Hallo zusammen,
ich wollte euch mal was fragen und mir eure Meinung dazu abholen. Ich hatte letzte Jahr im November ein Hydrolager beim Querlenker getauscht bekommen, weil es undicht war. Daraufhin wurde eine Achsvermessung gemacht. Alles von einem BMW-Händler (auch dort wo ich damals das Auto gekauft habe). Der Händler sollte das Auto also kennen.
Jetzt, ein Jahr später, nach dem Reifenwechsel hab ich mit erschrecken festgestellt, dass die hinteren Reifen auf der inneren Seite teilweise bis auf die Karkasse angefahren sind (beide Seiten fast symmetrisch). Auf Nachfrage bei besagtem Händler, wie das sein kann, habe ich die Antwort bekommen: Luftdruck und ich wäre wohl mal in ein Schlagloch gefahren (erinnere ich mich jetzt nicht mehr, aber gut, das ist erstmal irrelevant). Bin dann zu einer anderen Werkstatt und habe mir erstmal eine zweite Meinung holen lassen, und da war die Aussage: Fahrwerk (insbesondere Sturz). Daraufhin neu vermessen lassen und erstmal das wieder korrigiert.
Meine Frage an euch: Anbei die beiden Protokolle. Zwischen diesen bin ich nur gut 10k km gefahren. Was mir dann in den Sinn gekommen ist: BMW hat es damals mit dem Serienfahrwerk vermessen und eingestellt, meiner hat aber das M-Sport-Fahrwerk ab Werk. Wenn ich mir die Werte so anschaue und umrechne, dann stelle ich zumindest fest, dass der hintere Sturz bei meinem Fahrwerk aus der Toleranzgrenze gelaufen und der Unterschied in der Achse schon groß ist.
Kann so ein Abrieb durch diese offensichtlich falsche Einstellung zustande kommen?
Danke & Grüße