reagiere, weil wir einfach immer in allem die ersten sein müssen und es dabei niemanden interessiert ob der erbrachte Einsatz überhaupt den erhofften Wert bringt.

  • weil wir einfach immer in allem die ersten sein müssen und es dabei niemanden interessiert ob der erbrachte Einsatz überhaupt den erhofften Wert bringt.

    Kann ich voll und ganz unterschreiben, wobei cih erkannt habe, dass es gar nicht darum geht erster zu sein, sondern es ist reiner Aktionismus, um zu zeigen, dass man was macht ... lösungsorientiert ist das oft nicht ... siehe die ganzen Tempolimits auf der Autobahn, weil es mal einen Unfall an der Stelle nachts gab, weil einer besoffen war ...


    Wenn man wirklich was bewirken wollen würde, dnn könnte man nach Skandinavien schauen, wieso die soviele EV auf der Straße haben, oder eFuels zulassen, damit jetzt schon die ganzen Diesel auf der Straße weniger schädlich werden ... wir alles ignoriert und eine Kaufprämie eingeführt, die komplett verpufft usw ....

  • tugizuka, Du hast deine Thesen in den Raum gestellt und man könnte auf den ersten Blick fast bei Allem Dir das Mitgefühl aussprechen..., wäre hiermit aber ein Schnellschuss.

    Ernie hat es nicht gemacht, sondern brilliant Schritt für Schritt jeden Punkt abgehandelt. Ich persönlich, kann dem nichts mehr hinzufügen.

    Ich wollte in dem Kontext vielleicht noch die Ursachen für die gesellschaftliche Misere nennen.

    Spätestens seit dem Amtsantritt einer bestimmten Person in der Regierung, hat diese zestörerische Entwicklung angefangen. Vieles ist von den Beinen auf den Kopf gestellt worden.

    Deutschland wird von den vaterlandslosen Gesellen geführt. Es fehlt eine nationale Idee, die die Gesellschaft konsolidieren und zu neuen Anstrengungen bewegen könnte. Ein Staat ohne nationale Idee oder Ideologie ist zum jämmerlichen fristen seines Daseins am Strassenrand der Geschichte verdammt, mit der Perspektive seiner völligen Auflösung oder einer Transformation in ein neues, aus heutiger Sicht noch unbekanntes Gebilde.

    Das heutige Deutschland ist kein Nationalstaat mehr, sondern eine grosse Wirtschaftszone, die durch ihre Finanz-und Wirtschaftskraft in der Lage ist , das Projekt EU noch am Laufen zu halten. Das Land ist zur Beute aller möglichen Gruppen und Gruppierungen geworden, die zwar zahlenmässig nicht die Mehrheit darstellen, aber sehr laut und unanständig sind. Wir haben inzwischen Millionen im Land, die mit Deutschland im geschichtlichen und kulturellen Kontext nichts anzufangen wissen, sondern das Land für sich nur als wirtschaftliche Grundlage für eigene Existenz sehen... So erziehen sie auch ihre Kinder. Die Menschen werden im medialen Feld schon darauf konditioniert, dass der Staat der Feind ist, dem Fiskus sollte man immer ein Schnippchen schlagen... Einer könnte vielleicht noch sagen, dass der Kitt der Gesellschaft die Solidarität ist... Aber Solidarität kann von einem nur der abfordern, der zusammen mit dir sein Leben lebt... Das ist in etwa so, wie beim Militär. Das höchste Ansehen geniesst der Offizier, der zusammen mit Soldaten im Schützengraben sein Leben riskiert und sich nicht hinter deren Rücken versteckt, um dann noch schnell seine Offiziersverpflegung zu verschlingen...

    Es gibt heutzutage keinen Helmut Schmid mehr, es sind nur noch Karrieristen, Opportunisten, rückgratlose Mitläufer und parasitär veranlagte Dummköpfe an der Macht. Für diese Degeneraten ist die Zukunft ihrer Heimat nicht wichtig, viele von denen haben nicht mal Kinder... In einem Land, wie Japan oder Südkorea, wäre so ein Drama wie Berliner Flughafen zu einer nationalen Trauma mutiert, da hätten die Verantwortlichen ihrem Leben mit Suizid das Ende bereitet... Bei uns lacht man darüber und schüttelt nur mit dem Kopf... Niemand ist verantwortlich, über 5 Mrd. Euro zuviel ausgegeben und es gibt nicht mal ein einziges Urteil, nicht mal auf Bewährung... Und dann will einer von einem Malocher die Solidarität abfordern ?

    Dem Churchill wird folgende Zitate nachgesagt

    - Wir kämpfen nicht gegen Hitler, sondern gegen den Geist Schillers...

    Offensichtlich ist das gelungen..

    Der Geist des deutschen Militäradels ist auf den Schlachtfeldern des letzten Feldzuges gefallen.

    Die Nation der Krieger ist tot, Deutschland existiert nicht mehr, es wurde vernichtet...