2018 hatte ich einen Garantiefall und bin zur BMW Niederlassung in Frankfurt am Main, um die Ansaugbrücke an meinem Fahrzeug tauschen zu lassen.
Diese wurde auch ordnungsgemäß getauscht und von der Europlus-Garantie übernommen, jedoch wurde gleichzeitig ein neuer Schaden durch den BMW-Mechaniker verursacht. Er hat die Reinluftrohrhalterung beschädigt und anstatt diese 1:1 wiederherzustellen, hat der Mechaniker diese laienhaft mit einem Kabelbinder befestigt. -siehe Fotos!
Leider ist mir bzw. meinem Kollegen das erst vor kurzem aufgefallen. Er hat es gesehen und mich gefragt, ob das so sein muss mit dem Kabelbinder. Dann habe ich mal in meinen alten Fotos geschaut und gesehen, dass das Kabel eigentlich in eine befestigung gehört und nicht mit einem Kabelbinder fixiert war.
War auch vor kurzem bei BMW und habe das beim letzten Service angesprochen. Weil es aber 2.Jahre her ist, wollne die nur 50% der Kosten übernehmen. Ich finde das eine frechheit. Man gibt sein Fahrzeug ab und Vertraut der Niederlassung und der Werkstatt. Ich bin es nicht gewohnt meinen Motorraumm akribisch durchzuchecken und aus diesem Grund ist mir dieser Schaden erst jetzt aufgefallen.
BMW München habe ich auch schon angeschrieben. Die haben mich angerufen und gesagt, dass es dabei bleibt und das der Serviceleiter in der Niederlassung Frankfurt bereit ist nur 50% der Kosten zu übernehmen.
Es ist kein großer schaden aber mir geht es ums Prinzip. Ich habe den wagen nicht bei einer Hobbywerkstatt abgegeben sondern bei einer Niederlassung. Da erwarte ich wenn etwas beschädigt wird, dass es auch wieder in Orndung gebracht wird.
Was würdet Ihr machen ??? Anwalt oder damit leben ????
Bild Vorher:
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Bilder Nachher: